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Rezensionen zu
Das Gottesspiel

Danny Tobey

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Packend bis zum Schluss

Von: Pe

10.09.2020

Die "Vindicators", Charlie, Peter, Alex Kenny und Vanhi, lassen sich auf ein umfassendes Virtual Reality-Spiel ein, das Gott spielt und in das echte Leben immer mehr eindringt. Das Buch ist unglaublich packend geschrieben, die fast fünfhundert Seiten gehen runter, wie Butter. Sobald man erst mal bei den fünf Charakteren und den Nebencharakteren durchgestiegen ist, kann man das Buch nicht mehr weg legen. Die Geschichte beginnt bei Charlie und Peter, die mit der Künstlichen Intelligenz G. O. T. T chatten und es schaffen, ins Spiel eingeladen zu werden, das diese sozusagen ausrichtet. Das Spiel, beziehungsweise Gott greifen jedoch immer mehr in das echte Leben ein - dieser Gott ist nur leider kein gütiger, gefüttert mit abervielen Texten über Gott und Götter; eben auch dem alten Testament. Ein Wettlauf zwischen der KI und den Vindicators entwickelt sich: Was will die KI? Was sind ihre Ziele? Wie kann man sie nutzen? Wie vielleicht auch aufhalten? Und wie lenkt man am besten die Menschen um einen? Was haben meine Entscheidungen für Konsequenzen? Das Buch bleibt packend bis zum bitteren Ende.

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Eine Gruppe Teenager, die Mitglieder eines Computerclubs sind, steht kurz vor ihrem Schulabschluss. Eines Tages wird einer von ihnen auf ein Spiel aufmerksam, bei dem man gegen eine künstliche Intelligenz, die sich als Gott ausgibt, antritt. Das Spiel sendet dir Aufgaben und Hinweise, du kannst positive und negative Punkte sammeln – je nachdem, ob du tust, was das Spiel von dir verlangt bzw. erwartet. Schnell will die ganze Gruppe Teil des Spiels werden. Doch dies hat ungeahnte Folgen, da man das Spiel nicht so einfach beenden kann. Das Buch gibt durch das Thema Augmented Reality spannende Einblicke in eine künstliche Welt, die auch auf das reale Leben der Jugendlichen und ihre Umwelt bedeutenden Einfluss nimmt. Es gräbt sich tief in die Gedanken, Wünsche und Ängste der Spieler ein und lässt sie immer wieder an ihre Grenzen - und darüber hinaus - kommen. Die Story ist durchweg spannend und man will das Buch gar nicht mehr weglegen (ich habe es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen). Wenn die virtuelle und die reale Welt so ineinander verschwimmen, dass man davon süchtig werden kann, ist das ein Blick in eine mögliche Zukunft, die einfach neugierig macht. Das Buch ist meiner Meinung nach für Leser in ähnlichem Alter, wie dem der Protagonisten (15-25 Jahre) am besten geeignet - wobei nicht alle Begriffe jungendfrei sind... Aber auch für Eltern von computerinteressierten Kids sicherlich lesenswert. Bis zum Ende rätselt man, wie es wohl ausgehen wird – und es gibt ganz am Ende noch eine Wahnsinnsüberraschung. Alles in allem ein super Buch, bei dem am Ende zwar die ein oder andere Frage ungeklärt bleibt, was aber Lust auf eine Fortsetzung macht. Ein top Werk, dass verfilmt werden sollte.

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Dieses Spiel wird dein Leben verändern

Von: DarkiCosplayAndArts

10.09.2020

Dieses Buch kommt wie eine mitreißende Mischung aus Pretty Little Liars, AR-Spielen und Jumanji einher. Das Leben von Charlie und seinen Nerd-Freunden, den Vindicators, wird erheblich durcheinander gebracht, als sie sich dazu entschließen einem geheimnisvollen Online-Spiel beizutreten, dass die Grenzen zwischen realem und fiktivem Raum verschwimmen lässt. Was anfänglich wie ein kleine Geheimwaffe anmutet, wird nach und nach zu einer tickenden Zeitbombe. Nicht zuletzt durch ihre vielen Geheimnisse geraten die Jugendlichen immer Stärke in die Fänge des Götterspiels. Und die Auswirkungen, die das Öffnen der Büchse der Pandora mit sich bringt, weiten sich auch auf das Umfeld der jungen Leute aus. Kann Charlie dem Ganzen ein Ende setzten, bevor es zur absoluten Katastrophe kommt? Die Antwort findet nur, wer sich selbst mit dem Buch auseinandersetzt und einen Blick in das Spiel riskiert. Ein rasantes und fesselndes Werk, welches sich nicht nur an junge Erwachsende wendet und jeden begeistern dürfte, der sich für die Vermischung von Technik und Wirklichkeit interessiert.

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Sehr Empfehlenswert!!!

Von: Lotta

08.09.2020

Das Buch „Das Gottesspiel“ hatte mich in der Kurzfassung schon sehr angesprochen. Das hat sich während des Lesens verstärkt, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Der Autor versteht es meiner Meinung nach sehr, den Leser in die Geschichte zu ziehen und nicht mehr loszulassen. Natürlich ist die Geschichte Geschmackssache und für jeden Leser unterschiedlich. Für mich persönlich muss ich sagen, war das seit Langem mal wieder ein Buch, das mir die Freude am Lesen bestätigt hat, das kommt nicht oft vor. Vielen Dank für diese tolle, spannende, fesselnde Geschichte!!

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Das Gottespiel handelt von einer Gruppe Jugendlicher, den Vindicators - bestehend aus Charlie, Alex, Peter, Kenny und Vanhi. Jeder der fünf hat seine eigenen Probleme, keiner von ihnen ist wirklich beliebt oder hat es leicht im Leben. Doch dann gibt es eine Möglichkeit, dem Ganzen zu entfliehen. Ein Spiel, das ihnen anbietet, dass alle ihre Wünsche in Erfüllung geht. Solange sie sich an die Regeln halten, denn sonst werden sie sterben. Aber es ist nur ein Spiel, da kann doch gar nichts passieren. Oder? Zumindest denken sie so und lassen sich darauf ein. Eine Entscheidung, die ihr Leben in den nächsten Wochen verändern wird. Ich fand "Das Gottespiel" total spannend, es ist fesselnd und lässt einen kaum durchatmen. Teilweise fand ich es ein bisschen schwer die Charaktere außeinanderzuhalten. Bis auf Charlie sind sie nicht alle ganz so plastisch beschrieben wie ich finde. Dennoch kann man mit den fünfen mitfühlen und fiebert bei jeder ihrer Entscheidungen mit. Am besten fand ich, dass am Ende doch noch einmal alles anders wird als man dachte. Da war man der Meinung, man kann endlich durchatmen, weil alles wieder gut wird.. und dann ändert sich doch nochmal die ganze Geschichte. Das Spiel endet nie - außer du stirbst.

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Packend

Von: Zarajuly

04.09.2020

Die Idee des Buches hat mich direkt begeistert. Ich habe schon Filme mit ähnlichen Ideen gesehen, finde die Thematik hier aber viel besser umgesetzt. Liegt es wirklich noch so fern, dass künstliche Intelligenz auch irgendwann uns Menschen kontrolliert? Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und hoffe bald etwas Neues von Danny Tobey lesen zu können.

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Danny Tobey "Das Gottesspiel"

Von: Sandra

28.08.2020

Das Gottesspiel lädt ein... Wenn du gewinnst werden all Deine Träume wahr. Wenn Du verlierst bist Du tot... Zwischen virtueller Realität, Wahn und reale m Leben ist eine sehr schmaler Grad. In 558 Seiten wurde ich mehr als gut unterhalten. Die Protagonisten ziehen Dich in Ihre Welt der Möglichkeiten. Es ist ein bißchen so wie früher, als man Science Fiction Filme gesehen hat und dachte - das kann ja gar nicht!! Und vieles gibt es heute. Die Welt des Internets ist heute näher und realer als je zuvor. Das Buch bietet alles was ein Leserherz dieses Genres erwarten kann. Fachjargon ebenfalls,aber auch daran wurde gedacht, mit einem sehr umfangreichen Glossar werden alle Fragen beantwortet was die Gamersprache betrifft. Also muss man kein "Insider" sein um dieses Buch zu lesen. Charlie und seine Freunde lassen sich ein auf dieses aufregende Spiel, doch schon bald gerät es ausser Kontrolle. Die Freunde schweben in Lebensgefahr, in der virtuellen Welt, wie in der Realität. Das Spiel kann dir alles geben - oder nehmen.... Wie entscheidest Du dich? Wer kann das vorhersehbare, unausweichliche Ende aufhalten!? Werden Sie es schaffen das Gottesspiel zu bezwingen? Mein Fazit : Kauft euch das Buch!! #Mega#Hammer#Unterhaltung Der Autor versteht es auf unglaubliche Weise den Leser tief mit hinein zu ziehen -in das Gottesspiel....

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Dieses Buch war mega gut. Der Schreibstil des Autors war einfach und doch fesselnd. Ich würde ihn als einen Geschichte-Erzähler beschreiben, da viele Charaktere aufgetaucht sind, die alle eine wichtige Rolle zur Haupthandlung hatten, gleichzeitig hat er seinen Hauptprotagonisten, Charlie, sympathisch dargestellt. Charlie und seine Freunde spielen ein Spiel mit einer künstlichen Intelligenz. Von allen Ecken bedacht führt uns Danny Tobey durch eine Welt die unserer fast gleicht oder ein bisschen zu sehr gleicht. Für einen Anfänger im Programmieren, konnte ich gut nachvollziehen, welche Programmier-Sprachen genannt wurden. Zudem wie einfach und gleichzeitig aufwändig programmieren und hacken ist. Einziges Manko bei der Übersetzung: Das Wort "Jesus". In der englischen Sprache wird dies oft benutzt, aber nicht in der deutschen, da hätte man beim Übersetzen besser aufpassen sollen. Mit dem Autor, gar seinem Schreibstil, hat dies aber nichts zu tun. Das Buch von Anfang bis zum Ende spannend, sehr gut, mit vielen Plottwist´s sowie real geschrieben. Ich würde es noch einmal lesen.

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