Rezensionen zu
Soul Hunters
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Da „Soul Hunters“ mein erstes Buch von Chris Bradford war, ich seine Bücher aber schon öfter empfohlen bekommen habe, war ich sehr gespannt, was auf mich zukommen würde. Und genau wie Cover und Klappentext versprochen haben, steckt hinter dem Buchdeckel eine spannende und actionreichen Geschichte, die mich total überzeugen konnte. Die Geschichte startet direkt spannend und konnte mich so auch schnell mitreißen. Die ganze Atmosphäre war einfach total fesselnd und geheimnisvoll und so habe ich das Buch fast an einem Stück durchgelesen. Der Schreibstil von Chris Bradford hat sich auch extrem angenehm und schnell gelesen, es gab nicht viele Beschreibungen, aber genug, um sich alles gut vorstellen zu können. I Ich habe beim Lesen komplett die Zeit vergessen und war total in der Geschichte versunken. Genna war eine sehr sympathische Protagonistin, mit der ich auch von Beginn an mitfühlen konnte. Sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen, befindet sich plötzlich auf der Flucht und muss um ihr Leben fürchtet, wobei sie immer mehr Wahrheiten über sich offenbart bekommt. Ihre Zweifel und Unsicherheit waren dabei extrem nachvollziehbar, doch entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte wirklich extrem weiter, wird mutiger, stärker, beginnt zu kämpfen und findet sich mit der ganzen Situation zurecht. Phoenix war ein wirklich besonderer Protagonist, den ich auch schnell gern gewinnen konnte. Sein ganzes Leben ist eigentlich nur darauf ausgelegt, Genna zu beschützen, doch ist er nicht nur ihr Guardian, sondern auch ein unfassbar guter und treuer Freund. Er hat es nicht immer einfach, muss schwere Entscheidungen treffen und sich selbst in Gefahr begeben, wobei man merkt, wie viel Mut und Kraft er hat. Die Verbindung zwischen den beiden war extrem greifbar und es war spürbar, dass sie schon viel älter ist, als nur dieses eine Leben. Ich fand es auch extrem passend, dass es bei den beiden wirklich nur tiefe freundschaftliche Gefühle waren und keine Liebesgeschichte entstanden ist. Insgesamt hat mir bei den beiden und den Charakteren ein bisschen die Tiefe und Vielschichtigkeit gefehlt, da der Fokus wirklich mehr auf der Story liegt, doch waren sie sehr realistisch und authentisch gestaltet. Richtig begeistert war ich von Anfang an von der Grundidee. Ich fand die Flashbacks in die Geschichte einfach unfassbar spannend und gut umgesetzt, sodass man wirklich immer das Gefühl hatte, mit Genna alles erlebt zu haben. Es gab super viel zu entdecken und zu erfahren und die tollen Ideen, die Chris Bradford hatte, hat er auch alle sehr gut umgesetzt. Die Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und hat sich auch kontinuierlich durch das ganze Buch gezogen. Es gab einige Wendungen, die ich nicht kommen sehen habe und so war ich die ganze Zeit gespannt, was mich noch erwarten würde. Ich habe die Seiten wirklich verschlungen, es gab super viele spannende und actionreichen Szenen, sodass es auch in keiner Sekunde langweilig war. Das Ende hat die Story sehr schön abgerundet und ich freue mich auf jeden Fall auf die Folgebände und ein Wiedersehen mit den Charakteren. Fazit: Eine actionreiche Geschichte mit einer genialen Grundidee, einem mitreißenden Schreibstil, einer fesselnden Atmosphäre und Spannung von der ersten Seite. Die Charaktere waren nicht sehr tiefgründig, aber extrem authentisch, die Verbindung zwischen ihnen sehr tief und die Story unfassbar spannend und gut durchdacht, weshalb ich mich sehr auf die Fortsetzung freue.
Ein Jungendbuch - in einzelne Kapitel sinnvoll und gut gegliedert - lässt sich durch die große Schrift nicht nur von Teenagern sondern auch deren Eltern und Großeltern problemlos lesen. Aber auch die Thematik in einem einfachen und trotzdem sehr anschaulichen Schreibstil zieht Jung und Alt in ein hochspannendes Lesevergnügen. Von Anfang an wird man sofort in diesen rasanten Thriller hineingezogen und legt das Buch dann nur noch ungern aus der Hand. Man fühlt sich mitten im Geschehen: ein Überfall, eine Entführung, ein fremder Retter - heute in London - verwoben mit der eindringlichen Beschreibung eines Opferrituals in Guatemala vor 4500 Jahren. Welche mysteriöse Verbindung steckt hinter den geheimnisvollen Ereignissen?
Das Cover von Soul Hunters hat mich persönlich nicht so angesprochen, wobei mein Sohn es richtig cool fand. Genna ist ein junges Mädchen, das unter ziemlich realistischen Träumen leidet. Eines Abends wird sie von einer Gang angegriffen und kann sich nur mit Hilfe des mysteriösen Phönix, einem Jungen in ihrem Alter, retten. Er behauptet er sei ihr Guardian und die Gang seien Soul Hunters, die Jagd auf Gennas unsterbliche Seele machen. Die Story an sich ist eigentlich ganz gut, allerdings muss ich sagen das Genna für mich manchmal sehr realitätsfern und auch kindisch reagiert. Das kann natürlich an ihrem Alter liegen, aber ich fand sie dadurch leider nicht immer symphatisch. Phönix, der Retter in Not, ist hingegen hilfsbereit, kompetent, mutig und schreitet zur Tat, auch wenn er dabei sein eigenes Leben riskiert. Oft war mir dass dann aber auch zu viel des Guten, immer sich und alles für Genna opfern zu wollen. Was mir auch etwas aufgestoßen ist, war diese andauernde Action, Action und nochmals Action, man kam nicht zum atmen. Da es sich aber um ein Jugendbuch handelt, kann es durchaus sein, das gerade das, den jüngeren Generationen gefällt. Alles in allem ist das Buch ok.
Genna wird eines Abends von einer Gang überfallen und ein Fremder eilt ihr zu Hilfe. Als sie kurz darauf entführt wird, glaubt sie nicht mehr an Zufälle und weiß das etwas Mysteriöses vor sich geht. Auch hier kommt ihr der unbekannte Fremde zu Hilfe und stellt sich ihr als Phoenix vor. Er behauptet das die Gang den Soul Hunters anbgehöre und er ihr Guardian sei und ihre Seele beschützen möchte... Das Buch fängt direkt mysteriös und actionreich an. Es wird sich nicht lang mit Einleitungen aufgehalten und Genna erlebt eine mysteriöse Sache nach der anderen. Als Phoenix dann in ihr Leben tritt und behauptet, sie beide kennen sich schon aus früherern Leben, weiß sie gar nicht was sie davon halten soll. Vor allem weil dann noch Damian, der Anführer der Gang, auftaucht und in ihr Zweifel an Phoenix sät. Ich fand die ganze Thematik sehr spannend umgesetzt und Genna mochte ich als Hauptfigur sofort. Auf jeder Seite konnte ich mit ihr mitfühlen und habe bei jeder Verfolgungsjagd mit ihr mitgezittert. Da die Geschichte so rasant und spannend erzählt wird und die Kapitel dazu noch sehr kurz und flüssig geschrieben sind, bin ich nur so über die Seiten geflogen und hab das Buch förmlich inhaliert. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf den zweiten Band dieser Reihe und kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der rasant und spannend erzählte Jugendbücher mag.
Ich habe lange schon kein Buch mehr so verschlungen, wie dieses hier. Es fängt seltsam mit einem spannend geschriebenen Opferritual an und springt dann ins jetzt. Mit der dann folgenden Geschichte trifft es genau meinen Geschmack. Spannung und Action pur, ich kann den zweiten Teil gar nicht erwarten...
Letztes Jahr habe ich das Buch als Testleser von Random House bekommen und war vom Cover und dem Klappentext begeistert. Da mir noch ein Weihnachtsgeschenk für meine 14jährige Tochter gefehlt hat, packte ich das Buch kurzerhand ein und legte es unter den Baum. Die Begeisterung war ergreifend. Seit zwei Tagen liest sie es und ist schon halb durch. Das allein ist schon ein Zeichen für die Qualität des Buches, denn mein Tochter liest zwar gern, aber nur Bücher die sie fesseln und in die sie mit Leidenschaft eintauchen kann. Sie hat mir nichts über den Inhalt gesagt, da ich das Buch im Anschluss auch selbst lesen möchte, aber das stahlende Lächeln meiner Tochter wenn sie das Buch liest, sagt mir das es richtig gut sein muss.
Es hat mich sofort in den Bann gezogen. Das Jugendbuch Soul Hunters von Chris Bradford ist gleicherweise lesenswert für Junge Menschen und Erwachsene. Der Autor hat sehr gut recherchiert bzgl. Zeiten und Anlässen und hat mich damit tief ins Geschehen gezogen. In vielen Situationen habe ich automatisch darüber nachgedacht, ob seine Story tatsächlich Wirklichkeit sein könnte... Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen, denn ich wollte wissen, wie es weitergeht und endet. Klasse finde ich auch die mehrseitige Leseprobe am Ende des Buches sowie einige Infos zum Autor Chris Bradford und seiner bisher erschienen Buchreihen, die neugierig aufs Lesen machen.
Ich habe das Buch gesehen, Klappentext gelesen und es hat mich sofort angesprochen. Das Cover ist sehr gut gewählt. Genna ist eine junge Frau, die eine große Liebe für die Geschichte hat. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen. Als Genna zu der Eröffnung einer Ausstellung im historischen Museum eingeladen ist, wird ihr Interesse von einem Jade-Dolch geweckt. Sie will ihn anfassen. In dem Moment erscheint ein junger Mann, der sie davon abhält. Genna überkommt ein ungutes, unheimliches Gefühl – doch sie kann es nicht einordnen. Sie schaut dem jungen Mann in die Augen – tiefe schwarze Augen…. Auf ihrem Heimweg vom Museum wird Genna überfallen. Ein junger Mann rettet sie und ruft ihr zu das sie weglaufen soll. Genna macht das auch. Doch wer war der junge Mann, warum hat er sein Leben für sie aufs Spiel gesetzt? Genna ist verwirrt. Wird sie ihn wiedersehen? Ein spannender Roman, der dem Leser Zeit um Raum vergessen lässt. Sehr gut geschrieben – absolut lesenswert.
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