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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (3)

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Titel: Die Schokoladenvilla - Zeit des Schicksals Autorin: Maria Nikolai Verlag: Penguin Verlag Seitenanzahl: 640 Vielen Dank an den Penguin-Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Stuttgart, Sommer 1936: Die junge Chocolatière Viktoria muss ihre Lehrzeit in Frankreich abbrechen, weil die heimische Schokoladenmanufaktur dringend ihre Unterstützung braucht. Die Zeiten sind unsicher, man will die Familie Rothmann aus der Leitung ihres Unternehmens drängen. Noch während sich Viktoria und ihre Mutter Judith mit allen Mitteln wehren, taucht der Schokoladenunternehmer Andrew Miller in Stuttgart auf. Der gutaussehende Amerikaner bringt nicht nur Viktorias Gefühlsleben durcheinander, er bietet den Rothmanns auch einen Ausweg an. Doch ist er wirklich der, für den er sich ausgibt? Als die Ereignisse sich überstürzen, drängt zudem ein lang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht …Der dramatische letzte Teil der erfolgreichen Bestsellertrilogie, in hochwertiger, veredelter Romance-Ausstattung. Mein Fazit: Nun ist leider die Zeit gekommen um sich von der Schokoladenvilla zu verabschieden. Mit "Zeit des Schicksals" ist nun der Abschluss der Schokoladenvilla-Trilogie erschienen. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon bei den ersten beiden Teilen unglaublich fesselnd. Die Schreibweise ist so locker leicht und angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die 640 Seiten fliegt. Auch in diesem Teil der Reihe geht es gerade auf emotionaler Ebene wieder drunter und drüber. Ich konnte mit den Charakteren mitfiebern, lachen und leiden. Gerade der Anfang des Buches beginnt nicht gerade toll für die Protagonistin Viktoria. An dieser Stelle sei aber nicht zu viel verraten, da es ja wie gesagt der letzte Teil der Reihe ist. Es war außerdem wieder allerhand Dramatik vorhanden. Umso spannender war es natürlich auch zu erfahren, wie die Familie mit all den Schicksalen umgehen wird. Gerade auch deshalb, da die Geschichte zur Zeit spielt, in der Hitler schon an der Macht war. Darüber hinaus merkte man auch, wie gut die Autorin auch hier wieder recherchiert hat, um alles so authentisch und historisch wie möglich zu erschaffen. Für mich war und ist die Schokoladenvilla-Trilogie ein Lesehighlight und ich würde die Bücher zu jeder Zeit weiterempfehlen. Die Familie Rothmann ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und ich beende daher diese Buchreihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich vergebe für den finalen Band natürlich wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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Der dritte und auch der letzte Teil der Schokoladen-Saga. Daher werde ich zum Inhalt nichts sagen, da ich nicht spoilern möchte. Die Autorin hat es auch in diesem Band geschafft, mich von Anfang bis Ende in ihren Bann zu ziehen. Man hat immer wieder das Gefühl ein Teil der Familie zu sein und die Geschichte mitzuerleben. Der Anfang beginnt gleich mal sehr traurig und Viktorias Leben wird sich dadurch ändern. Denn sie muss ihre Lehre vorzeitig beenden, um gemeinsam mit ihrer Mutter die Schokoladenfabrik zu retten. Dabei lernt sie auch den Unternehmer Andrew kennen, der nicht nur ihre Gefühle durcheinander bringt. Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Die Emotionen waren wieder deutlich zu spüren, denn ich habe mit gelitten, mit gefiebert, mit geweint, mit gehofft und auch mit gelacht. Die Charaktere sind mir mittlerweile zum Teil sehr ans Herz gewachsen und man kann sich einfach in sie reinversetzen und verstehen. Der flüssige, packende, gefühlvolle und angenehme Schreibstil unterstützt dass man sich in die Geschichte fallen lassen kann und Teil davon ist. Im Anschluss der Geschichte befindet sich ein Glossar, das nochmal eine schöne Hilfestellung für den Leser ist und auch interessante Infos gibt. Ich finde schade dass die Reihe nun zu Ende ist. Aber dennoch freue ich mich, dass ich Teil dieser Familiengeschichte sein durfte. Daher gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Heute möchte ich dir den dritten Band von der Schokoladenvilla Saga vorstellen. Diese Reihe von Maria Nikolai gehört zu einer meiner liebsten Buchreihen und lange habe ich auf diesen dritten Band hin gefiebert. Meine Meinung Handlung Stuttgart 1936: Die junge Viktoria wird dringend in der Schokoladenmanufaktur in Stuttgart gebraucht und soll deshalb ihre Lehrzeit in Frankreich beenden. Nach dem Tod ihres Vaters Victor wird es immer schwieriger für Judith, sich als Unternehmerin vor den Nationalsozialisten zu behaupten. Diese wollen ihr das Unternehmen wegnehmen, da eine Frau nach ihren Ansichten kein Unternehmen führen kann. Könnte da vielleicht der gut aussehende Amerikaner Andrew Miller die Lösung für das Problem sein und können Judith und Viktoria ihm wirklich vertrauen? Schreibstil und Inhalt Maria hat es auch bei diesem Finalband der Reihe geschafft, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte und das Buch so in kürzester Zeit beendet hatte. Auch in diesem dritten Band begleiten wir mehrere Charaktere auf ihrem Weg. Mir hat an diesem Band auch wieder gefallen, wie Maria historische Fakten in die Geschichte einfließen lässt. Da der Band zur Zeit des Nationalsozialismus bringt Maria auch dazu historisches hinein und die Stimmung in diesem Band ist dadurch etwas getrübter und es wird schwerer für die Frauen der Familie. Doch Judith und ihre Tochter Viktoria lassen sich von den Nationalsozialisten nicht unterkriegen und kämpfen weiter für ihr Schokoladenimperium. Im Laufe der Geschichte kommen natürlich auch viele leckere Rezeptideen von Viktoria für Pralinen usw. da bekommt man echt Lust auf Schokolade! Fazit Es war wieder wie ein heimkommen da ich die Figuren über die drei Bände sehr liebgewonnen habe. Jetzt bin ich doch sehr traurig, dass die Schokoladensaga zu Ende ist. Ich gebe dem letzten Band fünf Sterne und ich kann dir die Reihe nur ans Herz legen! Aber ich bin schon sehr gespannt, was als Nächstes kommt und freue mich auf die nächste Saga! Nun bleibt mir nur noch zu sagen: vielen Dank Maria, dass du diese Welt rund um die Schokoladenvilla erschaffen hast. Es war sehr schön, in diese einzuziehen und die Menschen darin zu begleiten! Vielen Dank auch an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Larissa

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Natürlich kennt man die Charaktere bereits aus den vorherigen Bänden, aber auch diesmal spielt die Handlung eine Generation später. Man begleitet die Charaktere ab dem Jahr 1936, was meiner Meinung nach sehr authentisch dargestellt wurde. Man bekommt einen guten Einblick in das damalige Geschehen und wie vieles auch erst unterschwellig angefangen hat, wobei der Fokus definitiv auf der Rolle der Frau liegt, was ich aber gut fand. Viktoria ist eine wirklich tolle Protagonistin. Sie ist liebevoll und einfühlsam, aber auch stark, selbstbewusst und hat einen hohen Gerechtigkeitssinn. Das hat sie definitiv von ihrer Mutter Judith geerbt, die auch im 3. Teil wieder eine große Rolle spielt. Auch Andrew Miller und seine gesamte Familiengeschichte fand ich sehr interessant. Insgesamt ist auch inhaltlich recht viel passiert, was ich gut fand, das hat mir nämlich manchmal in den ersten beiden Teilen gefehlt, obwohl auch diese wirklich toll sind. Es gibt jetzt im 3. Teil jedoch viel mehr Spannung und fast schon einen kleinen Kriminalfall, den ich sehr spannend fand und der meiner Meinung nach auch gut gelöst wurde. Fazit: insgesamt kann ich die gesamte Reihe wirklich sehr empfehlen. Ich lese nicht allzu oft historische Romane, aber diese Reihe hat es mir mit ihren Charakteren, der geschichtlichen Zeit, aber auch dem Schokoladenimperium sehr angetan. Wenn ihr also Lust habt auf eine tolle historische Trilogie, solltet ihr euch diese hier zumindest mal ansehen.

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Ein lesenswertes Buch

Von: siwa

18.11.2020

Da ich in Stuttgart geboren und aufgewachsen bin, hat dieses Buch mein Interesse geweckt. Ich wurde nicht enttäuscht! Die Recherche zu diesem Bestseller ist hervorragend. Das Buch spielt in der Weimarer Republik im Jahre 1936. Es ist wirklich spannend mitzuerleben was alles geschehen ist, zu einer Zeit die man nur vom Erzählen kennt. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, die Darstellung der Personen und des Zeitgeschehens sind einmalig getroffen. ..Beste Unterhaltung ist garantiert! Angesprochen werden auch Leser(innen) die nicht so von historischen Büchern begeistert sind. Man erfährt viel von den unterschwelligen Machenschaften der Nazis, die der Familie ihre Schokoladenfabrik wegnehmen wollen. Deshalb nutzen die Inhaber ihre Verbindung in die USA um ihr Vermögen zu retten. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz, es entwickeln sich zarte Bande. Außerdem habe ich mich über den starken Zusammenhalt innerhalb der Familie gefreut, so sollte es immer sein! Alles in Allem handelt es sich um Schokolade, Liebe , Spannung, kritische Zeiten und einer Familie die zusammen steht. Ich habe dieses Buch mit großer Freude gelesen, bedanke mich herzlich dafür, dass ich als Testleserin ausgewählt wurde, und kann diesen Roman uneingeschränkt empfehlen.

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Ein schönes Ende der Buchreihe

Von: Loungegirl

16.11.2020

Obwohl ich die ersten Teile der Serie nicht gelesen habe, konnte man der Geschichte gut folgen. Ein sehr schönes Buch, einfühlsam und spannend wird die Geschichte der Familie Rothmann/Reinberger zu Zeiten des Nationalsozialismus geschildert. Viktoria steht im Mittelpunkt der Geschichte. Ihre Ausbildung in Frankreich muß sie abbrechen, sie lernt einen Mann kennen, sie reist in die USA. Einfach ein schönes Buch.

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„Frau Rheinberger.“ Kurt Weber setzte sich, ohne dass ihm ein Platz angeboten worden wäre, öffnete seine Aktentasche und entnahm ihr eine dünne Mappe. „Mit dem Tod ihres Ehegatten, den ich im Übrigen sehr geschätzt habe, ist die Schokoladenfabrik Rothmann ihrer Führung beraubt.“ „Keineswegs!“, widersprach Judith sofort und Viktoria hörte ein Beben in ihrer Stimme. „Das Unternehmen wird unverändert weitergeführt.“ „Nun“, entgegnete Kurt Weber. „Das sehe ich anders.“ * (Auszug S. 37) Nun liegt uns (endlich – 1 Jahr „mussten“ wir warten) Teil 3 der packenden Familiensaga rund um die Schokoladenvilla vor. Dieser ist – wie die beiden ersten Bücher – gut ohne Vorkenntnisse zu lesen. Denn obwohl alle (teils vergessene) Figuren der letzten Bücher wieder auftauchen, werden diese mit gut verständlichen Rückblenden in die laufende Geschichte eingeführt. Mir hat es teilweise geholfen, vergessen Geglaubtes wieder ins Gedächtnis zu holen; denn gerade zu Anfang habe ich ein wenig gebraucht, bis ich wieder in der Geschichte drin war. 1936 stirbt Victor Rheinberger und seine Frau Judith möchte zusammen mit Tochter Viktoria die Schokoladenfabrik Rothmann weiterführen. Leider gibt es politische Quertreiber, die diesem Vorhaben Steine in den Weg legen wollen. Parallel dazu wird eine weitere Story mit einem neuen Protagonisten – der amerikanische Süßwarenunternehmer Andrew Miller – eingeführt und eine zeitlang laufen beiden Geschichten parallel, bis sie geschickt miteinander verbunden werden. Es entsteht eine neue Liebesgeschichte – aber im Mittelpunkt steht die Veränderung der liebgewonnenen Schokoladenfabrik in Stuttgart. Erneut packt mich die eindrückliche Bildsprache der Autorin, die sich mit ihrer sprachlichen Wandlungsfähigkeit den jeweiligen Situationen anpasst, so dass man sich immer mitgenommen fühlt. Hätte mir jemand zuvor von dem amerikanischen Erzählstrang erzählt, hätte ich es für zu konstruiert gehalten. Aber Maria Nikolai verbindet wirklich geschickt die deutsche mit der Übersee-Geschichte und so gibt meines Erachtens auch der gesamte Ablauf einen Sinn... ich bin wieder mittendrin und kann gar nicht aufhören bzw. den Roman aus der Hand legen. Wunderbar! Zeit des Schicksals – Zeit der Veränderungen – Zeit des Neuanfangs... mehr mag ich gar nicht über den Inhalt verraten. Für mich hat sich das Warten auf Teil 3 gelohnt und gerne denke ich an das Gelesene zurück. Am Ende ist die Geschichte rund um die Schokoladenvilla „aus“erzählt ;) aber nur zu gerne möchte ich wissen, wie es mit Andrew und Viktoria weitergeht... ein gutes Zeichen für eine packende Saga, von der man sich einfach nicht verabschieden möchte, oder?

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Voller Spannung habe ich auf Band 3 der Schokoladenvilla gewartet. Und die Bestsellerautorin Maria Nikolai hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Sie entführt uns nach Frankreich, Deutschland und zu guter Letzt in die USA. Bei den Rothmanns geht es äußerst turbulent zu. Wir befinden uns im Jahr 1936. Victoria befindet sich in der Chocolaterie Bonnat in Voiron in Frankreich. Doch leider muss sie ihre Ausbildung abbrechen, ein schwerer Schicksalsschlag zwingt sie zur Rückkehr nach Stuttgart in die heimische Schokoladenmanufaktur. Hier wird dringend ihre Unterstützung gebraucht. Die Zeiten sind unsicher und man will die Familie Rothmann aus der Leitung des Unternehmens drängen. Doch Victoria und ihre Mutter Judith versuchen sich mit allen Mitteln zu wehren. Da taucht der gutaussehende Amerikaner Andrew Miller auf. Er besitzt in New York die Schokoladenmanufaktur SweetCandy. Andrew, der Victoria sofort in seinen Bann gezogen hat, bietet den Rothmanns einen Ausweg an. Doch Victoria ist skeptisch, denn Andrew scheint etwas zu verbergen. Doch dann überstürzen sich die Ereignisse und ein langgehütetes Familiengeheimnis kommt auch noch ans Licht….. Wow! Gratuliere der Autorin, die mit ihrer ersten Trilogie gleich einen Bestseller gelandet hat, denn ein Bestseller wird für mich dieser 3. Band auch. Schon beim Lesen der ersten Seite hatte ich sofort wieder diesen köstlichen Duft von Schokolade in der Nase. Und ich habe gestaunt und war tief beeindruckt, welche Kunstwerke Victoria alles erschaffen hat. Sie ist eine wahre Künstlerin. Ich hätte sie ja gerne in den Arm genommen und getröstet, als sie ihre Ausbildung in Frankreich abbrechen musste. Aber das Schicksal kann manchmal grausam sein und ihre Mutter Judith kann jede Unterstützung gebrauchen. Voller Tatendrang hat sich Judith in ihre neuen Aufgaben gestürzt. Den Zusammenhalt der Familie Rothmann finde ich klasse und alle Familienmitglieder sind mir so vertraut. Man hat das Gefühl auf gute Bekannte zu treffen. Doch die Zeiten werden schlechter und es ist Gefahr in Verzug. Und hier lässt uns die Autorin wieder an längst vergangener Geschichte, die mich immer wieder tief berührt, teilhaben und auch die Rothmanns bekommen die Veränderungen zu spüren. Beim Lesen dieser Zeilen durchlebte ich ein Gefühlschaos, man empfindet so viel, vor allem Wut, Trauer und eine grenzenlose Enttäuschung. Doch Victoria und ihre Mutter geben nicht auf, und als Andrew Miller auftaucht, ist plötzlich ein Licht am Ende eines langen Tunnels, obwohl ich etwas skeptisch war, das seine Absichten zu Beginn nicht ganz klar waren. Na, ja, ich darf ja nicht zu viel verraten. Die Rothmanns lassen sich einfach nicht unterkriegen und blicken voller Zuversicht in die Zukunft. Eine bewegende, unter die Haut gehende, berührende Geschichte, die mir unterhaltsame und spannende Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesehighlight der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover ist ja wieder ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne (leider können es nicht mehr sein).

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