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Rezensionen zu
Birthday Girl - Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk.

Sue Fortin

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Thriller zum Mitfiebern

Von: Melli_bookxlife

18.05.2020

Zu beginn der Geschichte lernt man die vier Hauptprotagonisten kennen. Sie alle fahren zu einer Hütte in Schottland um dort ein Wochenende zusammen zu verbringen, welches ihre Freundinn geplant hat. Das Wochenende steht im Zeichen eines Spiel's und so ist bereits die Anreise ein reines Abenteuer. In der Hütte angekommen wartet bereits die nächste Überraschung auf die Mädels. Und es nimmt kein Ende, bis eine tot aufgefunden wird. Doch wer ist der Mörder? Im Verlauf der Geschichte dachte ich 3 mal ich wüsste ganz genau wer der Mörder ist und welches Motiv er hat. Doch dann kam der nächste Twist und ich war wieder völlig ratlos. Erst kurz vor Ende des Buches erfährt man, wer der wahre Mörder ist. Doch der Weg bis dahin ist lang. Für mich hatte das Buch kleine Längen, die ich nicht sonderlich spannend fand. Das war sehr schade, weil das Buch sonst sehr gut war. #birthdaygirl hat von mir 4 Sterne bekommen und war ein schönes und Unterhaltsames Buch.

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Birthday Girl" von Sue Fortin Dies ist mein zweites Buch von Sue Fortin. Nachdem ich "Sister, Sister" gelesen hatte, wollte ich unbedingt mehr Lesestoff von ihr😁 Ein Psychothriller, der garantiert auch für jene mit schwächeren Nerven gut zu lesen ist ;) Inhalt: Als Carys eine Einladung ihrer Freundin Joanne erhält, ist sie zunächst verwundert. Denn der Kontakt zu Joanne war zuletzt nämlich eher schwierig. Trotzdem pocht diese behaglich darauf, dass Carys zur Party erscheint - zusammen mit ihren Freundinnen Zoe und Andrea. Es soll ein ganzes Abenteuerwochenende voller Überraschungen & Geheimnisse werden! Schließlich finden die 3 sich in einer Waldhütte in Schottland wieder. Wenig begeistert, spielen sie bei Joannes Spielchen mit. Dazu gehört auch, dass alle ihre Handys abgeben müssen. Dann schlägt Joanne auch noch ein mysteriöses Rätselspiel vor, ein Spiel, bei dem es um ihre dunkelsten Geheimnisse geht, die alle mit Joanne verwoben sind. Jeder will sein Geheimnis schützen, um jeden Preis. Doch als eine der Freundinnen tot aufgefunden wird, wird das Spiel bitterer Ernst. Wer ist unschuldig, wer hatte ein Mordmotiv...? Und wer wird ihnen die Wahrheit glauben..? Meine Meinung: Ich muss sagen, dass ich mir noch ein klein wenig mehr Spannung von der Story erhofft hatte, trotzdem fand ich es durchweg aufregend und toll geschrieben. Eine harmlose Party wird zum Albtraum der Freundinnen. Das Rätsel, was dort vor sich geht, lässt einen nicht mehr los. Man fliegt nur so durch die Seiten um die Wahrheit aufzudecken. Mein Fazit: Ein richtig guter Psychothriller 🥰 Ich liebe diese Psychospielchen! Weil es einfach jedem passieren könnte, kann man sich die Szenen nur allzu gut bildlich vorstellen. Ich werde sicher noch weitere Titel der Autorin lesen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar ♡

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"Sind alle bereit für die nächste Überraschung?", fragt Joanne, nachdem Andrea und Zoe es sich im Wohnzimmer bequem gemacht haben. "So bereit wie nie", erwidert Andrea und lehnt sich in ihrem Sessel zurück. (Seite 81) Oh ich verspreche euch...die im Zitat erwähnte Überraschung war nur eine Kleinigkeit zu den Überraschungen welche die Freundinnen (und ich) im Buch noch erlebt haben. Birthday Girl hat mich schon auf den ersten Seiten neugierig gemacht. Denn sehr schnell merkt man, dass hier einige Geheimnisse zwischen den Freundinnen verborgen liegen. Welche es sind - dazu müsst ihr natürlich das Buch selbst lesen. Aus dem Klappentext wusste ich ja, dass die Freundinnen ein spannendes Wochenende erleben werden und das nicht alle es überleben werden. Doch wer wird das Opfer sein? Wird es noch mehrere Opfer geben? Warum? Wie? Wer war es? All diese Fragen haben mich dazu bewegt, dass ich immer weiter lesen wollte. Bis das Rätsel gelüftet wurde, habe ich so gut wie jeden einmal in Verdacht gehabt und das mit den verschiedensten Motiven. Manchmal lag ich nur halb richtig. Manchmal gar nicht. Gerne gebe ich zu, dass mir das mehr Spaß macht als erwartet. Mir bereitet es Freude, solche Macht über dich zu haben. Ich habe alles im Griff, ich bin der Marionettenspieler. Ich bin Geppeto, du Pinoccio. (Seite 111) Es gab einmal nach ca 75% des Buchs eine Stelle, an der ich dachte ...naja was soll jetzt noch kommen. Bestimmt wird das Buch jetzt langweilig. Aber nein - wurde es nicht. Als ich die letzte Seite gelesen hatte, wollte ich dem Buch sofort volle Punktzahl geben. Als ich dann aber eine Nacht darüber geschlafen habe, gab es ein paar Dinge die für mich nicht zu 100 % stimmig waren. Während ich in der Story haben mich diese Dinge gar nicht so gestört oder sind mir vllt. nicht aufgefallen weil ich so gefesselt war und wissen wollte wie es ausgeht. Darum habe ich meine Sternebewertung von 5 dann doch noch auf 4 geändert. Alles in allem ein toller Thriller - der mich neugierig gemacht hat auf das Debüt von Sue Fortin "Sister - Sister" das mit Sicherheit auch noch von mir gelesen wird. Fazit: 480 Seiten - 4 Tage - 2 Geburtstage und 100% Spannung

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vielschichtig, mitreißend, spannend

Von: Darren aus Schwetzingen

15.04.2020

Vier Freundinnen, Zoe, Andrea, Carys und Joanne, die sich teilweise entfremdet haben, werden zu einer abgelegenen Hütte eingeladen - zum Versöhnen und um gemeinsam zwei beieinander liegende Geburtstage zu feiern. Joanne, die das ganze organisiert hat, liebt Überraschungen und Herausforderungen. So wird alleine die Anreise (Nobelschlitten, Kleinflugzeug, Transporter) ein mehr oder weniger gelungenes Abenteuer und die drei eingeladenen finden sich irgendwo in Schottland wieder. Neben der Abgabe der Telefone werden diverse weitere Spiele und Regeln eingeführt. Anfangs machen die drei noch gute Miene zum seltsamen Spiel, doch als Joanne die drei alleine an einem Fluss zurück lässt, brodelt es gewaltig. Die Stimmung eskaliert, Streite brechen immer wieder auf und alsbald wird ausgerechnet Joanne tot aufgefunden... Der Thriller geht mit zügigem Tempo los. Man weiß ziemlich schnell, dass die beste Zeit der Freundschaft bereits hinter ihnen liegt. Zuviel verschiedenes scheint vorgefallen und noch viel mehr wird scheinbar verheimlicht. Die Hauptprotagonistin ist Carys, eine Outdoor-Survivaltrainerin, die die Frauen des Öfteren aus einer misslichen Lage befreit, aber unabsichtlich auch immer wieder in solche hinein bringt. Carys hat ihren Mann, der sich erhängt hat, vor einiger Zeit verloren. Neben Schuldgefühlen hat sie auch große Probleme mit ihrem Sohn, der sich gefühlsmäßig immer mehr zurück zieht, sich ihr nicht anvertraut, sondern eher ihr die Schuld am Tod seines Vaters gibt und sie dies auch gewaltsam spüren lässt. Zoe verbirgt ihre Vergangenheit durch Ablenkung und Schweigen. Andrea fühlt sich von ihrer einen Freundin über den Tisch gezogen, da sie eigentlich zusammen ein Fitnessstudio kaufen und betreiben wollten und Joanne hat neben einem untreuen Ehemann auch eine volljährige Tochter, die von einem der Ehemänner um den Finger gewickelt wurde. Jeder hat also seine mehr oder minder triftigen Gründe, sauer zu sein. Doch wer wäre bereit, soweit zu gehen, dass Leben anderer zu vernichten? Insgesamt ein gut geschriebener, fesselnder Roman, der einem das Aufdecken des Täters nicht so leicht macht. Wenn man viel liest, hat man natürlich eine Ahnung, die sich auch bestätigt, aber im Roman selbst führen erst ziemlich späte Spuren in diese Richtung. Die Charakteren sind vielschichtig und lebendig, haben Geschichte und sind dreidimensional, doch auch wenn die Liebe einer Mutter vieles bewirkt und es ziemliche kranke Menschen auf der Welt gibt, weiß ich nicht, ob jemand aus Rachegelüste wirklich ein so dicht verflochtenes Netz aufbauen würde, um seine Pläne umzusetzen.

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Buchinfo Sie spielen ein perfides Spiel. Doch nur eine kennt die Regeln. Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? (Quelle: Lesejury) Anfang Freundschaften ergeben sich aus all den Kleinigkeiten, die wichtig sind: Übereinstimmungen im Alltag, gemeinsamen Interessen, Sympathien, Abneigungen, den Höhen und Tiefen des Lebens. Sie sind bedeutsam und greifbar. Wie Sterne am nächtlichen Himmel können Freunde die Dunkelheit erhellen. Meine Meinung Nach dem Klappentext war mir klar, dass ich dieses Buch zwingend lesen wollte. Ich liebe gute Psychothriller und das versprach einer von denen zu werden, die man nicht aus der Hand legen kann. Leider verflog meine Euphorie beim Lesen dann doch recht zügig. Das Buch ist sehr einfach geschrieben, was für mich prinzipiell kein Problem darstellt. Manchmal ist es sogar besser, wenn der Schreibstil einfach ist und keine Schachtelsätze beinhaltet, die sich über eine halbe Seite erstrecken. Bei dieser Geschichte ist es (besonders zu Beginn) aber eher doch kontraproduktiv. Fast 100 Seiten lang passiert nämlich einfach nichts, was mich irgendwie großartig interessiert hätte. So eine Art zu schreiben macht es dann auch nicht besser. Erst als das Spiel beginnt, kommt endlich etwas Spannung auf. Was mir wirklich gut gefallen hat, war die Undurchsichtigkeit in der Geschichte. Immer wenn ich dachte, dass ich jetzt die passende Theorie gefunden hätte, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich lag die meiste Zeit falsch - immer und immer wieder - und hätte auch niemals mit diesem Ende gerechnet. Als die Geschichte so langsam auf ihr Ende zusteuert klären sich alle offenen Fragen und ein Rädchen greift ins nächste, so dass die Geschichte wirklich stimmig ist und auch aufgeht. Fazit Prinzipiell hat mir die Idee und die Umsetzung extrem gut gefallen. Ich bin mit den meisten meiner Theorien, die ich beim Lesen aufgestellt habe, immer wieder gegen die Wand gefahren und wurde ständig überrascht. Auch mit dem Ende und der Aufklärung hatte ich niemals gerechnet. Einzig und allein der langweile Anfang (fast 100 Seiten lang) und die ein oder andere zähe Stelle zwischendrin trüben das perfekte Lese- und Knobelerlebnis. Wäre das etwas anders gewesen, hätte ich voller Überzeugung die volle Punktzahl vergeben. Eine klare Leseempfehlung gibt es aber trotzdem!

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Vor einiger Zeit durfte ich „Sister, Sister“ von Sue Fortin lesen und nachdem es mich gut unterhalten hat, wollte ich unbedingt auch nachfolgende Bücher der Autorin lesen. Das Cover ist vom Stil her ähnlich. Schwarz-blau mit pinker Schrift. Es geht um vier Freundinnen. Eine davon, Joanne, lädt die anderen drei übers Wochenende auf ihren Geburtstag ein. Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass die „Freundinnen“ nicht mehr so dicke sind und so einige Spannungen zwischen ihnen herrschen, insbesondere mit der Gastgeberin. Als eine von ihnen dann auch noch tot aufgefunden wird, beginnt der Alptraum. Mehr möchte ich gar nicht zum Plot sagen, da der Klappentext genügend Info bereithält. Wir folgen zum Großteil Cary, deren Mann sich vor einiger Zeit umgebracht hat. Ihr Sohn ist seitdem verhaltensauffällig und sie hat mit ihren Freundinnen kaum noch Kontakt. Ihre Art und Weise hat es mir schwer gemacht, sie zu mögen. Man bemerkt ziemlich schnell, dass sie Geheimnisse hat, in welchem Ausmaß wird aber erst gegen Ende der Geschichte klar. Die zweite Sichtweise ist eine der Freundinnen, es ist jedoch nicht klar, wer erzählt. Wir erhalten somit Informationen der Täterin und auch zum Motiv erfahren wir ein wenig, dennoch werden wir ziemlich im Dunkeln gelassen. Ich habe wirklich lange gerätselt, wer hier „böse“ ist, denn irgendwie hatten alle ein Motiv, alle hatten ihre unsympathischen Seiten und alle verhielten sich seltsam. So wirklich viel passiert nicht, dennoch habe ich ab der ersten Seite an den Seiten geklebt und das Buch innerhalb eines Nachmittags ausgelesen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und sehr klar. Die Auflösung hat mich doch ein wenig überrascht, wenngleich ich das Motiv bzw. die Geschehnisse dazu fast richtig vorab erraten hatte. Das hat der Spannung jedoch nicht geschadet und meine Gedanken sind auf und ab gefahren. Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Einen Stern ziehe ich jedoch ab, weil ich am Anfang ein wenig schwer reingekommen bin. Ein großes Problem waren die Freundinnen, da es mir schwer fiel, anfangs alle auseinander zu halten. Als sich das gelegt hatte, konnte ich das Buch aber tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Fazit: Fesselnd und mit einer Portion Spannung erzählt Sue Fortin von den vier Freundinnen, von denen eine stirbt und alle ein Motiv haben. Rundum gelungen! Ich bedanke mich an dieser Stelle noch an das Bloggerportal und dem Penguin Verlag für das Rezi-Exemplar!

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Vier alte Freundinnen verbringen ein Wochenende in einem einsamen Haus in Schottland. Eine von ihnen feiert ihren 40. Geburtstag. Sie hat sich ganz besondere Pläne für das Wochenende zurecht gelegt. Schnell wird spürbar: Zwischen den Freundinnen ist nicht alles in Ordnung. Spannungen durchziehen alle Gespräche. Und schnell wird klar: Die Gastgeberin erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Freundinnen und macht sie für alles Unglück in ihrem Leben verantwortlich. Zu Recht? Schnell überschlagen sich die Ereignisse - und lassen eine der Frauen sterben. Sue Fortin legt mit "Birthday girl" einen vielschichtigen Thriller vor. Der Leser fühlt sich zunächst mit einem psychologischen Versteckspiel konfrontiert; bald aber wird die Handlung schnell und immer schneller. Bis zum Schluss bleiben Zusammenhänge unklar, deren Enthüllung oft unerwartet, jedenfalls aber spannend ist. Ein sehr gelungenes Werk, das vielleicht nur am Anfang etwas schneller an Fahrt aufnehmen dürfte.

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Die Inhaltsangabe und das auffällige Cover haben mir sehr gut gefallen, so dass das Buch relativ schnell auf meine Wunschliste gerutscht bist. Auch nach dem lesen, bin ich noch glücklich mit meiner Entscheidung... Das Setting ist natürlich das, was mich am meisten angesprochen hat. Ich liebe abgelegene Handlungsorte, an denen man auf sich selbst gestellt ist, sehr spannend. Meist sind es dann wirklich leerstehende Hotels oder Häuser/ Hütten, die hier zum tragen kommen. Durch die geheimnisvolle Anreise und auch das Abnehmen der Handys, wirkt es schon bedrohlich. Als Carys bei der ersten gemeinsamen Mahlzeit auch schon einen Allergieschock erleidet, ahnt man, dass es hier kein gutes Ende geben wird... Sue Fortin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der meist sehr kurzweilig und auch ziemlich handlungsintensiv ist - sie versteht es außerdem diese düstere Stimmung aufzubauen, dass man das Gefühl hat, gleich passiert etwas. Auch diese ganze Idee mit der Geburtstagsüberraschung für die Freundinnen - und das eigentlich nur um jede von ihnen bloß zu stellen, ihre Lügen und kleinen Geheimnisse aufzudecken. Sehr erschreckend, sehr subtil. Freundinnen sind so wichtig und hier kann sich eigentlich keiner mehr sicher sein - sehr gekonnt umgesetzt. Bevor die Handlung richtig in Fahrt kommt, gibt es minimale Längen, aber das ist eigentlich jammern auf hohem Niveau. Alles ist wirklich gut durchdacht, so dass man fast bis zum Ende, zumindest was einen Strang angeht, im dunklen bleibt. Bei der zweiten Geschichte wird einem relativ schnell klar, was Carys tun musste. Ach ja, wer Lust auf einen spannenden und abwechslungsreichen Psycho-Thriller voller Abgründe hat, liegt mit "Birthday girl" nicht verkehrt!

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