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Rezensionen zu
Das Gottesspiel

Danny Tobey

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannendes Thema

Von: Angelika R

10.09.2020

In Zeiten, wo KI und VR immer mehr erforscht werden und in den Alltag einziehen, hat Danny Tobey ein absolut aktuelles Thema gewählt. An einigen Stellen fragte ich mich, ob das ganze eine komplette Fiktion ist oder ob wir in zehn Jahren vielleicht auf dieses Buch zurück blicken werden und feststellen müssen, dass es genau so gekommen ist. Der Schreibstil ist einfach gehalten und gibt dem Buch dadurch Schnelligkeit. Ich fand die Personenbeschreibungen zu kurz und hat so bis zur letzten Seite Probleme mich in die fünf Hauptcharaktere einzufühlen.

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Sehr interessante Buch-Idee!

Von: Angelika R aus Frankfurt am Main

10.09.2020

In dem Buch geht es um ein fiktives Gottesspiel, welches es den Teilnehmern ermöglicht alles Mögliche zu tun, wenn sie bereit sind einen Preis dafür zu zahlen. Gerade in den aktuellen Zeiten, wo KI und VR große Fortschritte machen, zeigt das Buch eine erschreckende Fiktion, wie das Ganze laufen könnte. Ehrlich gesagt fragt man sich während des Lesens immer wieder, ob das ganze Szenario vollkommen unrealistisch ist oder ob es uns eine beängstigende Zukunftsversion zeigt. Das Buch ist vom Schreibstil her für Jugendliche gut geeignet. Kurz, knapp und schnell. Leider fallen dadurch die Personenbeschreibungen etwas knapper aus, was es mir persönlich schwer machte einen Bezug zu den fünf Hauptpersonen aufzubauen.

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Wer spielt hier eigentlich mit wem ?

Von: *schnullerbacke*

10.09.2020

Eine kleine Gruppe Highschool-Kids spielt das Virtual Reality Game "Das Gottesspiel" und wir erleben mit ihnen, was passieren kann, wenn man dadurch den Bezug zur Realität verliert. Es geht um Liebe, Neid, Mobbing, Ängste, Verluste und darum, wie weit man gehen würde, um ans Ziel seiner Träume zu gelangen. Dem Autor gelingt mit diesem Buch ein toller Spagat zwischen Jugendbuch, Science Fiction und Psycho-Thriller. Der Schreibstil ist einfach gehalten und angenehm flüssig zu lesen. Das Buch-Cover ist ein absoluter Eyecatcher und hat mich neben dem Klappentext dazu bewogen das Buch unbedingt lesen zu wollen. Auch wenn das Buch zwischendurch ein/zwei Längen hatte, habe ich mit den Kids mitgefiebert und habe mich insgesamt gut unterhalten gefühlt. Was mir nicht so gefallen hat, waren die teilweise plötzlichen Perspektiven-Wechsel. Ich fand sie manchmal sehr abrupt. Die kurzen Kapitel hingegen habe ich bei über 500 Seiten sehr begrüßt. Da kann einem schon Angst und Bange werden, wenn man etwas darüber nachdenkt, was Künstliche Intelligenz eigentlich so anrichten könnte ....

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Inhalt : Als Charlie und seine Freunde eingeladen werden, an dem angesagten Virtual-Reality -Game :Das Gottesspiel teilzunehmen, scheint das zunächst ein Riesenspaß zu sein. Erfüllen die Spieler die Aufgaben , die ihnen eine allmächtige KI auf ihre Smartphones und VR-Brillen schickt, werden sie reich belohnt. Doch dann gerät das Spiel außer Kontrolle , und plötzlich schweben die Freunde in Lebensgefahr ..... Meine Meinung : Das gesamte Buch ist einfach verständlich geschrieben -zwar findet man immer wieder technische Begriffe , die aber dann im Glossar wieder auftauchen - für den Leser eine recht gute Hilfe ! Zwar ein recht dickes Buch (über 550 Seiten ) , aber durch die kurzen Kapiteln mit passenden Überschriften bekommt der Leser trotzdem einen Lesegenuss . Außerdem :das Gottesspiel steht nicht nur im Vordergrund , sondern es fließen genügend andere Dinge wie : Freundschaften , Liebesbeziehungen , Schule , Streitereien und Ängste der Protagonisten in dieser Geschichte mit ein . Insgesamt ist es ein unterhaltsames Jugendbuch , dass zwar mitunter an manche Stellen spannungslos blieb - aber im Großen und im Ganzen kann ich diesen Roman bedenkenlos weiterempfehlen , denn zum Schluss (die letzten 100 Seiten ) ging es recht temporeich ab !

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Es zieht dich in seinen Bann....

Von: Janni

08.09.2020

Ein Jugendbuch welches schon durch seinen Einband irgendwie interessant ausschaut. Farblich gut gemacht und einladend mehr daraus zu lesen. Um es vorab zu sagen, es ist meiner Meinung nach ein Jugendbuch und für meine Altersklasse nicht mehr ganz ansprechend. Da ich allerdings mit Jugendlichen arbeite, war es sehr interessant auch in diese andere Welt einzutauchen und das Leben in der digitalen Welt anders zu erleben/erlesen. Es ähnelt ein wenig den Stories aus „Ready Player One“ oder auch „nerve“ was allerdings dem lesespaß keinen Abbruch getan hat. Hinzugefügt hat der Autor noch eine KI die sich „GOTT“ nennt und das zusammen gemischt mit Nerdigem Wissen und alltäglichen Lebenssituationen... ein gelungener Mix! Die 5 Teeanger, um die sich das Buch dreht, sind intelligent und die Nerds an ihrer Schule. Sie sind alle gemeinsam in einem „Club“ und dann tritt GOTT in ihre Cyber Welt. Die KI gibt Aufgaben die es zu bewältigen gilt. Mit der Zeit werden diese schwerer, herausfordernder und gefährlicher, denn wenn du versagst dann stirbst du! Wer ist GOTT? Wirklich nur eine KI? Wenn ja, wie kann ein Computerprogramm das Leben der Teeanger so beeinflussen...wie kann eine KI dich töten? Der Autor hat einen Schreibstil dem ich gut folgen konnte, auch wenn manche Perspektivischen Wechsel ein wenig zu viel des Guten waren. Spannung hält das Buch bis fast zum Ende. Auch wenn es mal mehr und mal weniger Spannung hat, man will weiter lesen und wissen was noch kommt. Mein Fazit: Kurze Kapitel die durch den Jugendlichen Schreibstil leicht zu lesen waren. Ein Jugendbuch welches ein nerdiges Dasein aufgreift und genau den Nerv von Teenagern trifft die sich für das Zocken interessieren. Die Frage was mit der Zukunft und einer KI passieren kann - die dein Leben quasi kontrolliert und bestimmt - wird zum Thema welches in der heutigen Zeit doch mehr und mehr in den Focus rückt. Trotz meines nicht mehr jugendlichen Alters, war es interessant und leicht zu lesen.

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Sehr Empfehlenswert!!!

Von: Lotta

08.09.2020

Das Buch „Das Gottesspiel“ hatte mich in der Kurzfassung schon sehr angesprochen. Das hat sich während des Lesens verstärkt, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Der Autor versteht es meiner Meinung nach sehr, den Leser in die Geschichte zu ziehen und nicht mehr loszulassen. Natürlich ist die Geschichte Geschmackssache und für jeden Leser unterschiedlich. Für mich persönlich muss ich sagen, war das seit Langem mal wieder ein Buch, das mir die Freude am Lesen bestätigt hat, das kommt nicht oft vor. Vielen Dank für diese tolle, spannende, fesselnde Geschichte!!

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Willst du spielen? Nein!

Von: Chrissy

07.09.2020

Es fällt mir richtig schwer eine Rezension zu verfassen. Die Charaktere waren alle nicht liebenswert - es war mir schlicht egal was mit ihnen passiert da alle wirklich doof waren. Das Spiel war auch nicht wirklich der Burner... von 0 auf 100 eskaliert das Spiel und alle müssen schreckliche Dinge tun - kein normaler Mensch würde da so lange mitmachen. Oft war das Buch auch recht träge - sehr viele Seiten mit philosophischem blabla. Ich war einfach nur froh als ich fertig war. Die Idee war toll aber leider nicht so umgesetzt wie es funktionieren könnte.

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Das Gottespiel handelt von einer Gruppe Jugendlicher, den Vindicators - bestehend aus Charlie, Alex, Peter, Kenny und Vanhi. Jeder der fünf hat seine eigenen Probleme, keiner von ihnen ist wirklich beliebt oder hat es leicht im Leben. Doch dann gibt es eine Möglichkeit, dem Ganzen zu entfliehen. Ein Spiel, das ihnen anbietet, dass alle ihre Wünsche in Erfüllung geht. Solange sie sich an die Regeln halten, denn sonst werden sie sterben. Aber es ist nur ein Spiel, da kann doch gar nichts passieren. Oder? Zumindest denken sie so und lassen sich darauf ein. Eine Entscheidung, die ihr Leben in den nächsten Wochen verändern wird. Ich fand "Das Gottespiel" total spannend, es ist fesselnd und lässt einen kaum durchatmen. Teilweise fand ich es ein bisschen schwer die Charaktere außeinanderzuhalten. Bis auf Charlie sind sie nicht alle ganz so plastisch beschrieben wie ich finde. Dennoch kann man mit den fünfen mitfühlen und fiebert bei jeder ihrer Entscheidungen mit. Am besten fand ich, dass am Ende doch noch einmal alles anders wird als man dachte. Da war man der Meinung, man kann endlich durchatmen, weil alles wieder gut wird.. und dann ändert sich doch nochmal die ganze Geschichte. Das Spiel endet nie - außer du stirbst.

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