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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (3)

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... ist eine rührende Familiengeschichte in den 20er Jahren, die mich sehr angesprochen und sehr bewegt hat. Die Geschichte von Serafina, die ihren Vater verloren hat und nun von Berlin nach Stuttgart, zu ihrem Halbbruder ziehen muss, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefangen gehalten. Ich habe den Roman regelrecht verschlungen, denn ich musste doch wissen, was die junge Frau schon alles in ihrem Leben erlebt hat und noch zu bewältigen hatte. Sie hatte es gar nicht so leicht, obwohl sie in guten Verhältnissen aufgewachsen ist, muss ich euch sagen. Denn auch damals gab es schon genug Menschen, die nicht nur Gutes im Schilde führten. Ich habe mit Serafina gelitten, geweint, gelacht und geliebt. Aber, lest selbst... Mit diesem 2. Band ist der Autorin erneut, schon wie mit Band 1, ein Meisterwerk gelungen. Allein die Arbeit, der Recherschen, ist für mich mehr als bemerkenswert. Kurz zum Inhalt: "Eine Zeit voller Verführungen. Eine Familie, die ihren Traum retten muss. Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen – denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen. Serafinas Sehnsucht nach ihrer Heimatstadt Berlin ist schnell vergessen, als sie dem charmanten Karl Rothmann begegnet. Gemeinsam stürzen sie sich in die Vergnügungen der aufregenden neuen Zeit – bis Serafina Karls feinsinnigeren, aber nicht weniger attraktiven Zwillingsbruder Anton kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ..." Mein Fazit: Der Autorin ist, genau wie beim ersten Teil, ein wunderbares Werk gelungen. Die Schokoladenvilla und ihre Bewohner fehlen mir jetzt schon. Nun heißt es warten, warten auf Teil 3... Von mir gibt es für dieses Meisterwerk, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung!"

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Wunderbare Zeitreise

Von: Dreamcatcher993

09.11.2021

Das Buch beschwert eine wunderbare Zeitreise in die Vergangenheit. Sehr lesenswert und sehr zu empfehlen, wer ein wenig Geschichte und Romane mag

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Reihe

Von: trancemitter

06.02.2021

Auch der letzte Teil der Reihe hat mich noch mal richtig in seinen Bann gezogen. Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Bände sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, des besseren Verständnisses wegen. Der Inhalt ist spannend und berührend und auch der Schreibstil sehr angenehm. Man kann das Buch von der ersten bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen, deshalb gibt es von mir volle Punktzahl.

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Das Cover: Der Einband zeigt eine Villa und eine Frau im Outfit der Zeit. Die Farben sind sehr klug gewählt. Insgesamt passt die Abbildung gut zu den beiden ersten Büchern der Reihe und schaffen einen hohen Wiedererkennungswert. Insgesamt ist die Buchpräsentation sehr gelungen und sehr einladend. Die Geschichte: Viktoria, die jüngste Tochter darf in Frankreich ihre Kenntnisse als Chocolatière erweitern, doch dann muss zurück nach Stuttgart. Sie wird gebraucht. Wir schreiben das Jahr 1936, das Jahr der Olympiade in Berlin. Die Zeiten sind schlecht, fremde Mächte greifen nach der Schokoladenmanufaktur. Außerdem kommt Andrew Miller aus Amerika, der sein Unternehmen retten will, und muss. Für beide könnte eine Zusammenarbeit die Lösung sein. Viktoria entwickelt außerdem zarte Gefühle für ihn. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse rund um die Familie. Meine Meinung: Ganz leicht konnte ich in den dritten Teil einsteigen und fand mich sofort in der Familie zurecht. In diesem letzten Buch ist Tochter Viktoria die Hauptperson, die uns die Familiengeschichte weitererzählt. Neu hinzugekommen ist in einer starken Rolle, der Schokoladenunternehmer Andrew Miller, der sich wunderbar in die Geschichte einfügt. Alle anderen Familienmitglieder und weitere Protagonisten sind natürlich auch dabei und lassen uns aus allernächster Nähe an ihrem Leben teilhaben. Dieses Mal geht es auch nach New York, in das Unternehmen und die Familie von Andrew. Über die leicht lesbare, sehr einfühlsame Sprache von Maria Nikolai muss ich nichts mehr sagen, das habe ich in den beiden ersten Teilen bereits ausgeführt. Die Zeitgeschichte hat die Autorin wieder subtil eingebunden, auch die unangenehme Seite. Den Krieg aber ausgelassen, was in dieser Familiengeschichte eine sehr gute Entscheidung war. Die zahlreichen Perspektivwechsel und das switchen zwischen Amerika und Europa, sowie die wechselnden Vorkommnisse halten den Spannungsbogen bis zum Schluss hoch, sodass ich es kaum aus der Hand legen mochte. Insgesamt ist die Trilogie eine sehr gelungene Saga, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Vorsicht Spoiler Die Schokoladenvilla Band 3, Zeit des Schicksals von Maria Nikolai Ein spannender Abschluss einer wunderschönen Trilogie,Die Raum zum träumen gibt. Auch dieser 3. Band,Leider auch der letzte,hat mich wieder von Anfang an in seinen Bann gezogen. Auch wenn es mit traurigen Neuigkeiten losging,hat sich doch mit Viktoria,als Hauptperson in diesem Band, eine tolle und erzählenswerte Geschichte entwickelt. Wir erfahren wie sich Viktoria,rausgerissen aus ihrer Lehrzeit in Frankreich,wieder in die Schokoladenmanufaktur Rothmann mit einbringen muß. Ein neuer Alltag mit all seinen Herausforderungen,die nicht immer einfach sind. So sieht sie sich,mit ihrer Mutter, dem Problem gegenüber, das sie jemand um ihre Manufaktur bringen will. Es sind schwere Zeiten für die Familie, zuerst der Verlust von Viktor und nun noch die Angst um ihr Familienerbe. Sie kämpfen mit allen Mitteln für den Erhalt der Schokoladenmanufaktur. Mit dem plötzlichen auftauchen des Amerikaners, Andrew Müller, sollen sich ihnen neue Möglichkeiten auftun. Anfangs noch unsicher ob sie Andrew trauen können, wagen sie mir ihm ins Geschäft zu kommen und letztlich auch einen Neuanfang. Aber auch in Andrew 's Umfeld in Amerika,sind nicht alle auf seiner Seite. Auch er muß um sein Unternehmen bangen. Irgendwer spielt ein falsches Spiel und will ihn aus der Firma drängen,mit unfeinen Methoden. Sollte es im familiären Umfeld einen Feind geben? Oder im Bekanntenkreis? Andrew und Viktoria versuchen der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei kommen sie einer Sache auf die Spur,die Andrew nicht für möglich gehalten hätte. Das Buch hat sich wieder sehr gut und flüssig lesen lassen. Das Cover sehr ansprechend, schön in Farbe und Motiv. Passend zu den 2 ersten Bänden. Ich bin ja der Meinung das es noch Stoff für einen 4. Band gäbe, der nach dem Krieg beginnt, aber wir werden wohl akzeptieren müssen,Das die Autorin,,Maria Nikolai,,sagt, es ist der letzte Band, wenn auch ungern. Ich habe mich gern in die goldenen 20iger und noch etwas weiter, entführen lassen. Und da ich ein großer Schokoladenfan bin,war es ein sehr interessantes Thema für mich. Und dieses Schokoladenbuffett beim Debüt von Brenda Frazier, hätte ich zu gern geplündert. Ich danke Maria Nikolai für unvergessliche,kurzweilige Lesestunden und dem Penguin Verlag für das Reziexemplar (Ich hätte es aber auch definitiv gekauft) und freu mich schon auf das nächste Projekt. Ich gebe absolute leseempfehlung und von mir 5* 

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Da ist er nun, der Abschluss dieser wunderbaren Romantrilogie über die Stuttgarter Schokoladendynastie Rothmann. Auch diesmal schaffte es Maria Nikolai wieder mich von der ersten Seite an in die Welt der Schokolade zu entführen. Wie immer sind die historischen Details hervorragend recherchiert und die Handlung darin wunderbar verwoben. Mit angenehm lockerer, leichter Feder geschrieben, entfaltet der Roman ziemlich schnell seine Sogwirkung. Man ist als Leser Teil der Familie und fiebert mit den Figuren mit. Die Familie ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen, man freut sich und leidet mit ihnen mit. Aber auch alle übrigen Charaktere sind wunderbar und detailliert skizziert, sie passen perfekt in diese Zeit. Das Besondere ist diesmal jedoch der Schauplatz New York, an dem ein Großteil der Geschichte spielt. Durch die präzisen Beschreibungen findet man sich im quirligen Geschehen dieser Weltmetropole wieder und kann zudem einen Seitenblick auf die High Society werfen. In dieser wundervollen Kulisse versuchen sich nun Victoria und Andrew zu bewähren. Die Kombination aus Liebes-, Familiengeschichte und Krimi macht „Die Schokoladenvilla“ zu einem wahren Lesegenuss. Neben einer absolut lesenswerten Handlung sind es gerade die intensiven Einblicke hinter die geheimen Pforten einer Schokoladenfabrikation, die dieser Trilogie ihre Einzigartigkeit verleiht. Die famosen Schokoladenkreationen der „German Chocolate Queen“ sind zum Dahinschmelzen und lassen während des Lesens den Appetit auf Schokolade ins Unermessliche steigen - jedenfalls bei mir. Auch diesmal bin ich wieder begeistert am Lesen gewesen, denn Maria Nikolai ist für mich ein Garant für ausgezeichnet recherchierte historische Romane, spannend und mitreißend geschrieben. Schade, dass die Schokoladenvilla nun ihre Tore geschlossen hat, das ist das weinende Auge. Das Lachende freut sich über das große Lesevergnügen, das sie mir bereitet hat.

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INHALT: Stuttgart 1936: Viktoria muss ihre Lehrzeit in Frankreich vorzeitig beenden, weil sie in der Schokoladenmanufaktur in Stuttgart dringend gebraucht wird. Man will die Familie Rothmann aus ihrem eigenen Unternehmen drängen und das erfordert ihre gesante Aufmerksamkeit. Mit allen Mitteln versuchen sich Viktoria und ihre Mutter zu wehren, da taucht der Schokoladenunternehmer Andrew Miller aus Amerika in Stuttgart auf. Er könnte der Ausweg aus der Misere sein, doch ob sie ihm vertrauen können, wissen Viktoria und ihre Mutter noch nicht. Die Ereignisse überschlagen sich jnd brinfen auch ein Familiengeheimnis ans Licht. MEINE MEINUNG: In diesem dritten Band der Reihe entführt uns die Autorin wieder in die wundervolle Welt der Schokolade und in die Welt der Familie Rothmann. Wir begleiten hier Viktoria und ihren Weg, die Schokoladenmaufaktur zu retten. Mich hat die Geschichte sofort wieder aufgenommen und ich fühlte mich gleich als Teil der Familie. Die Ereignisse waren so interessant und packend. Wieder konnte mich die Autorin mit ihren wunderbaren und bildhaften Schreibstil fesseln. Man merkt gar nicht, wie die Seiten so dahinfliegen, sondern befindet sich einfach mitten im Geschehen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Sofort fällt auch die detailverliebte und genaue Recherche der Autorin auf. Immer wieder lässt die Autorin historische Ereignisse in die Geschichte einfliessen und verflechtet alles auf sehr interessante Weise. Die Charaktere sind wieder wunderbar gezeichnet, sind facettenreich und vielschichtig und manche hüten auch ihre Geheimnisse. Und dann kam das Ende und es heisst Abschied nehmen von der Schokoladenvilla, ihren mir liebgewonnenen Bewohnern und ihrer interessanten Geschichte. Ich habe sie geliebt. FAZIT: Ein grandioser Finalband einer fuliminaten und grossartigen Reihe.

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In Zeit des Schicksals treffen wir wieder auf die Familie Rothmann in Stuttgart. Victor ist gerade eben verstorben, daher kehrt Victoria verfrüht von ihrem Frankreich Aufenthalt zurück, um ihre Mutter in der Schokoladenfabrik zu unterstützen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass es in Stuttgart Menschen gibt, die ihnen die Firma wegnehmen wollen. Als Andrew Miller aus Amerika bei ihnen vorstellig wird, bieten sich plötzlich ganz neue Wege aus der Krise. Auch der dritte Band rund um die Schokoladen-Dynastie Rothmann hat mir wieder sehr gut gefallen, ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Was ich dieses Mal ausgesprochen toll fand, war die Harmonie in der Familie. Da wird sich gegenseitig unterstützt und auch Fehler werden tatsächlich vergeben und nicht nachgetragen. Das Geheimnis um Martins Herkunft wird nun endgültig aufgelöst und auch das führt nicht in die große Katastrophe, sondern tatsächlich zu mehr Verständnis. Die Bedrohung durch die Nationalsozialisten kommt in diesem Buch subtil rüber, man spürt sie im Hintergrund und das Auftreten der entsprechenden Protagonisten ist nur sparsam eingesetzt. Das hat mir gut gefallen, nicht immer muss es hochdramatisch zugehen. Am Ende habe ich das Buch mit Bedauern geschlossen, ich hätte die Familie gerne noch weiter begleitet. Aber dank eines ausführlichen Epilogs gibt es einen ausreichenden Blick in die Zukunft, der den Leser nicht enttäuscht. Von mir daher wieder eine Leseempfehlung, nicht nur für das eine Buch, sondern für die gesamte Reihe!

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