Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Birthday Girl - Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk.

Sue Fortin

(8)
(12)
(9)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Vor einiger Zeit durfte ich „Sister, Sister“ von Sue Fortin lesen und nachdem es mich gut unterhalten hat, wollte ich unbedingt auch nachfolgende Bücher der Autorin lesen. Das Cover ist vom Stil her ähnlich. Schwarz-blau mit pinker Schrift. Es geht um vier Freundinnen. Eine davon, Joanne, lädt die anderen drei übers Wochenende auf ihren Geburtstag ein. Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass die „Freundinnen“ nicht mehr so dicke sind und so einige Spannungen zwischen ihnen herrschen, insbesondere mit der Gastgeberin. Als eine von ihnen dann auch noch tot aufgefunden wird, beginnt der Alptraum. Mehr möchte ich gar nicht zum Plot sagen, da der Klappentext genügend Info bereithält. Wir folgen zum Großteil Cary, deren Mann sich vor einiger Zeit umgebracht hat. Ihr Sohn ist seitdem verhaltensauffällig und sie hat mit ihren Freundinnen kaum noch Kontakt. Ihre Art und Weise hat es mir schwer gemacht, sie zu mögen. Man bemerkt ziemlich schnell, dass sie Geheimnisse hat, in welchem Ausmaß wird aber erst gegen Ende der Geschichte klar. Die zweite Sichtweise ist eine der Freundinnen, es ist jedoch nicht klar, wer erzählt. Wir erhalten somit Informationen der Täterin und auch zum Motiv erfahren wir ein wenig, dennoch werden wir ziemlich im Dunkeln gelassen. Ich habe wirklich lange gerätselt, wer hier „böse“ ist, denn irgendwie hatten alle ein Motiv, alle hatten ihre unsympathischen Seiten und alle verhielten sich seltsam. So wirklich viel passiert nicht, dennoch habe ich ab der ersten Seite an den Seiten geklebt und das Buch innerhalb eines Nachmittags ausgelesen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und sehr klar. Die Auflösung hat mich doch ein wenig überrascht, wenngleich ich das Motiv bzw. die Geschehnisse dazu fast richtig vorab erraten hatte. Das hat der Spannung jedoch nicht geschadet und meine Gedanken sind auf und ab gefahren. Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Einen Stern ziehe ich jedoch ab, weil ich am Anfang ein wenig schwer reingekommen bin. Ein großes Problem waren die Freundinnen, da es mir schwer fiel, anfangs alle auseinander zu halten. Als sich das gelegt hatte, konnte ich das Buch aber tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Fazit: Fesselnd und mit einer Portion Spannung erzählt Sue Fortin von den vier Freundinnen, von denen eine stirbt und alle ein Motiv haben. Rundum gelungen! Ich bedanke mich an dieser Stelle noch an das Bloggerportal und dem Penguin Verlag für das Rezi-Exemplar!

Lesen Sie weiter

Vier alte Freundinnen verbringen ein Wochenende in einem einsamen Haus in Schottland. Eine von ihnen feiert ihren 40. Geburtstag. Sie hat sich ganz besondere Pläne für das Wochenende zurecht gelegt. Schnell wird spürbar: Zwischen den Freundinnen ist nicht alles in Ordnung. Spannungen durchziehen alle Gespräche. Und schnell wird klar: Die Gastgeberin erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Freundinnen und macht sie für alles Unglück in ihrem Leben verantwortlich. Zu Recht? Schnell überschlagen sich die Ereignisse - und lassen eine der Frauen sterben. Sue Fortin legt mit "Birthday girl" einen vielschichtigen Thriller vor. Der Leser fühlt sich zunächst mit einem psychologischen Versteckspiel konfrontiert; bald aber wird die Handlung schnell und immer schneller. Bis zum Schluss bleiben Zusammenhänge unklar, deren Enthüllung oft unerwartet, jedenfalls aber spannend ist. Ein sehr gelungenes Werk, das vielleicht nur am Anfang etwas schneller an Fahrt aufnehmen dürfte.

Lesen Sie weiter

Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover passt recht gut zu einem Thriller. Die junge Frau im roten Mantel scheint vor etwas oder jemandem auf der Flucht zu sein. Anhand der Buchgestaltung würde ich mich schon mal auf einen spannenden Thriller gefasst machen. Der Inhalt: Der Einstieg gelang mir sehr leicht. Man lernt als Leser die Protagonistin Carys kennen, die eine zugegebenermaßen etwas merkwürdige Geburtstagseinladung erhält von ihrer Freundin Joanne. Außer ihr sind noch zwei weitere Freundinnen, Andrea und Zoe eingeladen. Zunächst sieht es so aus, als wären alle 4 Frauen beste Freundinnen und ziemlich dicke miteinander. Jedoch wird man recht schnell ernüchtert. Die drei Frauen werden von einem Privatjet abgeholt und nach einer beschwerlichen Fahrt landen sie mitten in der Pampa von Schottland, ganz weit abgeschieden vom nächsten Ort in einem einsamen Haus mitten im Wald. Schon jetzt merkt man, dass die Stimmung immer eisiger wird. Als dann auch noch ihre Handys eingesammelt werden, wusste ich, das kann nichts Gutes bedeuten. Joanne, die die drei anderen bereits erwartet hat, hat sich ein etwas merkwürdiges Spiel ausgedacht, welches zunächst jedoch harmlos aussieht. Die Freundinnen müssen sich eine geheime Identität einer prominenten Persönlichkeit ausdenken und annehmen, die anderen dabei erraten, um wen es sich handelt. Am Anfang fand ich es ein wenig verwirrend und rätselte, wer nun von den vieren „die Böse“ ist, und ob wohl jede von ihnen Dreck am Stecken hat. Schnell jedoch wird klar, dass die Einladung nur ein Vorwand war, um die anderen drei Freundinnen in die Abgeschiedenheit des Waldes zu locken, und dass etwas Grauenvolles die Damen erwartet. Ich muss zugeben, dass ich keine der Frauen sonderlich sympathisch fand. Im Gegenteil. Privat würde ich mich mit solchen Zicken nicht abgeben. Jede von ihnen lästert über die andere, die Frauen beschuldigen sich gegenseitig, verraten Geheimnisse übereinander und lassen auch sonst nichts aus, um der jeweils anderen Freundin eine reinzudrücken. Zum größten Teil fand ich alle 4 Frauen sehr anstrengend. In der Mitte fand ich es dann auch recht anstrengend und dachte mir: „worauf möchte die Autorin hinaus?“ So zieht sich die erste Hälfte des Buches etwas lahm hin. Jedoch wird es ab dann auch endlich spannend, so dass ich das Buch dann auch nicht mehr weglegen konnte. Der Spannungsbogen hält sich dann auch konstant bis zum Schluss, jedoch war das Ende für mich persönlich wieder zu vorhersehbar. Der Schreibstil der Autorin Sue Fortin ist sehr flüssig. Sie beschreibt die Charaktere sehr genau, so dass ich ein Bild vor Augen hatte. Mein Fazit: Für einen Thriller ganz ok, aber jetzt nicht so überragend. Ich persönlich hätte mir anhand des Klappentextes mehr versprochen. So für zwischendurch ist das Buch allerdings auch nicht schlecht.  Aus der Story selbst hätte man aber noch deutlich mehr herausholen können. Ich vergebe deshalb 3 von 5 Büchersternchen.

Lesen Sie weiter

Ein Wochenende, das Spaß machen sollte endet für drei von vier Freundinnen in einem Albtraum und auch nach diesem Wochenende ist nichts mehr wie vorher… „Birthday Girl“ handelt von vier Freundinnen, die sich für den Geburtstag von einer von ihnen treffen. Joanne hat sie auf ein Wochenende in eine einsame Hütte voller Überraschungen eingeladen. Tief in den Wäldern von Schottland nimmt ein Albtraum Wochenende seinen Lauf. Joanne hält definitiv was sie versprochen hat, nur sind ihre Überraschungen alles andere als toll für die Freundinnen. Schnell kommt der Verdacht auf, als wäre dieses Wochenende von vornherein nicht unter einem guten Stern gestanden. Immer mehr seltsame Dinge passieren und die Stimmung wird zunehmend angespannter. Bis plötzlich eine von ihnen tot aufgefunden wird. Doch außer den Freundinnen befindet sich keiner in der einsamen Hütte weit weg von der Zivilisation. War es wirklich eine von ihnen? Oder spielt jemand anderes noch ein weiteres Spiel mit ihnen? Ich bin ein totaler Fan von Geschichten, in denen man erst nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen kann und selber noch mitraten kann. Leider war dies bei diesem Buch nicht der Fall und ich hatte schon sehr früh einen Verdacht, der sich leider als wahr erwiesen hat. Fand ich dann leider etwas schade, da jemand der sehr viele Thriller liest definitiv auch schnell auf die Lösung kommen wird. Die Dynamik innerhalb der Gruppe fand ich ein bisschen seltsam, da es mir alles andere als freundschaftlich vorkam. Jeder von ihnen misstraut der anderen, wenn man mal genauer hinschaut und Joanne war mir von Anfang an einfach nur unsympathisch. Dies hat sich auch im weiteren Verlauf der Geschichte nicht gebessert. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Carys erzählt, die eine sehr dunkle Vergangenheit hat. Doch beim genaueren Hinsehen, hat jede der Vier etwas, was besser nicht an die Oberfläche gelangen sollte. Der Schreibstil an sich war sehr flüssig und eine gewisse Grundspannung herrscht die ganze Zeit. Allerdings fand ich es etwas schade, dass es doch sehr nach Schema F abgelaufen ist. Auch empfand ich die ersten 200 Seiten als sehr lang gezogen, obwohl man nur spärlich Informationen der Vier erhält. Trotzdem wollte ich die ganze Zeit wissen, ob ich mit meinem Verdacht richtig lag oder ob noch eine Wendung kommt. Das Ende war dann zum Teil schon wie von mir gedacht, allerdings haben sich noch einige Punkte ergeben, die ich nicht voraus geahnt habe. Hierdurch war es dann zum Ende hin doch noch interessant. FAZIT. Ein Thriller, den man zwischendurch lesen kann, wenn man gerade nicht viel denken möchte. Die Grundidee fand ich nichts Besonders, aber dennoch in großen Teilen spannend. Bewertung: 3,5 von 5 Lesezeichen.

Lesen Sie weiter

An sich eine gute Konstellation für einen spannenden Thriller: Vier Freundinnen, die in letzter Zeit mehr getrennt als vereint hat und bei denen offensichtlich einiges im Argen liegt, brechen zu einem Überraschung-Wochenendtrip auf. Doch nicht nur das Ziel bleibt eine Überraschung, sondern auch die Pläne Joannes, den Rest der Gruppe auf die Probe zu stellen. Alles gerät aus dem Ruder – oder ist das alles nur ein perfider Versuch Rache zu nehmen? Mehr möchte ich nicht verraten. Grundlegend ein guter Aufbau der Story, allerdings hat mich das Ende und die Auflösung nicht wirklich überzeugen können.

Lesen Sie weiter

Bewertung: 3,5 Sterne Wenn ich drei Worte benutzen dürfte, um das Buch zu beschreiben, dann wären es Folgende: Geheimnisse, Rache, Spannung und WIESOLLICHJETZTNOCHSCHLAFEN! Das waren vier?! Ein Glück, darf ich mehr Worte benutzen, um meine Meinung über dieses Buch auszudrücken😂 Der Start in das Buch erwies sich für mich holprig, da so viele Eindrücke, aber vor allem Namen, auf mich einprasselten. Nachdem ich mich öfters fragte "Wer ist das denn?", hatte ich allmählich drauf, wer zu wem gehört😅 Der Schreibstil der Autorin ist toll und mehr als ein Mal habe ich vor Spannung und Angst nicht weiterlesen wollen, was für ein Buch des Genres Psychothriller ein Kompliment ist! Die Charaktere waren interessant und geheimnisvoll, wobei mir jedoch trotz Enthüllung ihrer Geheimnisse ein paar Dinge schleierhaft erschienen. Das Buch wurde hauptsächlich aus der Sicht einer der vier Freundinnen geschrieben, die mir jedoch nicht ganz so sympathisch war. So erging es mir mit den meisten der Charaktere, was dem Buch aber keinen Zacken aus der Krone bricht, denn dies hat in igendeiner Weise auch zur Spannung beigetragen. Man wusste nämlich nicht, mit wem man sympathisieren soll, da jede Figur gute als auch schlechte Eigenschaften hat. Das Buch hat es bis ca. 100 Seiten vor Schluss geschafft, dass sich meine Nackenhaare aufstellen. Danach flachte die Spannung ab und allmählich wurde klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Das Ende barg für mich noch recht viel Potential und ungeklärte Fragen, sodass es mich leider enttäuschte. "Birthday Girl" ist ein spannendes Buch mit Höhen und Tiefen, das sich schnell lesen lässt☺️

Lesen Sie weiter

Vier Freundinnen, die zusammen ein Wochenende verbringen wollen und eine etwas andere Geburtstagsparty. So sollte es sein. Aber Joanne hat für ihre Geburtstagsfeier etwas ganz besonderes für ihre Freundinnen organisiert. Sie bringt sie nach Schottland, irgendwo im Nirgendwo, die nächste Stadt weit weg und kein Handyempfang. Es soll ein geselliges Zusammensein werden, Mißverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Das jedenfalls denken die Freundinnen und folgen gern Joannes Einladung. Das diese allerdings etwas ganz anderes im Sinn hat, wird ihnen erst später bewußt. Denn eigentlich will Joanne sich rächen. An jede von ihnen. Von all ihren Freundinnen fühlt sie sich verraten und das will sie an diesem Wochenende auf den Tisch bringen. Jedoch ist keine der Freundinnen daran interessiert, ihr Geheimnis vor den anderen preis zu geben. Und dann stirbt auch noch eine von ihnen! Von nun an wird es sehr psychologisch und nervenaufreibend. Denn der Leser ist genauso ahnungslos, wie die restlichen Freundinnen. Was anfangs noch etwas langsam und langwierig los ging, wird im Laufe der Geschichte spannend, fesselnd, manchmal fast unglaubwürdig, aber immer absolut verzwickt. Die Charaktere waren nicht immer sympathisch, aber immer ziemlich menschlich. Und die Geheimnisse sind bald keine mehr, und trotzdem bleibt der Leser bis zu den letzten Seiten unwissend! Das empfand ich als total spannend und hat mich auch immer wieder auf die falsche Fährte geführt. Ich fand das Buch auf jeden Fall lesenswert und möchte mehr von der Autorin lesen. Geschrieben hat sie noch das Buch „Sister Sister“, welches ebenfalls 2019 im Penguin Verlag erschienen ist. Ich bin jetzt jedenfalls neugierig geworden!

Lesen Sie weiter

>>Wann sind wir endlich da?<< Bereits der Klappentext verrät auf welches Setting und vor allem welche Stimmung hier zugesteuert wird. Und auch wenn sich die vier Frauen recht schnell auf den Weg machen, hat mir alles ein bisschen zu lang gedauert. Normalerweise mag ich diese greifbare Spannung sehr gerne und könnte daran Ewigkeiten festhalten. Hier hat es mich irgendwann nur noch genervt, dass etliche Geheimnisse angeschnitten, aber nie wirklich aufgeklärt wurden. Abgesehen von kleinen Einblenden wird hier aus der Sicht von Carys erzählt, wodurch man in ihr Leben auch den meisten Einblick gewinnt, jedoch auch daran ordentlich zu knabbern hat. Generell habe ich mich aber sehr schnell gewundert, wie ein Ausflug dieser Konstellation zu Stande kommen konnte – richtige Freundschaft sieht wahrlich anders aus und mir hätten sich schon allein bei dem Gedanken an ein gemeinsames Wochenende mit solchen Bekannten die Nackenhaare aufgestellt. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Idee an sich wirklich gut gefallen hat und auch die Umsetzung war eigentlich nicht schlecht, vielleicht waren einfach meine Erwartungen zu hoch… >>Dem Täter auf der Spur<< Was ich Sue Fortin auf jeden Fall zu gute halten muss ist, dass sie mich ordentlich an der Nase herumgeführt hat. Denn meine anfänglichen Vermutungen konnte ich recht schnell über den Haufen werfen. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Auflösung zum Ende hin auch nicht wirklich zufrieden gestellt hat, das war mir dann vielleicht doch ein wenig zu verworren. Aber auf jeden Fall creepy – Hut ab! Typische Fans des Genres sollten sich hier aber auf keinen Fall von meiner Meinung abschrecken lassen. Denn auch wenn ich die große Begeisterung leider nicht ganz teilen kann, so kann ich sie auf jeden Fall irgendwo nachvollziehen. Und so gab es durchaus echt Situationen, die mir einen Schauer über den Rücken gejagt haben. Gerade da man das Gefühl bekommt, sich nie sicher sein und niemandem trauen zu können. Irgendwann verstrickt sich diese Geschichte so sehr, dass man selbst schon an sich zweifelt und auch das ist schließlich etwas, was ein Autor erst einmal schaffen muss. FAZIT Im Nachhinein ist meine Meinung doch recht negativ behaftet, dabei war Birthday Girl von Sue Fortin überhaupt nicht schlecht. Wahrscheinlich waren hier einfach meine Erwartungen viel zu hoch. Da mir die Idee an sich aber auf jeden Fall gefallen hat und Geschmäcker unterschiedlich sind, kann ich jedem nur empfehlen, sich selbst ein Bild zu machen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.