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Rezensionen zu
Birthday Girl - Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk.

Sue Fortin

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Das ist tatsächlich mein erstes Buch aus dem Penguin Verlag und gleich ein Highlight. So hab ich das gerne! Durch den pinken Mantel bin ich auf das Buch aufmerksam geworden, also eigentlich durchs Cover und habe mich gefragt, was das für ein Buch ist. Und der Klappentext war auch schon mal super. Also hab ich mir gedacht, das Buch musst du dir genauer angucken. Dann hab ich noch gelesen Schottland und es stand fest...DU MUSST DAS LESEN! Und das kann ich jedem nur empfehlen. Das Buch steigt jetzt nicht direkt mit Action ein, aber so nach und nach, fragt man sich immer mehr, was geschehen wird und geschehen ist. Komisch wird es anfangs schon mit dem Spiel, was Joanne sich für ihre Freundinnen Zoe, Andrea und Carys ausgedacht hat. Carys ist unsere Protagonistin und bis auf Zoe haben alle einen Konflikt miteinander. So denken die vier Freundinnen, dass es ein Wochenende der Versöhnung werden wird. Da Joanne auf Spiele steht, integriert sie ein Spiel in das ganze Wochenende und man merkt schnell, dass mehr dahintersteckt als das reine Vergnügen. Eine Versöhnung sollte es nicht werden und dann stirbt auch noch eine von ihnen... So kommt eins zum anderen und das Ende stellt sich auch als anders da, als der Leser es vermutet hatte. Ich kann leider auch nicht zu viel verraten, sonst wäre das gespoilert und das verdirbt bei einem Thriller das Lesevergnügen. Das Buch ist auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung!

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Vier Freundinnen, die zusammen ein Wochenende verbringen wollen und eine etwas andere Geburtstagsparty. So sollte es sein. Aber Joanne hat für ihre Geburtstagsfeier etwas ganz besonderes für ihre Freundinnen organisiert. Sie bringt sie nach Schottland, irgendwo im Nirgendwo, die nächste Stadt weit weg und kein Handyempfang. Es soll ein geselliges Zusammensein werden, Mißverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Das jedenfalls denken die Freundinnen und folgen gern Joannes Einladung. Das diese allerdings etwas ganz anderes im Sinn hat, wird ihnen erst später bewußt. Denn eigentlich will Joanne sich rächen. An jede von ihnen. Von all ihren Freundinnen fühlt sie sich verraten und das will sie an diesem Wochenende auf den Tisch bringen. Jedoch ist keine der Freundinnen daran interessiert, ihr Geheimnis vor den anderen preis zu geben. Und dann stirbt auch noch eine von ihnen! Von nun an wird es sehr psychologisch und nervenaufreibend. Denn der Leser ist genauso ahnungslos, wie die restlichen Freundinnen. Was anfangs noch etwas langsam und langwierig los ging, wird im Laufe der Geschichte spannend, fesselnd, manchmal fast unglaubwürdig, aber immer absolut verzwickt. Die Charaktere waren nicht immer sympathisch, aber immer ziemlich menschlich. Und die Geheimnisse sind bald keine mehr, und trotzdem bleibt der Leser bis zu den letzten Seiten unwissend! Das empfand ich als total spannend und hat mich auch immer wieder auf die falsche Fährte geführt. Ich fand das Buch auf jeden Fall lesenswert und möchte mehr von der Autorin lesen. Geschrieben hat sie noch das Buch „Sister Sister“, welches ebenfalls 2019 im Penguin Verlag erschienen ist. Ich bin jetzt jedenfalls neugierig geworden!

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Joanne lädt ihre drei besten Freundinnen anlässlich ihres Geburtstages zu einem gemeinsamen Wochenende ein. Das Ziel ist eine abgelegene Hütte in Schottlands Wäldern. Was zunächst als geselliges Zusammensein beginnt, schlägt schon bald in düstere Stimmung um. Denn jede von ihnen hat ein Geheimnis und Joanne plant diese nach und nach zu enthüllen. Als dann auch noch eine von den Vieren tot aufgefunden wird wächst das Misstrauen und die Angst. Ist eine Mörderin unter ihnen? Bereits das Cover mit der Frau im pinken Mantel inmitten von Bäumen hat mir sehr gut gefallen. Es passt super zur Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich war ziemlich schnell mitten im Geschehen. Die Spannung ist zum Greifen nah, durch die fortwährenden unerwarteten Wendungen wurde ein fesselnder Spannungsbogen geschaffen. Dieses Buch wird definitiv nicht das Letzte sein, welches ich von der Autorin gelesen habe.

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"Birthday Girl" ist ein Psychothriller von Sue Fortin, der als Taschenbuchausgabe mit 480 Seiten 2019 im Penguin Verlag der Random House Gruppe erschien. Protagonistin Carys erhält wie zwei ihrer Freundinnen von Freundin Joanne eine Wochenendeinladung zu einer Überraschung als Geburtstagsfeier. Doch dieser Ausflug entpuppt sich schnell von entspannt zu einem Wettlauf ums Leben. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und spannend aufgebaut. Sue Fortin setzt in diesem Psychothriller ganz klar auf den Überraschungseffekt, der durch viele Wendungen in der Handlung bezüglich des Täters und der Hintergründe oft hervorgerufen wird. Die entworfenen Charkaktere fügen sich sehr stimmig dem Verlauf der Geschichte ein und wirken durchaus authentisch gestaltet. Der Zusammenhalt der Frauen ist hier doch sehr eng und scheint alles zu überwinden, denn Katastrophen schweißen oftmals zusammen. Obwohl Titel und Cover der Handlung nur grob entsprechen finde ich sie trotzdem gut gewählt bzw. designt. Lediglich die Wahl der auf dem Deckel abgebildeten Mantelfarbe störte mich ein wenig. Sie harmonierte zwar perfekt mit dem Hintergrund undSchriftzug und lockte zudem Aufmerksamkeit auf sich, jedoch war im Buch von "Gelb" die Rede. Abschließend kann ich nur noch sagen, dass ich "Birthday Girl" in kürzester Zeit verschlungen und es begeistert und zufrieden zugeschlagen habe. Hier gibt es verdiente 5 Sterne und eine deutliche Weiterempfehlung.

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Inhalt: Zoe, Carys, Andrea und Joanne waren einst beste Freundinnen, haben aber schon lange nicht mehr viel miteinander zu tun. Nun wird Joanne 40 Jahre alt und läd ihre ehemaligen besten Freundinnen zu einem gemeinsamen Wochenende ein. Tief in den schottischen Wäldern sollen die Vier Joannes Geburtstag feiern. Kaum in der Hütte angekommen, kündigt Joanne an, das sie an diesem Wochenende viele Überraschungen für die anderen Frauen bereithält und sie gemeinsam ein Spiel spielen werden. Was Zoe, Carys und Andrea nicht wissen, ist das Joanne in der Einsamkeit der Wälder eine alte Rechnung begleichen will. Jede von ihnen hütet ein dunkles Geheimnis und Joanne will sie lüften. Doch bevor Joannes Spiel richtig Fahrt aufnehmen kann, gibt es eine Leiche und niemand weiß, ob nicht auch eine der Freundinnen ein eigenes Spiel spielt ... Fazit: Superspannend und wirklich unterhaltsam. Eigentlich kenne ich das Thema schon aus einigen anderen Romanen und Filmen, aber ich bin immer wieder von solch einem Krimi in Kammerspielatmosphäre begeistert. Die vier Frauen fahren in eine abgeschiedene Hütte und der Leser weiß einzig von Joanne mehr. Er weiß, dass Joanne nichts Gutes vorhat und die anderen Frauen bloßstellen will. Sie will Rache nehmen und ihre ehemaligen Freundinnen an ihre Grenzen bringen. Aber zählt der Mord dazu oder spielt eine der anderen Frauen ein noch viel grausameres Spiel? Keine der Vier ist ein Engel und jede hat sehr viel zu verbergen, aber so viel, dass es einen Mord rechtfertigt? Man liest und rätselt, rät und vermutet, aber Sue Fortin hat die Fäden in der Hand und führt auch gerne einmal in die Irre. Die Geschichte wird atmosphärisch sehr dicht erzählt und es gibt kaum Ablenkung von dem Geschehen. Da alle vier nicht unbedingt sympathisch sind und einiges zu verbergen haben, ist es schwer mitzuraten ... was ich natürlich trotzdem die ganze Lesezeit über getan habe. Mich hat dieses Buch bestens unterhalten und ich weiß, ich werde wohl niemals mit ehemaligen Freundinnen in eine einsame Waldhütte fahren ;)

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Joanne wird vierzig Jahre alt und hat zu diesem Anlass ihre drei Freundinnen Carys, Andrea und Zoe zu einem Wochenende eingeladen. Schon auf der Fahrt zu einer abgelegenen Hütte, in den schottischen Wäldern, hält Joanne einige Überraschungen bereit. Kaum in der Hütte angekommen, kündigt sie an, dass sie sich ein Spiel ausgedacht hat. Ein Spiel, das alle vor eine Herausforderung stellt. Denn Joanne hat mit jeder der drei Freundinnen eine offene Rechnung und will nun an dem Wochenende abrechnen. Das Spiel artet aus, als plötzlich eine Tote gefunden wird. Jede der Frauen muss befürchten, dass eine der anderen eine Mörderin ist. Ich habe von der Autorin Sue Fortin schon " Sister Sister" gelesen und war begeistert. So war sehr schnell klar für mich, dass ich auch " Birthday Girl " lesen möchte. Und meine Erwartungen haben sich zu 100 % erfüllt. Erst mal gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut. Denn sie versteht es hervorragend, in an und für sich alltäglichen Situationen, unterschwellig eine gruselige Atmosphäre zu erzeugen. Durch den Klappentext weiss man, dass es eine Tote geben wird. Und einige Situationen in der Hütte und auf der Reise können so oder so kippen und jemand dabei sterben. Was als Wochenendausflug und Geburtstagsparty gedacht war, entwickelt sich zum Horrortrip für die Freundinnen. So ist schon das Setting sehr gut beschrieben und gewählt. Das einsam gelegene Steinhäuschen mitten in den schottischen Wäldern … an und für sich ideal für ein Wochenende unter Freundinnen. Bis das Ganze ausartet und befürchtet werden muss, dass einer der Freundinnen eine Mörderin ist, oder ein aussenstehender Täter sein Unwesen treibt. Schon die Fahrt zu dem Haus ist bedrohlich, da man als Leser nie weiss, was als nächstens kommt. Das Warten auf den grossen Knall, hat bei mir eine enorme Spannung erzeugt. Abwechslungsreich ist, dass jede der Frauen anders mit den " Überraschungen " von Joanne umgeht. Carys ist die Freundin, die immer wieder versucht, die anderen aufzubauen. Andrea ist unheimlich zynisch und nicht auf den Mund gefallen. Zoe ist der Sonnenschein, für alles zu begeistern und prinzipiell positiv eingestellt. Die Geschichte kommt lange Zeit mit vier Figuren aus, wenn ich die paar Nebenfiguren abziehe. Über andere Figuren erfährt man als Leser erst mal nur vom Hörensagen. Und trotzdem wird es nicht langweilig. Im Gegenteil, denn da läuft so viel zwischen den Frauen ab, dass es sehr fesselnd ist. Die Handlung ist unvorhersehbar. 173 Seiten lang war ich der irrtümlichen Meinung, zu wissen in welche Richtung diese geht. Ein Handlungstwist hat mich jedoch komplett überrascht und begeistert. Denn plötzlich war die, für mich, " falsche " Figur tot und die Entwicklung ging in eine völlig andere Richtung als angenommen. Das hätte ich eigentlich kommen sehen müssen. Aber die Autorin hat die Andeutungen so dezent eingeflochten, dass dem nicht so war. Ein hervorragender Psychothriller, bei dem ich ordentlich mit gerätselt habe und der mich begeistert hat.

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Buchrezension zu Birthday Girl Vier Freundinnen. Ein tödliches Geschenk von Sue Fortin   Klappentext Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? Meine Meinung Das Cover ist eher dunkel, sodass der pinke Mantel der Frau und die Schrift sofort ins Auge fallen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Durch die Ich Perspektive hat man sofort eine Verbindung zu den Hauptcharakteren. Manche Geheimnisse werden sehr schnell gelüftet, andere erst im Laufe des Buches. Die vier Freundinnen werden super beschrieben und es gibt Charaktereigenschaften die mir gut gefallen, andere wiederum stören mich extrem, was ein guter Ausgleich ist. Man merkt sofort das sich die Freundinnen während ihres Wochenendes verändern und es ist spannend dies zu beobachten. Die Abgelegenheit der Hütte, gruselige Geschichten und natürlich die Tatsache, dass es eine Leiche gibt, schaffen die nötige Thrilleratmosphäre. Das Spiel gefällt mir ebenfalls gut und man rät automatisch mit. Auch wenn ich während des Lesens immer wieder versucht habe den Charakteren einen Schritt voraus zu sein und zu erraten, wer hinter all dem steckt, gibt es eine Menge überraschender Wendungen und am Ende hat jede von ihnen ein Motiv. Auch das Ende hat mir gut gefallen, da es keine offenen Fragen mehr gibt.   Abschließende Worte: Ein wirklich toller Psychothriller. Eine klare Leseempfehlung von mir.   Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Cover: Das Cover schreit förmlich lies mich! Eine Frau die im benebelten Wald spazieren geht und dann auch noch in Pink, es war wir für mich gemacht. Schreibstil: Es war mein erstes Buch von Sue Fortin und nicht mein letztes! Ich habe schon einiges an Thrillern gelesen, aber das hier war wirklich Psycho! Sie hat alles so niedergeschrieben, dass von Anfang an ein extrem großer Spannungsbogen vorhanden war. Mit jedem Wort wurde man tiefer in den Strudel der Neugier und Anspannung gezogen, welche die Charaktere aushalten mussten. Jede doch so kleines Detail war hervorragend beschrieben und das Kopfkino arbeitete. Inhalt: Sie spielen ein perfides Spiel. Doch nur eine kennt die Regeln. Für ihren Geburtstag hat sich Joanne etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie lädt ihre drei besten Freundinnen zu einem Wochenende in eine abgelegene Hütte in den schottischen Wäldern ein. Und sie hat dafür ein Spiel vorbereitet. Denn was die anderen voneinander nicht wissen: Jede von ihnen verbirgt ein dunkles Geheimnis, und Joanne plant, jedes einzelne nach und nach zu enthüllen. Doch dann ist plötzlich eine von ihnen tot. War es ein Unfall oder Mord? Können die Freundinnen einander noch trauen oder hat das tödliche Spiel um die Wahrheit gerade erst begonnen? Meinung: Müsste ich das Buch in einem Satz beschreiben, würde es mir gar nicht gelingen! Denn es ist so krass, krank, dass man sich selbst ein Bild davon machen muss. Hier ist es tatsächlich so dass man von Anfang an ein sehr beklemmendes Gefühl, ein Gefühl, das irgendwas nicht stimmt! Die Idee an sich ist sehr nett, seine 3 „besten“ Freunde einzuladen, nur wohin es geht wird nicht verraten! Auch wie sie zum Ziel Ort hinkommen ist sehr mysteriös und ich wäre sofort wieder ausgestiegen und dann auch noch die Handys abgeben, niemals, nicht wenn ich nicht weiß wo ich bin und ob es ein Haustelefon gibt. Aber alle lassen sich darauf ein, nur wissen sie eines nicht…es wird blutfließen, Intrigen geschmiedet, es wird eine Leiche geben und viele Geheimnisse werden aufgedeckt…und zum Schluss kommt dann der große Knall, dagegen ist Silvester ein Scherz! Das war echt ein Psychothriller nach meinem Geschmack, bis zum Schluss bin ich nicht auf den Täter gekommen, bei Auflösung konnte ich es nicht glauben. Ich konnte nicht glauben wie blutrünstig ein Mensch sein kann und das nur weil er sich rächen will…krank! Die Charaktere haben sehr gut zusammengepasst, jeder hatte seine einige kleine Geschichte die super miteingearbeitet wurde. Carys hatte von allen am meisten zu knabbern, ihr Mann begann Selbstmord, ihr Sohn Alfie hat es nicht verkraftet und neigt zu Wutausbrüchen, denn Rest müsst ihr nachlesen...es lohnt sich.

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