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Rezensionen zu
Birthday Girl - Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk.

Sue Fortin

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Birthday Girl – Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk von Sue Fortin Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Obwohl die Freundschaft der Frauen in der letzten Zeit einen Riss bekommen haben, lassen sich alle widerstrebend auf den Ausflug ein. Ein Spiel soll das Wochenende noch spannender und aufregender machen. Denn was alle nicht wissen: Jeder hat ein dunkles Geheimnis, was sie vor den anderen verbirgt. Joanne plant, diese Geheimnisse nach und nach zu enthüllen. Doch plötzlich ist eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können sich die Freundinnen einander noch vertrauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit erst begonnen? Die Geschichte geht bereits mit vollem Tempo los und der Leser spürt die unterschwellige Feindschaft, die sich im Laufe der Zeit zwischen den Frauen entwickelt hat. Hauptstrang der Geschichte ist Carys, der in der Ich-Form erzählt ist. Carys hat nach einem schrecklichen Drama in der Familie große Schwierigkeiten mit ihrem Sohn, der sich zunehmend aggressiv verhält. Im Laufe der Geschichte eröffnen sich einige Abgründe der drei Frauen. Die Kapitel sind gut und flüssig zu lesen, doch leider ist die Story zwar spannend, aber sehr konstruiert. Das Ende, insbesondere die Beweggründe der „Drahtzieherin“ haben mich nicht überzeugt. Das Buch war unterhaltsam, aber kein Top-Buch, was ich jedermann ans Herz legen würde.

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Meine Meinung: Dank einer Bloggerin, bin ich auf diesen Thriller gestoßen und habe diesen im Bloggerportal direkt angefragt. Das Cover und auch der Klappentext haben mich angesprochen und neugierig gemacht. Das Geburtstagskind hat sich einen perfiden Plan ausgedacht, um mit ihren Freundinnen einen spannenden Geburtstag zu feiern. Ihre Spielidee ist ziemlich ausgetüftelt, sehr gut durchdacht und clever eingefädelt, wodurch es zu fiesen Wendungen kommt. Ich selbst war nicht ganz sicher, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und selbst bei dem Spiel habe ich angefangen mitzurätseln. Joanne, Andrea, Zoe und Carys sind beste Freundinnen, die sich mehr und mehr entfremdet haben. Sie sehnen sich alle nach einer Versöhnung, aber es kommt alles anders als erwartet. Es herrschen einige Spannungen über das Wochenende, es wird viel gestritten und sich gegenseitig Dinge unterstellt. Das Setting hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, denn auch ich habe mich ein wenig unwohl gefühlt. Es herrscht eine düstere Atmosphäre und es passieren komische Ereignisse. Passend für einen Thriller wie diesen hier. Mit den Frauen bin ich nicht so wirklich warm geworden und ich hatte Probleme damit, mich in diese hineinzuversetzen. Wir erfahren nicht wirklich viel über alle vier, was ich schon schade fand. Eben nur das nötigste, um zu verstehen wieso ausgerechnet das passiert ist. Vor allem Carys Verhalten hat mich, ehrlich gesagt total geschockt und angewidert. Ich konnte ihr Handeln überhaupt nicht verstehen, weder vor oder nach dem Geschehen. Was die bestimmte Sache betrifft. Keine von ihnen war mir irgendwie sympathisch. Sie sind alle eher eiskalt und wirken emotionslos. Spannend wird es manchmal und es gibt Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Aber ich hing jetzt nicht an jeder Seite, weil ich mehr wollte. An einigen Stellen wurde es sogar etwas langatmig und ich wurde ein wenig ungeduldig. Zum Ende hin war ich dann doch nervös, weil es echt dramatisch wird. Die Hintergründe kann ich schon verstehen, auch wenn das Verhalten ziemlich verstörend und psychotisch ist. Fazit: Ein Thriller, der mich jetzt nicht wirklich umgehauen hat. Ich glaube, ich hatte zu hohe Erwartungen bzw. mir was anderes darunter vorgestellt. Es war spannend und zum Schluss nochmal dramatisch, aber mehr auch nicht. Zumindest für meinen Geschmack. Nochmal lesen würde ich diesen Thriller aber wahrscheinlich nicht.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover passt recht gut zu einem Thriller. Die junge Frau im roten Mantel scheint vor etwas oder jemandem auf der Flucht zu sein. Anhand der Buchgestaltung würde ich mich schon mal auf einen spannenden Thriller gefasst machen. Der Inhalt: Der Einstieg gelang mir sehr leicht. Man lernt als Leser die Protagonistin Carys kennen, die eine zugegebenermaßen etwas merkwürdige Geburtstagseinladung erhält von ihrer Freundin Joanne. Außer ihr sind noch zwei weitere Freundinnen, Andrea und Zoe eingeladen. Zunächst sieht es so aus, als wären alle 4 Frauen beste Freundinnen und ziemlich dicke miteinander. Jedoch wird man recht schnell ernüchtert. Die drei Frauen werden von einem Privatjet abgeholt und nach einer beschwerlichen Fahrt landen sie mitten in der Pampa von Schottland, ganz weit abgeschieden vom nächsten Ort in einem einsamen Haus mitten im Wald. Schon jetzt merkt man, dass die Stimmung immer eisiger wird. Als dann auch noch ihre Handys eingesammelt werden, wusste ich, das kann nichts Gutes bedeuten. Joanne, die die drei anderen bereits erwartet hat, hat sich ein etwas merkwürdiges Spiel ausgedacht, welches zunächst jedoch harmlos aussieht. Die Freundinnen müssen sich eine geheime Identität einer prominenten Persönlichkeit ausdenken und annehmen, die anderen dabei erraten, um wen es sich handelt. Am Anfang fand ich es ein wenig verwirrend und rätselte, wer nun von den vieren „die Böse“ ist, und ob wohl jede von ihnen Dreck am Stecken hat. Schnell jedoch wird klar, dass die Einladung nur ein Vorwand war, um die anderen drei Freundinnen in die Abgeschiedenheit des Waldes zu locken, und dass etwas Grauenvolles die Damen erwartet. Ich muss zugeben, dass ich keine der Frauen sonderlich sympathisch fand. Im Gegenteil. Privat würde ich mich mit solchen Zicken nicht abgeben. Jede von ihnen lästert über die andere, die Frauen beschuldigen sich gegenseitig, verraten Geheimnisse übereinander und lassen auch sonst nichts aus, um der jeweils anderen Freundin eine reinzudrücken. Zum größten Teil fand ich alle 4 Frauen sehr anstrengend. In der Mitte fand ich es dann auch recht anstrengend und dachte mir: „worauf möchte die Autorin hinaus?“ So zieht sich die erste Hälfte des Buches etwas lahm hin. Jedoch wird es ab dann auch endlich spannend, so dass ich das Buch dann auch nicht mehr weglegen konnte. Der Spannungsbogen hält sich dann auch konstant bis zum Schluss, jedoch war das Ende für mich persönlich wieder zu vorhersehbar. Der Schreibstil der Autorin Sue Fortin ist sehr flüssig. Sie beschreibt die Charaktere sehr genau, so dass ich ein Bild vor Augen hatte. Mein Fazit: Für einen Thriller ganz ok, aber jetzt nicht so überragend. Ich persönlich hätte mir anhand des Klappentextes mehr versprochen. So für zwischendurch ist das Buch allerdings auch nicht schlecht.  Aus der Story selbst hätte man aber noch deutlich mehr herausholen können. Ich vergebe deshalb 3 von 5 Büchersternchen.

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Ein Wochenende, das Spaß machen sollte endet für drei von vier Freundinnen in einem Albtraum und auch nach diesem Wochenende ist nichts mehr wie vorher… „Birthday Girl“ handelt von vier Freundinnen, die sich für den Geburtstag von einer von ihnen treffen. Joanne hat sie auf ein Wochenende in eine einsame Hütte voller Überraschungen eingeladen. Tief in den Wäldern von Schottland nimmt ein Albtraum Wochenende seinen Lauf. Joanne hält definitiv was sie versprochen hat, nur sind ihre Überraschungen alles andere als toll für die Freundinnen. Schnell kommt der Verdacht auf, als wäre dieses Wochenende von vornherein nicht unter einem guten Stern gestanden. Immer mehr seltsame Dinge passieren und die Stimmung wird zunehmend angespannter. Bis plötzlich eine von ihnen tot aufgefunden wird. Doch außer den Freundinnen befindet sich keiner in der einsamen Hütte weit weg von der Zivilisation. War es wirklich eine von ihnen? Oder spielt jemand anderes noch ein weiteres Spiel mit ihnen? Ich bin ein totaler Fan von Geschichten, in denen man erst nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen kann und selber noch mitraten kann. Leider war dies bei diesem Buch nicht der Fall und ich hatte schon sehr früh einen Verdacht, der sich leider als wahr erwiesen hat. Fand ich dann leider etwas schade, da jemand der sehr viele Thriller liest definitiv auch schnell auf die Lösung kommen wird. Die Dynamik innerhalb der Gruppe fand ich ein bisschen seltsam, da es mir alles andere als freundschaftlich vorkam. Jeder von ihnen misstraut der anderen, wenn man mal genauer hinschaut und Joanne war mir von Anfang an einfach nur unsympathisch. Dies hat sich auch im weiteren Verlauf der Geschichte nicht gebessert. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Carys erzählt, die eine sehr dunkle Vergangenheit hat. Doch beim genaueren Hinsehen, hat jede der Vier etwas, was besser nicht an die Oberfläche gelangen sollte. Der Schreibstil an sich war sehr flüssig und eine gewisse Grundspannung herrscht die ganze Zeit. Allerdings fand ich es etwas schade, dass es doch sehr nach Schema F abgelaufen ist. Auch empfand ich die ersten 200 Seiten als sehr lang gezogen, obwohl man nur spärlich Informationen der Vier erhält. Trotzdem wollte ich die ganze Zeit wissen, ob ich mit meinem Verdacht richtig lag oder ob noch eine Wendung kommt. Das Ende war dann zum Teil schon wie von mir gedacht, allerdings haben sich noch einige Punkte ergeben, die ich nicht voraus geahnt habe. Hierdurch war es dann zum Ende hin doch noch interessant. FAZIT. Ein Thriller, den man zwischendurch lesen kann, wenn man gerade nicht viel denken möchte. Die Grundidee fand ich nichts Besonders, aber dennoch in großen Teilen spannend. Bewertung: 3,5 von 5 Lesezeichen.

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An sich eine gute Konstellation für einen spannenden Thriller: Vier Freundinnen, die in letzter Zeit mehr getrennt als vereint hat und bei denen offensichtlich einiges im Argen liegt, brechen zu einem Überraschung-Wochenendtrip auf. Doch nicht nur das Ziel bleibt eine Überraschung, sondern auch die Pläne Joannes, den Rest der Gruppe auf die Probe zu stellen. Alles gerät aus dem Ruder – oder ist das alles nur ein perfider Versuch Rache zu nehmen? Mehr möchte ich nicht verraten. Grundlegend ein guter Aufbau der Story, allerdings hat mich das Ende und die Auflösung nicht wirklich überzeugen können.

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Bewertung: 3,5 Sterne Wenn ich drei Worte benutzen dürfte, um das Buch zu beschreiben, dann wären es Folgende: Geheimnisse, Rache, Spannung und WIESOLLICHJETZTNOCHSCHLAFEN! Das waren vier?! Ein Glück, darf ich mehr Worte benutzen, um meine Meinung über dieses Buch auszudrücken😂 Der Start in das Buch erwies sich für mich holprig, da so viele Eindrücke, aber vor allem Namen, auf mich einprasselten. Nachdem ich mich öfters fragte "Wer ist das denn?", hatte ich allmählich drauf, wer zu wem gehört😅 Der Schreibstil der Autorin ist toll und mehr als ein Mal habe ich vor Spannung und Angst nicht weiterlesen wollen, was für ein Buch des Genres Psychothriller ein Kompliment ist! Die Charaktere waren interessant und geheimnisvoll, wobei mir jedoch trotz Enthüllung ihrer Geheimnisse ein paar Dinge schleierhaft erschienen. Das Buch wurde hauptsächlich aus der Sicht einer der vier Freundinnen geschrieben, die mir jedoch nicht ganz so sympathisch war. So erging es mir mit den meisten der Charaktere, was dem Buch aber keinen Zacken aus der Krone bricht, denn dies hat in igendeiner Weise auch zur Spannung beigetragen. Man wusste nämlich nicht, mit wem man sympathisieren soll, da jede Figur gute als auch schlechte Eigenschaften hat. Das Buch hat es bis ca. 100 Seiten vor Schluss geschafft, dass sich meine Nackenhaare aufstellen. Danach flachte die Spannung ab und allmählich wurde klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Das Ende barg für mich noch recht viel Potential und ungeklärte Fragen, sodass es mich leider enttäuschte. "Birthday Girl" ist ein spannendes Buch mit Höhen und Tiefen, das sich schnell lesen lässt☺️

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>>Wann sind wir endlich da?<< Bereits der Klappentext verrät auf welches Setting und vor allem welche Stimmung hier zugesteuert wird. Und auch wenn sich die vier Frauen recht schnell auf den Weg machen, hat mir alles ein bisschen zu lang gedauert. Normalerweise mag ich diese greifbare Spannung sehr gerne und könnte daran Ewigkeiten festhalten. Hier hat es mich irgendwann nur noch genervt, dass etliche Geheimnisse angeschnitten, aber nie wirklich aufgeklärt wurden. Abgesehen von kleinen Einblenden wird hier aus der Sicht von Carys erzählt, wodurch man in ihr Leben auch den meisten Einblick gewinnt, jedoch auch daran ordentlich zu knabbern hat. Generell habe ich mich aber sehr schnell gewundert, wie ein Ausflug dieser Konstellation zu Stande kommen konnte – richtige Freundschaft sieht wahrlich anders aus und mir hätten sich schon allein bei dem Gedanken an ein gemeinsames Wochenende mit solchen Bekannten die Nackenhaare aufgestellt. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Idee an sich wirklich gut gefallen hat und auch die Umsetzung war eigentlich nicht schlecht, vielleicht waren einfach meine Erwartungen zu hoch… >>Dem Täter auf der Spur<< Was ich Sue Fortin auf jeden Fall zu gute halten muss ist, dass sie mich ordentlich an der Nase herumgeführt hat. Denn meine anfänglichen Vermutungen konnte ich recht schnell über den Haufen werfen. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Auflösung zum Ende hin auch nicht wirklich zufrieden gestellt hat, das war mir dann vielleicht doch ein wenig zu verworren. Aber auf jeden Fall creepy – Hut ab! Typische Fans des Genres sollten sich hier aber auf keinen Fall von meiner Meinung abschrecken lassen. Denn auch wenn ich die große Begeisterung leider nicht ganz teilen kann, so kann ich sie auf jeden Fall irgendwo nachvollziehen. Und so gab es durchaus echt Situationen, die mir einen Schauer über den Rücken gejagt haben. Gerade da man das Gefühl bekommt, sich nie sicher sein und niemandem trauen zu können. Irgendwann verstrickt sich diese Geschichte so sehr, dass man selbst schon an sich zweifelt und auch das ist schließlich etwas, was ein Autor erst einmal schaffen muss. FAZIT Im Nachhinein ist meine Meinung doch recht negativ behaftet, dabei war Birthday Girl von Sue Fortin überhaupt nicht schlecht. Wahrscheinlich waren hier einfach meine Erwartungen viel zu hoch. Da mir die Idee an sich aber auf jeden Fall gefallen hat und Geschmäcker unterschiedlich sind, kann ich jedem nur empfehlen, sich selbst ein Bild zu machen!

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Freund·schaft /Freúndschaft/ Substantiv, feminin [die] 1. 1. 
auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander"eine innige Freundschaft" Vier Freundinnen, ein Geburtstagswochenende, eine Leiche. • Darum geht’s: Sie spielen ein perfides Spiel. Doch nur eine kennt die Regeln. Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? • Was für eine angespannte Stimmung. Ab Seite eins fragt man sich, warum die vier Frauen überhaupt miteinander befreundet sind und was sie verbindet. Man merkt, dass dort einiges im Argen liegt. Zudem versucht man wirklich nach positiven Seiten der einzelnen Charakteren zu suchen, denn es wird nicht gerade ihre sympathische Seite aufgezeigt. Der Ort ist düster, abgelegen und in Mitten eines Waldes. Ein perfekter Ort für einen Thriller. Carys ist die Ich-Erzählerin. Man erfährt viel über ihre Lebenssituation und die Beziehung zu ihrem Sohn. Aus ihrer Sicht werden auch die drei anderen Freundinnen beleuchtet. Dabei erfährt man von Abgründen und Konflikten. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz, sodass man wirklich gut durch das Buch kommt. Die Handlung baut sich langsam auf. An einigen Stellen hätte ich mir gewünscht tiefer in die Geschichte zu kommen, denn für mich war es teilweise zu oberflächlich. Der Thriller “Birthday Girl” ist für mich ein gutes, spannendes Buch welches das Wort Freundschaft nochmal überdenken lässt.

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