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Rezensionen zu
Birthday Girl - Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk.

Sue Fortin

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Freundinnen oder Feindinnen?

Von: Janes_bookdiaries

15.01.2020

Zoe, Andrea und Cary werden von ihrer guten Freundin Joanne zu einem Überraschungswochenende eingeladen. Niemand weiß was es damit auf sich hat. Direkt am Anfang merkt man, dass es Spannungen gibt und diese verstärken sich als sie in einer Hütte in Schottland ankommen. Dennoch machen die drei Freundinnen gute Miene zum bösen Spiel. Dennoch spürt man, dann es zwischen den Freundinnen zwischen ziemlich brodelt und es unterschwellig spitze Kommentare abgegeben werden. Denn Joanne plant die Geheimnisse der anderen zu enthüllen, doch dies endet für eine von ihnen tödlich. Die Geschichte wird aus der Sicht von Cary erzählt und zwischendurch werden vereinzelt Passagen über eine unbekannte Person eingeschoben, die ihre Rache zum Ausdruck verleiht. Der Schreibstil war gut und flüssig und die Kapitel sind kurz, sodass man gut durch das Buch kommt. Das Buch war spannend ja, aber es hat mich irgendwie nicht umgehauen wie das letzte Buch. Das Ende war dann doch noch überraschend und auch irgendwie mit Reue und Schuldgefühlen gespickt, dennoch hat es mich nicht in den Bann gezogen. Da hätte irgendwie noch etwas mehr kommen können. Trotzdem mochte ich das Buch. Ein guter und solider Thriller. 3,5 von 5 Sternen

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Joanne wird vierzig Jahre alt und hat zu diesem Anlass ihre drei Freundinnen Carys, Andrea und Zoe zu einem Wochenende eingeladen. Schon auf der Fahrt zu einer abgelegenen Hütte, in den schottischen Wäldern, hält Joanne einige Überraschungen bereit. Kaum in der Hütte angekommen, kündigt sie an, dass sie sich ein Spiel ausgedacht hat. Ein Spiel, das alle vor eine Herausforderung stellt. Denn Joanne hat mit jeder der drei Freundinnen eine offene Rechnung und will nun an dem Wochenende abrechnen. Das Spiel artet aus, als plötzlich eine Tote gefunden wird. Jede der Frauen muss befürchten, dass eine der anderen eine Mörderin ist. Ich habe von der Autorin Sue Fortin schon " Sister Sister" gelesen und war begeistert. So war sehr schnell klar für mich, dass ich auch " Birthday Girl " lesen möchte. Und meine Erwartungen haben sich zu 100 % erfüllt. Erst mal gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut. Denn sie versteht es hervorragend, in an und für sich alltäglichen Situationen, unterschwellig eine gruselige Atmosphäre zu erzeugen. Durch den Klappentext weiss man, dass es eine Tote geben wird. Und einige Situationen in der Hütte und auf der Reise können so oder so kippen und jemand dabei sterben. Was als Wochenendausflug und Geburtstagsparty gedacht war, entwickelt sich zum Horrortrip für die Freundinnen. So ist schon das Setting sehr gut beschrieben und gewählt. Das einsam gelegene Steinhäuschen mitten in den schottischen Wäldern … an und für sich ideal für ein Wochenende unter Freundinnen. Bis das Ganze ausartet und befürchtet werden muss, dass einer der Freundinnen eine Mörderin ist, oder ein aussenstehender Täter sein Unwesen treibt. Schon die Fahrt zu dem Haus ist bedrohlich, da man als Leser nie weiss, was als nächstens kommt. Das Warten auf den grossen Knall, hat bei mir eine enorme Spannung erzeugt. Abwechslungsreich ist, dass jede der Frauen anders mit den " Überraschungen " von Joanne umgeht. Carys ist die Freundin, die immer wieder versucht, die anderen aufzubauen. Andrea ist unheimlich zynisch und nicht auf den Mund gefallen. Zoe ist der Sonnenschein, für alles zu begeistern und prinzipiell positiv eingestellt. Die Geschichte kommt lange Zeit mit vier Figuren aus, wenn ich die paar Nebenfiguren abziehe. Über andere Figuren erfährt man als Leser erst mal nur vom Hörensagen. Und trotzdem wird es nicht langweilig. Im Gegenteil, denn da läuft so viel zwischen den Frauen ab, dass es sehr fesselnd ist. Die Handlung ist unvorhersehbar. 173 Seiten lang war ich der irrtümlichen Meinung, zu wissen in welche Richtung diese geht. Ein Handlungstwist hat mich jedoch komplett überrascht und begeistert. Denn plötzlich war die, für mich, " falsche " Figur tot und die Entwicklung ging in eine völlig andere Richtung als angenommen. Das hätte ich eigentlich kommen sehen müssen. Aber die Autorin hat die Andeutungen so dezent eingeflochten, dass dem nicht so war. Ein hervorragender Psychothriller, bei dem ich ordentlich mit gerätselt habe und der mich begeistert hat.

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Buchrezension zu Birthday Girl Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk von Sue Fortin   Klappentext Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? Meine Meinung Das Cover ist eher dunkel, sodass der pinke Mantel der Frau und die Schrift sofort ins Auge fallen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Durch die Ich Perspektive hat man sofort eine Verbindung zu den Hauptcharakteren. Manche Geheimnisse werden sehr schnell gelüftet, andere erst im Laufe des Buches. Die vier Freundinnen werden super beschrieben und es gibt Charaktereigenschaften die mir gut gefallen, andere wiederum stören mich extrem, was ein guter Ausgleich ist. Man merkt sofort das sich die Freundinnen während ihres Wochenendes verändern und es ist spannend dies zu beobachten. Die Abgelegenheit der Hütte, gruselige Geschichten und natürlich die Tatsache, dass es eine Leiche gibt, schaffen die nötige Thrilleratmosphäre. Das Spiel gefällt mir ebenfalls gut und man rät automatisch mit. Auch wenn ich während des Lesens immer wieder versucht habe den Charakteren einen Schritt voraus zu sein und zu erraten, wer hinter all dem steckt, gibt es eine Menge überraschender Wendungen und am Ende hat jede von ihnen ein Motiv. Auch das Ende hat mir gut gefallen, da es keine offenen Fragen mehr gibt.   Abschließende Worte: Ein wirklich toller Psychothriller. Eine klare Leseempfehlung von mir.   Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Cover: Das Cover schreit förmlich lies mich! Eine Frau die im benebelten Wald spazieren geht und dann auch noch in Pink, es war wir für mich gemacht. Schreibstil: Es war mein erstes Buch von Sue Fortin und nicht mein letztes! Ich habe schon einiges an Thrillern gelesen, aber das hier war wirklich Psycho! Sie hat alles so niedergeschrieben, dass von Anfang an ein extrem großer Spannungsbogen vorhanden war. Mit jedem Wort wurde man tiefer in den Strudel der Neugier und Anspannung gezogen, welche die Charaktere aushalten mussten. Jede doch so kleines Detail war hervorragend beschrieben und das Kopfkino arbeitete. Inhalt: Sie spielen ein perfides Spiel. Doch nur eine kennt die Regeln. Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? Meinung: Müsste ich das Buch in einem Satz beschreiben, würde es mir gar nicht gelingen! Denn es ist so krass, krank, dass man sich selbst ein Bild davon machen muss. Hier ist es tatsächlich so dass man von Anfang an ein sehr beklemmendes Gefühl, ein Gefühl, das irgendwas nicht stimmt! Die Idee an sich ist sehr nett, seine 3 „besten“ Freunde einzuladen, nur wohin es geht wird nicht verraten! Auch wie sie zum Ziel Ort hinkommen ist sehr mysteriös und ich wäre sofort wieder ausgestiegen und dann auch noch die Handys abgeben, niemals, nicht wenn ich nicht weiß wo ich bin und ob es ein Haustelefon gibt. Aber alle lassen sich darauf ein, nur wissen sie eines nicht…es wird blutfließen, Intrigen geschmiedet, es wird eine Leiche geben und viele Geheimnisse werden aufgedeckt…und zum Schluss kommt dann der große Knall, dagegen ist Silvester ein Scherz! Das war echt ein Psychothriller nach meinem Geschmack, bis zum Schluss bin ich nicht auf den Täter gekommen, bei Auflösung konnte ich es nicht glauben. Ich konnte nicht glauben wie blutrünstig ein Mensch sein kann und das nur weil er sich rächen will…krank! Die Charaktere haben sehr gut zusammengepasst, jeder hatte seine einige kleine Geschichte die super miteingearbeitet wurde. Carys hatte von allen am meisten zu knabbern, ihr Mann begann Selbstmord, ihr Sohn Alfie hat es nicht verkraftet und neigt zu Wutausbrüchen, denn Rest müsst ihr nachlesen...es lohnt sich.

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Mich hat dieses Buch wirklich gut unterhalten. Das liegt in erster Linie daran, dass die Autorin es wahnsinnig gut geschafft hat spannende Momente zu erzeugen. Teilweise habe ich die Luft angehalten und mich richtig schön gefürchtet. Dadurch wurde das Lesen nervenaufreibend und aufregend. Nervenaufreibend waren aber auch die Protagonistinnen, denn ihr Verhalten war oftmals unglaubwürdig und in keinster Weise nachvollziehbar. Überhaupt würde ich sagen, dass dieser Thriller mit sehr einfachen Mitteln und einer eher mäßigen Story erzählt wird. Das hat mich allerdings gar nicht gestört, denn ich wurde trotzdem richtig gut unterhalten. Wer einen intelligenten und innovativen Thriller sucht, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Wem allerdings eine schlichte und spannungsreiche Geschichte reicht, dem wird es sicherlich gefallen. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und werde bestimmt auch noch den Thriller „Sister, sister“ von Sue Fortin lesen. Mir hat’s gefallen!!!

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