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Rezension zu
Die letzte Göttin

Zukunft mit Magie

Von: lilis_library
10.11.2021

Technologie in der Zukunft. „Die letzte Göttin“ ist der erste Teil der dystopischen Sci-Fi-Diologie von Lora Beth Johnson. Ich muss sagen ich fand den Inhalt klasse, das war diesmal auch der ausschlaggebend Lesegrund, allerdings muss ich sagen, war mir das an manchen Stellen auch einfach zu hoch. Es wird sehr viel über Technologie in der Zukunft gesprochen und dabei auch sehr viele Fachbegriffe verwendet, was an sich nicht stören würde wenn es irgendwo etwas erklärt worden wäre. Das selbe Problem hatte ich auch mit den vielen Namen und der Sprache, die zwar in den Grundzügen erklärt wurde, aber ich hing trotzdem manchmal da und dachte mir so: was will der jetzt? Aber irgendwie war es auch gut zu zeigen die Sprache verändert sich. Die Handlung war auf jeden Fall der Hammer. Der gesamte Aufbau war super, auch wie es sich entwickelt hat. Der Schreibstil war am Anfang etwas Gewöhnungsbedürftig, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Die Figuren waren toll, man konnte ihren Zwiespalt spüren. Zhade mochte ich erst, dann nicht mehr, dann etwas und jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Schade fand ich das die eigentliche „Böse“ nie richtig dabei war, außer am Anfang. Das Cover muss ich sagen sieht zwar gut aus, allerdings gefällt mir das Orginalcover viel besser als das Deutsche. Im Gesamten war es tolles Buch und eine klare Empfehlung für jeden Sci-Fi-Liebhaber.

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