Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

(24)
(49)
(12)
(1)
(0)
€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

„𝘉𝘦𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘦 𝘥𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘴𝘢𝘭, 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵 𝘦𝘴 𝘥𝘪𝘤𝘩.“ „Die letzte Göttin“ ist der Debütroman von Lora Beth Johnson aus dem penhaligon-Verlag. Er lässt sich in das Genre Fantasy einsortieren. 🅄🄼 🅆🄰🅂 🄶🄴🄷🅃 🄴🅂 Als Andra aus ihrem jahrelangem Schlaf erwacht, weiß sie nicht, wo sie sich befindet. Sie ist umgeben von einer Wüstenlandschaft und Menschen, die denken, dass sie eine mächtige Göttin ist. Der Soldat Zhade hilft ihr, sich in der für sie neuen Welt zurecht zu finden. Aber ist er wirklich nur hilfsbereit oder verfolgt er seinen eigenen Plan? 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Das Cover gefällt mir sehr gut. Mit seinen warmen Tönen passt es zu der Welt, in der die Geschichte spielt. Ebenso die abgebildeten Sterne, Gesichter und Personen geben ein Einblick in die Story. Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, da es viele „Fremdbegriffe“ gibt. Diese stellen die Sprache in der neuen Welt dar und der Leser hat vor allem zu Beginn Probleme sie zu verstehen. Selbst zum Ende hin, waren für mich einige Begriffe immer noch nicht zu 100% klar. Hier hätte ich mir gerne ein Glossar gewünscht, um das Geschriebene besser zu verstehen. Die Charaktere waren sehr interessant und gut durchdacht. Dennoch haben mir persönlich die Gefühle gefehlt. Sie wurden zwar beschrieben und erwähnt, aber wurden durch das Verhalten der Protagonisten nicht an den Leser vermittelt. Zu Beginn bin ich trotz der fremden Begriffe gut in die Geschichte hineingekommen, zwischenzeitlich hat sie sich dann etwas gezogen, da die Autorin viel Wert auf die Fantasy-Welt und deren Technik gelegt hat. Da wurde für mich die Geschichte etwas langatmig. Zum Ende hin wurde es wieder sehr spannend. Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch der Plot Twist war sehr gut. 🄵🄰🅉🄸🅃 Die letzte Göttin ist ein interessanter Fantasy-Roman, in dem der Hauptaugenmerk wirklich auf die Fantasy-Welt gelegt ist. Die Geschichte ist schwer vorhersehbar, wodurch der Leser das eine oder andere mal wirklich überrascht wird. Ich hatte jedoch so meine Probleme mit den Fantasy-Begriffen und dem fehlenden Glossar. Zwischenzeitlich lag mir der Fokus zu sehr auf der Fantasy-Ebene, wodurch der Spannungsbogen gelitten hat. Dennoch eine mega Idee und für eingefleischte Fantasy-Fans sicherlich toll zu lesen.

Lesen Sie weiter

Das Cover find ich ganz hübsch, doch nicht wirklich passend. Hätte mir mehr was futuristischeres gewünscht, passend zum Sci-Fi Thema. Handlung: Andra erwacht nach einem langen Kryoschlaf in der Wüste. Nicht nur ohne den Rest der Besatzung und ohne Familie, sondern nun auch als scheinbar zukünfige Göttin des Planeten. Vom Volk verehrt, möchte sie mit Hilfe des Einheimischen Zhade der Katastrophe auf die Spur gehen. Doch Zhade verfolgt eigene Pläne. Und im Palast des Herrschers angekommen droehen den beiden ganz andere Gefahren. Meinung: Ein grandioser Reihenauftakt mit kleinen Schwächen, der dennoch Lust auf mehr macht. Der Schreibstil und die Sprache der Einheimischen haben es mir nicht leicht gemacht. Viele Wörter wie wir sie kennen wurden in diesem Buch abgeändert, was dazu führte, dass der Lesefluss immer wieder gestört wurde. Denn obwohl man die Wörter und Zusammenhänge versteht, stolpert man immer wieder über die "neue" Sprache. Das Worldbuilding und die Charaktere haben mir gut gefallen, wobei ich mir da mehr Tiefe gewünscht hätte. Das komplette Buch schien Potenzial zu verschenken. Egal ob Worldbuilding oder die Beziehungen der Charaktere. Alles hatte super Ansätze, doch überall fehlte was. Das große Etwas und der rote Faden waren auch nicht vorhanden. Dennoch hatte das Buch einige fesselnde und unglaubliche Szenen, die mir Lust auf mehr gemacht haben. Trotz einem kleinen Durchhänger im Mittelteil, endete das Buch grandios und spektalkulär spannend. Ich freue mich auf mehr von der Autorin!!!

Lesen Sie weiter

ein auf und ab

Von: books_about_legends

06.11.2021

Das Buch war für mich ein ständiges auf und ab. Teilweise war es wirklich spannend und ich konnte es kaum erwarten weiterzulesen. Oft mals jedoch war es schleppend und langatmig. Ich kam sehr schwer in das Buch rein, da es eine große Umstellung von der Sprache war. Das letzte Drittel war dann sehr spannend und interessant, erst recht das Ende. Man bemerkt von Anfang an das Andra eine sehr kluge Person ist. Auch wenn es für Außenstehende nicht so wirkt, wie man in Zhades Sicht sieht. Auch schmiedet Andra Geheimepläne, von welchen niemand außer der Leser etwas ahnt. Dann ist da noch Zhade, er ist undurchschaubar nicht nur für Andra sondern auch für den Leser. Was wirklich cool gemacht ist, da man auch aus seiner Sicht liest und man keine Ahnung hat. Auch die Nebencharaktere wie Wead oder Doon sind sehr gut gestaltet. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Auch wenn ich den Auftakt nicht so gelungen fand, freue ich mich trotzdem auf Band 2 der Duologie.

Lesen Sie weiter

📚Rezension Die letzte Göttin beginnt wirklich sehr vielversprechend und ist von der Idee her auch wirklich gut. Mir haben die Charaktere gefallen und vielleicht war da auch mal ein klitzekleine Träne, aber die war wirklich nur winzig *hust* Leider fehle dann in der Mitte, dass was ich mir gewünscht hätte. Es fehlte an Spannung und ich kam während des Lesens etwas ins stocken. Zum Ende hin hat sich das aber gebessert und es war noch einmal wirklich spannend. Diese Welt die erschaffen wurde durch einfach Worte fand ich persönlich schon irgendwie faszinierend, da dort die Technik als Magie bezeichnet wird und diejenigen, die sie benutzen und erschaffen können gelten als Götter, die dazu da sind die Menschen auf diesem Planenten vor der immer weiter steigenden Hitze und aufkommenden Gefahren zu schützten.

Lesen Sie weiter

Inhalt Eigentlich hätte Andra gemeinsam mit ihrer Familie in einen künstlichen Schlaf versetzt, auf einen neuen Planeten geschickt und dort wieder aufgeweckt werden sollen, um ihn zu besiedeln. Doch sie wird viel zu spät geweckt und erwacht ganz allein auf einem fremdartigen Planeten. Gestaltung Das Cover ist eines der schönsten, das ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich liebe die Farbgebung und die vielen sehr passenden Details. Obwohl der Titel eher auf eine Fantasygeschichte schließen lässt, verbirgt sich zwischen den Buchdeckeln eine interessante Science-Fiction-Story, auf die ich mich sehr gefreut habe. Sprache Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen. Die Tatsache, dass Andra als Göttin verehrt wird, Roboter für Engel gehalten werden und Technik furchteinflößend und magisch auf die Bewohner wirkt, war eine sehr gute Ausgangslage. Gemeinsam mit Andra diesen fremdartigen Wüstenplaneten zu entdecken - die seltsamen Gewohnheiten der Bewohner, ihre Sprache - war sehr interessant. Allerdings gibt es hier meinen ersten Kritikpunkt: der erfundene Slang der Bewohner. Mit Andra wird zwar „hochgöttisch“ gesprochen, aber es schleichen sich immer wieder einzelne unbekannte Worte ein. Und diese Worte werden nicht erklärt. Andra fragt auch nicht nach, obwohl sie die Worte ja auch nicht kennt. Manche sind zwar aus dem Zusammenhang zu verstehen, aber über andere bin ich immer wieder gestolpert. Neg für nein und kristall für klar, war recht einfach. Aber eineinhalb und marah? Bis zum Ende bin ich mir nicht sicher, was es genau bedeuten soll. Die Idee dahinter, dass Sprache lebt und sich weiterentwickelt finde ich richtig toll und vielleicht funktioniert das im Englischen auch besser, aber in der deutschen Übersetzung hat es für mich nicht funktioniert. Charaktere Andra ist eigentlich ein spannender Charakter. Aufgrund ihrer Vergangenheit ist sie sehr unsicher und jetzt ist sie so komplett auf sich allein gestellt. Das hätte Potenzial für eine geniale Charakterentwicklung geboten. Allerdings verhält sich Andra sehr passiv. Und dadurch tritt sie (und auch die Story) zu lange auf der Stelle. Sie stellt viele wichtige Fragen nur in ihrem Kopf, aber tut dann nichts um Antworten darauf zu bekommen. Ihr Handeln wird hauptsächlich von anderen bestimmt. Das hat es für mich etwas zäh gemacht. Die Charaktere um Andra herum haben mir da sehr viel besser gefallen. Der geheimnisvolle Begleiter Zhade hat mich mit seiner charmanten Art oft zum Schmunzeln gebracht und der Geschichte nicht nur Spannung, sondern auch eine Prise Humor mitgegeben. Auch der treue Freund Wead und die plaudernde Zofe haben richtig Spaß gemacht. Selbst der bösartige Maret war wenigstens authentisch. Fazit Der Ausgang der Geschichte bleibt zwar offen und es gibt im englischen Original auch schon einen weiteren Band, doch für mich kann ich die Geschichte mit diesem Buch auch sehr gut abschließen.

Lesen Sie weiter

Die letzte Göttin 💫 Sie erwacht in einer fremden Welt. Er ist immer an ihrer Seite. Aber will er ihr wirklich helfen? Andra gehört zu den Auserwählten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt wurden, um die Erde zu verlassen und einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch statt der vereinbarten hundert Jahre erwacht sie ganze tausend Jahre später – und noch dazu an einem Ort, der nicht so ist wie erwartet: Andra findet sich in einer kargen Wüstenlandschaft wieder, umgeben von einem Volk, das sie als Göttin verehrt. Nur der junge Soldat Zhade hilft Andra dabei, sich in der für sie fremden Welt zurechtzufinden, in der Technik als Magie und deren Nutzer als übermenschliche Wesen angesehen werden. Auf der Suche nach den anderen Schläfern kommen sich die beiden näher. Doch was Andra nicht weiß: Zhade hilft ihr nicht nur aus Nächstenliebe, sondern verfolgt eine ganz eigene Mission.. Das Buch ist das perfekte Beispiel dafür, dass der Inhalt und das Cover eigentlich gar nicht so wirklich zusammenpassen. Es sieht für mich mehr nach Fantasy aus, dabei geht es mehr um Technologie und Wissenschaft in einer unbekannten Welt. Andra wacht nach über 1000 Jahren auf und findet sich in einer Wüstenlandschaft wieder. Sie wird von den Einheimischen dort als die dritte Göttin bezeichnet, die sie ja eigentlich gar nicht ist. Zhade hat sie geweckt, einer der wenigen der „Hochgöttisch“ spricht. Die Mischung aus unserer Sprache und dieser unbekannten Sprache ist ganz interessant. Ich hab nicht immer verstanden, was sie wollten, aber im Kern schon. Bei Zhade merkt schon gleich von Beginn an, dass er irgendwas vor hat und ist mir etwas suspekt. Generell hatte ich nie eine Ahnung, was er jetzt vor hat und auf welcher Seite er steht. Der Anfang war wirklich gut und hat mich sehr gefesselt. Ich war wirklich fasziniert von dieser neuen Welt, die eigentlich gar nicht so neu ist. Kristall, oder? 😂 bis zum Ende hat es sich leider echt gezogen und konnte mich nicht so überzeugen. Trotzdem fand ich das Buch echt kayo, auch wenn es seine Schwächen hatte. Sorries und worries und damit bestimmt euer Schicksal 💫

Lesen Sie weiter

„Die letzte Göttin“ ist Band 1 der dystopischen Sci-Fi Dilogie von Lora Beth Johnson. Mit diesem Buch brach ich aus meinem üblichen Leseschema heraus und erweiterte mein Horizont mit dem Genre Sci-Fi, das ich zuvor nie gelesen habe. Insgesamt betrachtet, sprach mich das Buch an. Der Klappentext ließ eine spannende, interessante und actionreiche Geschichte vermuten. Des Weiteren gefiel mir die Grundidee einer völlig neuen Zivilisation und die Rätselhaftigkeit des Hauptprotagonistens Zhade, aber letzendlich konnte mich die Umsetzung leider nicht zu 100% überzeugen. Für mich als Frischling war das Buch relativ unspannend und überwiegnd langweilig. ▫️ Ich kam mit dem ganzen Technologie-Kram und den Fachbegriffen nicht zurecht. Die Handlung spielt in einem ganz neuen Jahrtausend, das heißt, dass die Sprache in abgänderter oder eher in degradierter Form von allen außer der Hauptprotagonistin benutzt wird. Die Rolle der Göttin, die Andra aufgezwungen wurde, war ein Mysterium. Ihre Funktion war schwer zu definieren. Aus diesem Grund nahm sie den passiven Part in der Geschichte ein, sie trampelte auf der Stelle, weil sie nichts mit sich anzufangen wusste. Was dazu führte, dass die Handlung größtenteils stagnierte. Die Beziehung zwischen Zhade und Andra ist distanziert und genauso oberflächlich wie sie als Protagonisten. Man erfährt wenig von ihnen, dabei hätten mehr nennenswerte Details ihrer Persönlichkeit Tiefe verleihen, ohne wirkten sie blass und uninteressant. ▫️ Es ist außerdem wichtig zu erwähnen, dass das Buch in der 3. Person geschrieben wurde, was mich persönlich massiv störte, weil damit die Distanz zu den Protagonisten wuchs. Leider konnte mich die mangelnde Handlung und der nicht vorhandene Spannungsbogen nicht bei Laune halten. Die Liebe blieb auch auf der Strecke. Der rote Faden der Grundidee ist am Ende erkennbar, aber die Ausführung bis dato ist schwach. Der Showdown war jedoch wirklich spannend, weshalb ich die Stelle am packendsten fand, genauso wie den Ausklang des Buches. Auch der Cliffhanger verspricht eine verheißungsvolle Fortsetzung, die sich in der Tat lohnen könnte.

Lesen Sie weiter

Ich habe mich sehr über das Buch "Die letzte Göttin" von Lora Beth Johnson gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zur Geschichte in keiner Weise. Hierbei handelt es sich um den Debütroman der Autorin, auf den ich vor allem durch das Cover und auch durch die Bezeichnung als "futuristische Neuinterpretation des Dornröschen-Märchens" neugierig wurde. Ich bin ein sehr großer Fan von Märchendadaptionen. In der Geschichte treffe ich als Leserin auf die Hauptfigur Andra, die, ähnlich wie Dornröschen, in einen langen, künstlichen Schlaf versetzt wurde. Als sie erwacht ist nichts mehr, wie es einmal war und sie befindet sich in einem ganz anderen Zeitalter, wo sie von ihren Mitmenschen als Göttin verehrt wird. Sie, die doch so wenig Ähnlichkeiten mit einem göttlichen Wesen hat... Natürlich will Andra der Sache auf den Grund gehen und ihrer eigentlichen Mission nachgehen, nur hilft ihr dabei niemand, außer der junge Soldat Zhade, der ihr langsam aber sicher näherkommt. Doch dieser verfolgt ganz andere Ziele... Lora Beth Johnson schreibt ihren Romantasy-Roman aus den Sichtweisen von Andra und auch Zhade in der dritten Person im Präteritum. So kristallisiert sich für mich immer mehr heraus, wer die beiden Charaktere wirklich sind und was sie auszeichnet. Auch, wenn ich lange Zeit über nicht ganz schlau aus allem werde, Andra ja selber nicht. So führt die Autorin uns beide das ein oder andere Mal in die Irre und sorgt vor allem gen Ende noch mal für ordentlich Spannung und vielerlei AHA-Momente. Ich muss allerdings sagen, dass ich gerade zu Anfang, aber auch den Großteil der Geschichte über so meine Schwierigkeiten beim Lesen hatte. Dass es hier doch sehr futuristisch bzw. Science Fiction-lastig zugeht, war mir einfach nicht bewusst und das forderte mich doch schon sehr heraus. Ich bin da einfach noch etwas unerfahren auf dem Gebiet und wurde ein wenig erschlagen. Zumal gerade anfänglich vieles sehr nüchtern und in aller Ausführlichkeit dargestellt wird, mir aber an der ein oder anderen Stelle dennoch eine Erklärung für manchen Fachbegriff fehlte. Tatsächlich wollte ich das Buch irgendwann abbrechen, doch ein paar andere Leserstimmen berichteten, dass das Werk noch großartig werden würde. So blieb ich dran, ertappte mich aber immer wieder dabei, wie ich Seiten einfach nur überfliegen wollte. Doch dann hätte es sicherlich einige Wissenslücken gegeben, um das Endes des Buches, bzw. Teil eins hier wirklich (be-)greifen zu können. Ob ich hier weiterlesen werde, weiß ich noch nicht. Ggf. wende ich mich der Geschichte in einer anderen Lebenslage noch einmal zu und rereade sie. Andra wurde mir im Übrigen sehr schnell sympathisch und es war spannend, gemeinsam an ihrer Seite langsam zu begreifen, was in dieser neuartigen Welt alles so "abgeht" und was ihre Rolle anbelangt. Zhade war mir leider eher unsympathisch, möglicherweise hat das die Autorin aber genau so beabsichtigt. Der Schreibstil ist sehr detailliert, etwas nüchtern, aber auch atmosphärisch. Es fiel mir nur schwer mir von allem ein Bild in meinem inneren Auge zu machen und alle Szenarien und auch Wortneuschöpfungen zu verinnerlichen. Ich muss auf jeden Fall die Kreativität, den Ideenreichtum und die Komplexität der Geschichte bzw Autorin loben. Vor allem in Anbetracht, dass es sich hierbei um ihr Debüt handelt. Ich denke, dass eingefleischte SciFi-Fans hier deutlich mehr auf ihre Kosten kommen, als ich und wünsche all Denjenigen, die noch zum Buch greifen, ganz viel Spaß. Die Aufmachung vom Buch, typisch Penhaligon Verlag, ist mal wieder toll, sowohl optisch, als auch haptisch :-) "Die letzte Göttin" bekommt, obwohl sie mich nicht so recht begeistern konnte, dennoch eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung von mir und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.