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Rezensionen zu
Das Gottesspiel

Danny Tobey

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Danny Tobey konzentriert sich mit "Das Gottesspiel" auf seine Steckenpferde Künstliche Intelligenz und Virtuelle Realität, was man dem Roman durchaus anmerkt und ihm einige durchaus faszinierende Ansätze und Wendungen an die Hand gibt. Die Ausgestaltung der Protagonisten folgt da schon häufiger gern genutzten Klischees und Stereotypen, schmälert aber das Page-Turner-Feeling und die allgemeine Faszination für das Thema zum Glück nur unmerklich.

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Die einfache Sprache lässt einen das Buch wirklich flüssig lesen. Da es um Jugendliche geht nimmt sich der Autor auch kein Blatt vor den Mund und schreibt teilweise obszöne und vulgäre Worte, wie sie jugendliche einfach benutzen. Es ist ein spannendes, mitfieberndes Buch das man selten aus der Hand legen kann weil man einfach wisse will was den vindicators als nächstes passiert. Kommen sie zu macht und Ruhm? Machen sie wirklich das richtige? Was hat das Spiel mit ihnen vor? Von wem wird das Spiel gesteuert? Fragen über Fragen die sich aber mit der Zeit alle auflösen. Wenn ihr nun neugierig geworden seit holt es euch und lasst euch in die welt des Buches entführen.

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Roman trifft auf Technik-Thriller in einem faszinierenden Setting.

Von: Franci Becker aus Ilmenau

01.10.2020

Eine Story voller jugendlicher Nerds und Hacker, denen von G.O.T.T. persönlich die elfte Plage in Form eines Computerspiels geschickt wurde. Der Vollstrecker: eine allwissende künstliche Intelligenz. Danny Tobey hat mit seinem ausgeklügelten „GOTTESSPIEL“ eine großteils flüssig lesbare Geschichte in einem authentischen, an das Alter der Protagonisten angepassten Stil entworfen. Durch die Komplexität, die Vielzahl der Charaktere und einzelnen Handlungen, die jedoch immer wieder im Verlauf zusammentreffen und sich ergänzen, möchte ich mir nicht vorstellen, wie viel Zeit der Autor in die 560 Seiten investierte. Die Kapitel sind recht kurz, was dazu führte, dass ich, trotz etlicher uninteressanter Details, die den Roman deutlich in die Länge ziehen, an einem Tag gemeinsam mit den "Vindicators" die mysteriöse Virtual-Reality ergründet habe. Vor allem zu Anfang lernt man die fünf Jugendlichen, ihre Probleme und Wünsche kennen, bekommt Einblicke in ihre Vergangenheit und Gedanken, sodass man im späteren Verlauf ihre Entwicklung wie auch ihre Entscheidungen nachvollziehen kann. Dass die Erzählperspektive jedoch ohne Kennzeichnung wechselt und zusätzlich durch andere Mitschüler ergänzt wird, war nicht nur des Öfteren verwirrend und anstrengend, sondern wirkte in dieser verwobenen, vielschichtigen Handlung übertrieben. Charlie, Peter, Alex, Kenny und Vanhi sind (überdurchschnittlich) intelligente Schüler, doch sind sie auch intelligent genug, um sich der Verlockung »Wenn Du gewinnst, werden all Deine Träume wahr.« , die das harmlose Game zischelt, zu entziehen? Die Hauptcharaktere sowie die Handlungsorte waren bildlich und ausführlich gezeichnet, durch die einfache Schreibweise konnte ich den großteils spannenden, erschreckenden Verlauf leicht folgen, selbst wenn Realität mit Virtualität verschwamm. Grade nach den ersten zweihundert Seiten nahm das Spiel Fahrt auf, wurde interessant und die Neugier auf die Reaktionen, die Konsequenzen ließen mich kaum los. Auch wenn Danny Tobey nicht auf langatmig ausgeführte Ausschweifungen verzichten konnte, kreierte er in diesem Reality-Game absurde Szenen, brachte Kreativität und Einfallsreichtum ein, während geschickt viele wichtige Themen in das Cyber-Netz geflochten waren. Misshandlung, Drogen und Mobbing finden neben Politik, Glauben und der Frage nach Moral, Richtig und Falsch einen entscheidenden, unübersehbaren Platz. Was wäre wenn...? Wie würdest Du Dich entscheiden...? Was ist real und besitzen wir tatsächlich einen freien Willen? Mir selbst kam der Gedanke, ob es wahr sein könnte, dass sich unzählige Menschen jetzt grade durch ein willkürliches Spiel so verhalten, entscheiden, reagieren (...) wie sie es tun?! Gänsehaut... (An-)Gespannt verfolgte ich die jungen Genies und das Spiel, dass längst keines mehr war; fühlte mit den fünf Nerds mit und wurde ständig genauso erschüttert wie sie selbst: denn die Entwicklung des Verlaufes ist nicht vorhersehbar, sondern voller ungeahnter Überraschungen und Wendungen, während sich die Ereignisse grade auf den letzten 200 Seiten überschlagen, die Handlung rasant fortschreitet und Wahrheiten aufgedeckt werden, mit denen niemand gerechnet hat. Die Vorstellung, einer eigenständig denkenden KI wird für mich mit jedem Buch zu dem Thema beängstigender, grade, weil es immer realer, greifbarer wird. Trotz Längen und meinem Gefühl, dass der Autor einfach ZU VIEL wollte, ist der Sci Fi-Thriller-Roman von Danny Tobey empfehlenswert und bietet zudem ausreichend Stoff, sich und die Gesellschaft zu hinterfragen.

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MEINE MEINUNG Das interessante Cover und der spannende Klappentext haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Dicke hat mich zuerst abgeschreckt aber dennoch fand ich das Buch echt gut. Was mir gefallen hat und was nicht - sag ich dir jetzt genauer. Schreibstil Der Stil hat mir gut gefallen. Für mich war die Geschichte bis zum Schluss spannend. Was wahrscheinlich daran liegt, das aus allen Sichten der 5 Freunde gelesen wird und so alle Probleme und Geheimnisse der Einzelnen ergründet werden konnten. Zu Beginn des Spiels wird die virtuelle Welt ziemlich detailliert beschrieben was mir erstaunlicher Weise gefallen hat, sonst bin ich davon eher kein Freund. Später hat sich das ausführliche Beschreiben gelegt. Handlung Zum Anfang lernen wir Charlie kennen, er kam mir nicht sehr sympatisch rüber so wie er mit seinem Vater umgegangen ist trotzdem wird er uns am nähsten gebracht da wir meist aus seiner Sicht lesen. Wir lernen seine Familienverhältnisse und seine Freunde kennen, die alle sehr unterschiedlich sind. Sein bester Freund Peter erzählt ihm von einen neuen virtuellen Videospiel namens G.O.T.T. und was die künstliche Intelligenz alles kann. Charlie nimmt das alles nicht zu ernst aber als er dann plötzlich mitten drin ist holt er zusätzlich zu Peter seine anderen Freunde Kenny, Alex und Vahni mit ins Boot. Nach einer Gruppenaufgabe bekommen alle Jugendlichen neue, gefährliche und dumme Einzelaufgaben die immer dubioser werden. Geheimnisse entstehen denn keiner will dem anderen sagen was er schlimmes tun musste um weiter im Spiel zu kommen. Missgunst und Zweifel an der Freundschaft wird gesät und schon bald weiß keiner mehr wer vertrauensvoll ist und wer nicht. Die Jugendlichen wollen aussteigen und versuchen alles um aus dem Spiel zu kommen doch eines wissen sie nicht: niemand kommt aus dem Spiel raus. Das Spiel will keine Spieler gehen lassen und reagiert bei "Fluchtversuchen" extrem. Außerdem gibt es faule Eier unten der Freunden. Wer ist gut, wer denkt nur an sich und wer dreht langsam aber sicher vollkommen durch? Charaktere Weil alle der 5 Freunde so vielschichtig sind gebe ich zu jedem mal eine kleine stichpunktartige Zusammenfassung. Charlie: tote Mutter, abwesender Vater, hat sich und sein Leben aufgegeben, unerwiderte Liebe, Außenseiter Peter: Mutter weg, Vater nie da, reich, klammert sich an Freunde, Außenseiter Kenny: aus gläubiger Familie, ist eher philosophisch, kann sich gegen seine Eltern nicht behaupten, Außenseiter Alex: fürchterliche Eltern, sucht verzweifelt Liebe und Anerkennung, will einfach nur gemocht und wertgeschätzt werden, Außenseiter Vahni: einziges Mädel in der Gruppe, schlau, gibt alles für ihren Traum, Außenseiterin Ihr sehr also eine Gemeinsamkeit haben die Nerds.😉 FAZIT > Das Gottesspiel < hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn ich die Figuren nicht unbedingt sympatisch fand sind alle individuell und im Gegensatz zu den Nebencharakteren sehr gut ausgearbeitet. Schade fand ich das zu der KI extrem wenig ans Licht kommt. Ich hätte mir gewünscht das am Ende wenigstens klipp und klar gesagt wird wer dem Programm steckt - denn so ganz sicher bin ich mir da nicht. Der Schreibstil und die Idee der Geschichte haben mich total überzeugt. Ich gebe diesem tollen Buch daher 4 von 5 Tatzen und eine klare Empfehlung. Vielen Dank an den Heyne Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Ich habe mich sehr gefreut! 😊

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Schon als ich den Klappentext zu „Das Gottesspiel“ gelesen habe, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Ein Virtual-Reality-Game, welches die Wünsche seiner Spieler erfüllt, wenn diese gewisse Aufgaben erledigen. Die Belohnungen häufen sich, jedoch werden die Aufgaben auch immer gefährlicher und schnell gerät das Spiel außer Kontrolle, denn die KI sieht alles und weiß anscheinend auch alles. „Nicht du spielst das Spiel - Das Spiel spielt mit dir“ Zu Beginn lernen wir eine Gruppe von Freunden kennen. Die Gruppe aus Jungs und einem Mädchen sind Mitglieder ein Clubs, welche sich mit Computerspielen und Programmieren beschäftigen. Schnell lassen sie sich auf das Gottesspiel ein, ohne eigentlich genau zu wissen, worum es geht. Jedoch ist der Einstieg in das Spiel ist verlockend und verängstigend zugleich: Gewinnst du, werden all deine Träume wahr. Wenn du verlierst, bist du tot. Nachdem wir die Gruppe kennengelernt und den Einstieg in das Spiel gewagt haben, nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf. Die Handlung ist spannend und nervenaufreibend. In einem wirklich rasanten Tempo müssen wir miterleben, zu was die einzelnen Spieler bereit sind, um ihre Geheimnisse zu schützen oder die Geheimnisse der anderen aufzudecken. Die Jungendlichen auf der High-School haben nämlich ganz schön viele Geheimnisse, welche es zu verstecken gibt. Die Spielewelt welche durch den Autor kreiert wurde, hat mir sehr gefallen. Die Virtuelle-Welt wurde mit der wirklichen Welt überlagert und wurde dadurch erschreckend real. Die Spieler sehen das Spiel über ihre Handy und über VR-Brillen und verlieren wirklich schnell den Überblick über Realität und Fiktion. Ganz schön abgefahren, meiner Meinung nach. Für mich hat das Buch einen wirklich hohen Spannungsanteil gehabt. Die Charaktere waren interessant und haben mit ihren Problemen dem Spiel immer mehr Futter gegeben. Sie alle haben nämlich mit den typischen Jugendproblemen zu kämpfen. Selbsthass, Zukunftsängste, Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Verlustängste und Einsamkeit. All diese Ängste und Gefühle lassen sie immer mehr zu den Marionetten des Spieles werden. Sie verlieren sich selbst immer mehr und merken, dass sie nur gemeinsam dem Spiel entkommen können. Der Schreibstil des Autors lässt einen das Buch ziemlich rasch durchlesen. Er ist angenehm leicht und locker gehalten. Nur die computerlastigen Abschnitte haben mich ins Stolpern gebracht, denn hier hab ich tatsächlich nur Bahnhof verstanden. Ansonsten war ich total in einem Sog gefangen, welchen ich zum einen der Anziehungskraft des Spieles zuschreibe und zum anderen der furchtbaren Vorstellung, was im Gebiet der Künstlichen Intelligenz alles möglich ist. Insgesamt hat mich das Buch wirklich gut unterhalten. Der Thriller war spannend und hat mich durchweg unterhalten. Nervenaufreibend, erschreckend realistisch und dazu noch ein Ende, welches mich doch fassungslos zurückgelassen hat.

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Das Gottesspiel

Von: Itsonlyme

15.09.2020

Dieses Buch ist echt Klasse. Am Anfang fand ich es etwas komisch. Allerdings wurde es später extrem spannend. Es weckt in einem den Wunsch sich unbedingt zu informieren ob all das in solch einer Form heutzutage tatsächlich möglich wäre...

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Spannend

Von: Lisa07

10.09.2020

In dem Buch geht es um das Virtualisierung Realität Spiel 'Das Gottesspiel'. Dieses Spiel, die KI, wurde vor langer Zeit mit allen möglichen religiösen Texten von der Antike bis zur Gegenwart gefüttert. Entweder man gewinnt und wird belohnt oder man verliert und stirbt. Diesen Nervenkitzel können auch die Jugendlichen nicht widerstehen. Eine interessante Geschichte, in der ich mich auch immer wieder fragte "Was würde ich tun?" Der jugentliche Schreibtisch gefiel mir gut, leicht geschrieben und somit auch flüssig zu lesen. Das Buch hält die Spannung immer wieder hoch, auch wenn ich den Schluss etwas chaotisch fand. Ich glaube da muss ich das Buch etwas sacken lassen. Insgesamt ein spannendes und vorallem interessantes Buch, das nicht nur die Themen Virtual Reality und KI integriert, sondern einen auch selbst manchmal etwas über gute und schlechte Entscheidungen nachdenken lässt.

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Das Gottesspiel

Von: April

10.09.2020

Die Geschichte des Buches braucht eine Weile, bis sie richtig anläuft. Aber wenn man sich einmal eingelesen hat, dann ist es wirklich sehr spannend und fesselnd. Wenn man auf Bücher dieses Genres steht, dann sollte man „Das Gottesspiel“ gelesen haben.

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