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Rezensionen zu
Schach mit dem Tod

Steffen Jacobsen

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Fesselnder Thriller

Von: Evi2010

07.09.2021

Ein Spion zwischen den Weltmächten nach dem zweiten Weltkrieg . Sehr gut und spannend geschrieben , die Handlung teils realistisch, teils fiktiv lässt einen oft vergessen das es eine Geschichte ist und könnte sich absolut genau so zugetragen haben. Mir gefällt der Thriller sehr gut und ich empfehle ihn gern weiter.

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Gute Unterhaltung

Von: Luise

06.09.2021

Geschichte, Historie, Spannung, von allem was dabei. Ich lese gerne gut verpackte Romane mit Spannung und von historischer Geschichte getragenem Inhalt. So wurde ich ich mit diesem Buch noch besser unterhalten als ich vorher vermutet hatte

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Spannend

Von: Cole612

05.09.2021

Spannender Roman mit einem historischen Spionage-Hauch. Der Roman beschreibt das Wettrüsten der Sowjets mit den Amerikanern nach dem zweiten Weltkrieg. Weitestgehend findet die Handlung in der Atomforschungseinrichtung Los Alamos statt, wobei die Arbeit dort und die Wissenschaftler, die die ersten beiden Atombomben gebaut haben beschrieben werden. Jacobsen erweckt die damalige Politik, die beginnende Paranoia zwischen den Sowjets und dem Westen und die agierenden Wissenschaftler zu neuem Leben. Für Geschichtsinteressierte und Hobbyspione genau das Richtige.

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Schach mit dem Tod

Von: Doris N.

04.09.2021

Ein spannender Roman, basierend auf dem Wettlauf der Entwicklung der 1. Atombombe. Russland schleust mehrere Spione in der amerikanischen Forschungsanlage ein. David ist einer davon, er ist der Neffe von Niels Bohr, der massgeblich an der Entwicklung beteiligt ist. David versucht so, seine Frau und seine Tochter zu retten, die vom russischen Geheimdienst gefangen gehalten werden. Steffen Jacobsen versteht es ausgezeichnet, Realität und Fiktion unter einen Hut zu bringen. Spannend bis zum Ende.

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Lesenswerter historischer Roman

Von: Tamara

04.09.2021

In diesem Roman wird die Geschichte der Atomwaffen geschickt mit weiteren interessanten Themen, wie Spionage und Schach, kombiniert. Das Besondere an diesem Roman ist, dass physikalische und technische Zusammenhänge deutlich erklärt werden und dadurch auch gut für Laien verständlich sind. Zum Ende hin halte ich den Roman für sehr spannend; die teilweise fehlende Spannung im Mittelteil wird aber wettgemacht durch die besonders gute Ausgestaltung der im Roman agierenden Wissenschaftler. Die Einblicke in die Leben von Robert Oppenheimer und Niels Bohr bereichern die Geschichte ungemein. An mancher Stelle könnte man sogar meinen, es drehe sich um Sachliteratur anstatt um eine Kombination aus Fakten und Fiktion. Sehr gut gefallen hat mir außerdem das überraschende Ende des Romans und die Tatsache, dass man zu keinem Zeitpunkt so recht weiß, was in dem Protagonisten David Adler vorgeht. Der Schreibstil von Jacobsen ist sehr angenehm und schafft zudem eine Atmosphäre, die den Leser ohne Schwierigkeiten an die Schauplätze der Geschichte versetzt. Alles in allem halte ich das Werk von Jacobsen für einen lesenswerten und unterhaltsamen historischen Roman, der mir Hintergründe zum Manhattan-Projekt aufgezeigt und mich dazu gebracht hat, mich weiterführend mit dem Thema zu beschäftigen.

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Ein Blick hinter die Kulissen

Von: katl2

03.09.2021

Das Jahr 1945. Während in Europa der 2. Weltkrieg tobt, arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt an einem mehr oder weniger geheimen Projekt: der Erschaffung der ersten Atombombe, die den Krieg gegen das Nazi-Deutschland und vor allem gegen die Japaner entscheiden soll. Der Elektrotechniker David Adler wird zu diesem Forscherkreis, der unter dem Decknamen Manhatten-Projekt arbeitet, hinzugezogen. Als Fachkraft und Verwandter von Nils Bohr erlebt er diesen weltverändernden Prozess hautnah mit. Doch im Krieg ist, wie in der Liebe, alles erlaubt und die Grenzen zwischen den verschiedenen Fronten sind nicht so eindeutig, wie es den Anschein hat. Intrigen, Spionage und eigene Interessen beeinflussen den Lauf der Dinge, während der Augenblick der Bombenzündung immer näher rückt. Manhatten-Projekt, 1945 Steffen Jacobsen entführt in eine Welt der Spionage und der Wissenschaft in eine Zeit, an der die Welt gespalten war. Tod und Gewalt regierten. Die eine Seite des Atlantiks versank im Blut, während auf der anderen die Köpfe rauchten, auf der Suche nach einer Lösung, eine Bombe zu erschaffen, die mehr Zerstörung anrichtet, als sich je irgendjemand vorstellen konnte. Gemeinsam mit David taucht man ein in die Ränge der Wissenschaftler. Ein berühmter Name wechselt den vorherigen ab. Niels Bohr, Robert Oppenheimer, George Kistiakowsky. Sie alle sind beteiligt bei diesem haarsträubenden Experiment, das die Welt für immer verändert hat. Sprache und Spannungsbogen Kurz und knackig, ohne unnötige Schnörkellein berichtet Steffen Jacobsen die historischen Ereignisse. Hautnah erlebt man die Männer hinter den großen Namen. Erkennt ihre Macken und Fehler, ihre Visionen und Taten. Fiktion und Fakten vermischen sich zu einem atemberaubenden Leseerlebnis, das sich nur schwer aus der Hand legen lässt. Fachliche Analysen werden auf eine Sprache heruntergebrochen, die es auch einem Laien möglich machen, den Aufbau und die Wirkungsweise einer Atombombe nachvollziehen zu können. Die ständige Angst vor Spionage, die die Wissenschaftler bei ihrer Arbeit verspüren, erhöht den aufgebauten Druck innerhalb der Geschichte zusätzlich. Beinahe hört man die Uhr im Hintergrund ticken, die das Ende unweigerlich näherbringt. David Adler Ein Mann mit einem klaren Ziel: seine Familie zu beschützen. Als Jude zur Zeit des Nationalsozialismus ist das keine leichte Aufgabe. Intelligent und sympathisch, sucht er einen Weg, das Unmögliche zu erreichen. Er trennt sich von seiner Familie, versucht Geld zu verdienen, um sie nachholen zu können. Obwohl er kein Wissenschaftler ist, kommt er mit den Fachjargons und Eigenheiten der Gruppe gut zurecht. Er findet seinen Platz in einer Gesellschaft, die nicht unbedingt die seine ist. Je weiter das Buch voranschreitet desto mehr lernt man Davids Vergangenheit kennen und schnell wird klar, dass auch seine Weste nicht so rein ist, wie es zunächst den Anschein hat. Fazit Ein packender Thriller, gewürzt mit Fakten und wissenschaftlichen Erklärungen. Ein intelligenter Held, gefangen in einer grausamen und brutalen Zeit, der mir durch seine Fehler und moralische Einstellung sehr ans Herz gewachsen ist. Das Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen der Weltgeschichte, einen Blick auf die Männer hinter den großen Namen der Wissenschaft und den Weg von der Idee bis zur zerstörerischen Energie der Atombombe.

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David Adler, Elektroingenieur, wird 1945 von den Russen gezwungen, als Spion in den USA, Los Alamos in dem revolutionären Manhattan-Projekt um die Nuklearbombe zu wirken. Sein Onkel Niels Bohr arbeitet dort intensiv als Wissenschaftler mit, er als sein Sekretär. Die Atombombe wird in der mexikanischen Wüste erprobt, kommt sogar zweimal in Japan zum Einsatz mit erschreckend hohen Todeszahlen. David entdeckt weitere Spione im russischen Auftrag auf diesem geheimen Gelände, während er trotz starken Gewissensbissen die geforderten wichtigen Informationen für seine Auftraggeber zusammenträgt an diversen Einsatzstellen vor Ort – im Austausch gegen seine Ehefrau und Tochter. Sämtliche Charakteren sind in ihrer Verschiedenheit brilliant herausgearbeitet, in ‚3d‘ quasi greifbar. Der Spannungsbogen ist äusserst kreativ gehalten, mit stets neuen, sehr menschlich empfundenen Nischen. Diese Spionageentwirrung ist faszinierend im Detail beschrieben, sowohl bei der Tätigkeit in den USA als auch in Russland.

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Spannend geschrieben, auf jeden Fall ein lesenswerter Thriller!

Von: Karola Dahl aus Wuppertal

31.08.2021

David Adler, Elektroingenieur, wird 1945 von den Russen gezwungen, als Spion in den USA, Los Alamos in dem revolutionären Manhattan-Projekt um die Nuklearbombe zu wirken. Sein Onkel Niels Bohr arbeitet dort intensiv als Wissenschaftler mit, er als sein Sekretär. Die Atombombe wird in der mexikanischen Wüste erprobt, kommt sogar zweimal in Japan zum Einsatz mit erschreckend hohen Todeszahlen. David entdeckt weitere Spione im russischen Auftrag auf diesem geheimen Gelände, während er trotz starken Gewissensbissen die geforderten wichtigen Informationen für seine Auftraggeber zusammenträgt an diversen Einsatzstellen vor Ort – im Austausch gegen seine Ehefrau und Tochter. Sämtliche Charakteren sind in ihrer Verschiedenheit brillant herausgearbeitet, in ‚3d‘ quasi greifbar. Der Spannungsbogen ist äusserst kreativ gehalten, mit stets neuen, sehr menschlich empfundenen Nischen. Diese Spionageentwirrung ist faszinierend im Detail beschrieben, sowohl bei der Tätigkeit in den USA als auch in Russland.

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