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Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

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Einfach nur atemberaubend. Zuerst hatte ich dem Roman echt keine große Aufmerksamkeit geschenkt, ich fand den Titel sehr ansprechend und die Kurzbeschreibung klang auch interessant. Es konnte mich schon am Anfang direkt überzeugen, aber nicht umhauen und es gab ein paar Schwäche für mich, die mich eher störten, aber ab der Hälfte wurde ich nur noch ständig umgehauen. Es kam ein Plot Twist nach dem anderen und diese fühlten sich fast schon wie Schäge an! Den Dicksten konnte ich auch niemals erahnen und es ist einfach nur grandios. Auch regt dieses Buch sehr zum Nachdenken an, zumindest bei mir :) Also ich kann diesen Roman herzlichst empfehlen und ich kann es kaum erwarten, die Geschichte im zweiten und finalen Band zu verfolgen. Die letzte Göttin bekommt schöne 4⭐️

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Als Andra, die eigentlich erwartete auf einem neuen Planeten zu erwachen, nachdem sie zum Zweck der Reise in einen künstlichen Schlaf versetzt wurde, tausend Jahre zu spät aufwacht, versteht sie die Welt nicht mehr. Alles ist anders als erwartet und Menschen, die sich mit Technik beschäftigen sind auf einmal übermenschliche Wesen. Andra wird als Göttin verehrt und muss sich erst in dieser neuen Welt zurecht finden. Zur Seite steht ihr dabei der junge Soldat Zhade, doch ist er wirklich eine Hilfe oder verfolgt er eigene Ziele? Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr und habe das Buch regelrecht verschlungen. Das Ende des Buches hat mich wirklich sehr überrascht und ich freue mich bereits darauf, das Buch nochmals zu lesen und noch weitere Details der Geschichte herauszufinden.

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🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶: Das Cover passt durch die wärmeren Farben sehr gut zum Inhalt und hatte mich sofort angesprochen. Das Buch kann man wohl einem Mix aus den Genres Sci-Fi-Abenteuer, Fantasy und Dystopie zuordnen. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da es einige "technische" Begriffe gab, die man erstmal zuordnen musste. Es gab aber auch selbsterklärende Begriffe und manche wurden in den Kapitelüberschriften erklärt. Ein kleines, separates Glossar wäre vielleicht trotzdem angebracht gewesen. Die Handlung wurde aus der Sicht von Andra und teilweise auch Zhade geschildert. Umso mehr Seiten man liest, umso besser kommt man in die Handlung rein. Es gab auch einige Längen, aber vieles klärt sich am Ende erst auf, was die Geschichte im letzten Drittel aber auch besonders spannend macht. Anfangs hat mich die Geschichte sogar an den Film "The Passengers" erinnert, da auch Andra in einem Tank für viele Jahr schlief und eines Tages geweckt wurde. Andra erwacht in einer ihr fremden Welt und wird von den Menschen als eine Göttin verehrt. Zhade will ihr helfen, sich zurechtzufinden, doch schmiedet seine eigene Pläne. Zwischen den beiden entwickelt sich eine sehr leichte Liebesgeschichte, die aber wirklich nur am Rand erwähnt wird. Die Autorin hat sich komplett auf den Plott konzentriert. Mich persönlich hat das gar nicht gestört. Das Buch wird mit einem Cliffhanger beendet, was die Spannung auf den nächsten Teil erhöht, der aber noch übersetzt wird. 🅵🅰🆉🅸🆃: Die Autorin hat eine fantasievolle Welt erschaffen, mit Konzentration auf den Plott. Die Spannung stieg zum Ende immer mehr und viele Ereignisse waren komplett überraschend, was sehr positiv auffiel. Euch erwarten keine direkten Götter, dafür ein Zusammenspiel von Technik und Intrigen.

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Sci-Fi, aber irgendwie anders!

Von: Mondbuchzauber

09.01.2022

Andra gehört zu den Auserwählten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt wurden, um die Erde zu verlassen und einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch statt der vereinbarten hundert Jahre erwacht sie ganze tausend Jahre später – und noch dazu an einem Ort, der nicht so ist wie erwartet: Andra findet sich in einer kargen Wüstenlandschaft wieder, umgeben von einem Volk, das sie als Göttin verehrt. Nur der junge Soldat Zhade hilft Andra dabei, sich in der für sie fremden Welt zurechtzufinden, in der Technik als Magie und deren Nutzer als übermenschliche Wesen angesehen werden. Auf der Suche nach den anderen Schläfern kommen sich die beiden näher. Doch was Andra nicht weiss: Zhade hilft ihr nicht nur aus Nächstenliebe, sondern verfolgt eine ganz eigene Mission … Ganz ehrlich? Das Buch war überhaupt nicht das, was ich erwartet habe und doch war es verdammt gut! Die Autorin hat altbekannte Element in ihre Geschichte verwoben, aber auf eine neue und unglaublich raffinierte Art und Weise. Irgendwie kam mir alles bekannt vor und doch war es etwas vollkommen Neues. Klar, Andra ist ziemlich special, aber nicht ausserordentlich besser als alle anderen. Sie will nur überleben, auf die Erde zurückkehren und herausfinden, warum sie viel zu spät aufgewacht ist. Was mit den Menschen passiert ist, die sie geliebt hat. Zhade und Andra verfolgen beide ihre eigenen Pläne und doch ist da diese Spannung zwischen den beiden. Sie ist immer da, übernimmt aber nicht die Oberhand in der Geschichte, was mir gut gefallen hat. Andra ist zu Beginn etwas naiv und verloren in dieser neuen und fremden Welt, jedoch ziemlich verständlich, wenn man auf einen Schlag alles verloren hat, für das man sein lebenslang gearbeitet hat und sich in einer Welt zurechtfinden muss. Ich musste mich etwas an den Slang von Hellmouth gewöhnen, aber irgendwie hat dieses Detail das Buch auch speziell und anders wirken lassen. Die Idee, die Technik als Magie hinzustellen und Andra als Göttin, die Wunder vollbringen sollte, sowie Zhade als Magier, der seinen Zauberstab schwingt, war interessant. Dieser Aspekt der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Vielfalt an Diversität und Andra mit ihren weichen Kurven und dem nicht ganz so flachen Bauch verflossen in ein richtig geniales Sci-Fi Buch, dem man definitiv eine Chance geben muss!

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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, weil der Klappentext sich perfekt für mich angehört hat. Beim Lesen hatte ich einige Schwierigkeiten mit der Protagonistin. Sie war für an manchen Stellen etwas naiv und nicht immer konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorin hat mir, aber perfekt gefallen, er war flüssig und hat mich immer wieder neu mitgerissen in diese Fantasyhandlung. Dadurch wurde auch die Spannung immer wieder auf einen besonderen Punkt getrieben im Buch für mich. Die Gedanken der Protagonistin wurden dadurch immer wieder präsent für mich, als Leser und ich konnte so ein wenig mehr über sie lernen. Die Geschichte beginnt vom Tempo her langsam und bekommt, aber im weiteren Verlauf immer wieder neue Wendungen, die ich selbst nicht immer habe kommen sehen. Allein die Welt, die man hier erlebt, hat mich auf den ersten Blick fasziniert und neugierig gemacht. Andra war mir vielleicht nicht immer sympathisch, aber sie war als Protagonistin bedeutungsvoll und man kann an gewissen Punkten sie verstehen. Die Handlung hatte Hand und Fuß und ich habe gespürt beim Lesen, wie schnell ich zum Finale hingezogen wurde. Vielleicht hätte ich mir sogar eine Fortsetzung gewünscht. FAZIT : Ein aufregender Einzelband aus der Feder der Autorin.

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MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Lara Beth Johnson ist super flüssig und trotzdem sehr spannend. Mir gefiel auch dieses bildhafte und das packende das die Autorin im Schreibstil hat. Sie wusste genau wann die Spannung steigen und wann sie zurück gehen sollte und das machte den Stil einfach besonders für mich. Die Autorin schaffte es mich mit ihrem Schreibstil zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen und das gefällt mir hier wieder ausgesprochen gut. Der Stil war auch locker und leicht zu lesen, was einen sehr angenehmen und schnellen Lesefluss erschaffen hat. Protagonistin in diesem Buch ist Andra, die in künstlichen Schlaf gesetzt wurde und nach tausend Jahren wieder erwacht und als Göttin verehrt wird. Andra ist für mich zwar eine taffe und mutige Protagonistin, aber sie war Stellenweise auch ziemlich naiv und anstrengend für mich. Bei ihr war es so, dass ich mal einen Draht zu ihr hatte aber dieser auch wieder gerissen ist. Auch entwicklungstechnisch war sie eher so, dass sie erst zwei Schritte vorwärts ging und dann aber wieder drei Schritte zurück, was ich nicht verstanden habe. Zhade hingegen ist das völlige Gegenteil von Andra und gefiel mir ausgesprochen gut, da er ein sympathischer und authentischer männlicher Part zu Andra bildet. Insgesamt gesehen waren die Charaktere hier sehr durchwachsen. Wir hatten von starken Charakteren bis hin zu schwächeren alles dabei. Die Geschichte die hier geschaffen wurde war dennoch spannend und fesselnd gehalten, was mir wieder sehr gut gefallen hat und das mich vollkommen begeisterte. Spannend und rasant erzählt die Autorin hier eine Geschichte die mich packen konnte und die mich von der ersten Seite an in ihren Bann zog. Die Story die hier entstanden ist war locker und flüssig zu lesen, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Storyline war sehr gut ausgearbeitet und passte sich sehr genau an die Geschichte und machte das Gesamtbild der Geschichte rund. Auch bei der Handlung erschuf die Autorin ein Werk, welches mir unheimlich zugesagt hat. Flüssig und vollkommen lebhaft läuft die Handlung dahin und nahm mich vollkommen in ihren Bann. Auch war die Handlung klar und strukturiert aufgebaut und bot so eine gute Unterhaltung. Auch konnte ich mich sehr gut in die Handlung hineinversetzen und so kam die Magie auf keinen fall zu kurz. Aber auch der Handlungsstrang in diesem Buch war klar, strukturiert und sehr schön aufgebaut und schmiegte sich einwandfrei an die Handlung an. MEIN FAZIT: Mit Die letzte Göttin ist der Autorin Lora Beth Johnson ein toller Einzelband gelungen der durch eine lebendige Geschichte und einer spannenden Handlung glänzte. Einzige ihre Figuren waren weniger gut gezeichnet, zumindest die Protagonistin, aber dennoch konnte ich dieses Buch genießen. Locker und leicht erzählt die Autorin die Geschichte und erschuf bei mir einen angenehmen Lesefluss. Eine normale Leseempfehlung gibt es und 4 von 5 Punkte.

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Ich habe bis jetzt noch keine Dystopie gelesen und war mal was anderes als gewöhnlich, aber ich muss sagen für das hat es mir erstaunlich gut gefallen. Vorallem das Setting hat mir am meisten umgehauen, den ich habe in diese Richtung noch keis gehabt was in der Wüste spielt. Es war irgendwie mordern und doch tradionell, man kann das schlecht beschreiben. Mir hat auch das Thema mit der Göttiin gefallen. Auch die Caraktere waren super sympathisch und auch gut ausgearbeitet. Die Hauptprotagonistin fande ich super, auch stark. Die beiden war an sich ein super Team. Man merkte das es slow burn ist, was aber der Geschichte das gewisse etwas gegeben hat. Das einzige was ich nur anmerken möchte, dass ich zwar nur meine Meinung, aber es war am Anfang nicht leicht in die Geschichte reinzufinden. Man brauchte einfach ein wenig. Doch im großen und ganzen kann ich es nur empfehlen.

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Technologie in der Zukunft. „Die letzte Göttin“ ist der erste Teil der dystopischen Sci-Fi-Diologie von Lora Beth Johnson. Ich muss sagen ich fand den Inhalt klasse, das war diesmal auch der ausschlaggebend Lesegrund, allerdings muss ich sagen, war mir das an manchen Stellen auch einfach zu hoch. Es wird sehr viel über Technologie in der Zukunft gesprochen und dabei auch sehr viele Fachbegriffe verwendet, was an sich nicht stören würde wenn es irgendwo etwas erklärt worden wäre. Das selbe Problem hatte ich auch mit den vielen Namen und der Sprache, die zwar in den Grundzügen erklärt wurde, aber ich hing trotzdem manchmal da und dachte mir so: was will der jetzt? Aber irgendwie war es auch gut zu zeigen die Sprache verändert sich. Die Handlung war auf jeden Fall der Hammer. Der gesamte Aufbau war super, auch wie es sich entwickelt hat. Der Schreibstil war am Anfang etwas Gewöhnungsbedürftig, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Die Figuren waren toll, man konnte ihren Zwiespalt spüren. Zhade mochte ich erst, dann nicht mehr, dann etwas und jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Schade fand ich das die eigentliche „Böse“ nie richtig dabei war, außer am Anfang. Das Cover muss ich sagen sieht zwar gut aus, allerdings gefällt mir das Orginalcover viel besser als das Deutsche. Im Gesamten war es tolles Buch und eine klare Empfehlung für jeden Sci-Fi-Liebhaber.

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