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Rezensionen zu
Cassandra - Niemand wird dir glauben

Eva Siegmund

Die Pandora-Reihe (2)

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cassandra ist der zweite Band der Reihe. Man sollte meiner Meinung nach den ersten gelesen haben, um alles im zweiten Band auch besser nachvollziehen zu können. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Um was geht es? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Ein Jahr ist seit dem letzten Band vergangen und noch immer treibt die Firma NeuroLink ihr Unwesen. Liz ist inzwischen Journalistin und will die Machenschaften aufdecken. Als sie dann eine unverhoffte Einladung erhält, beginnt es interessant zu werden... ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch anzusehen. Außerdem merkt man, dass die Autorin sich mit jedem Band vom Stil her ein wenig weiterentwickelt. Zwischenzeitlich hatte ich zwar auch das Gefühl, dass es ein paar langatmige Szenen gab, aber dafür wurde ich bei anderen Dingen wieder entschädigt :) Ich mag die beiden immer noch, wobei ich sagen muss, dass Liz für mich hier doch die treibende Kraft ist, die mich am Lesen hielt. Um sie herum geschieht einfach viel, aber auch Sophie trägt ihren Teil dazu bei. Die Geschichte wird wieder abwechselnd erzählt und in Ich-Form, auch das sollte man wissen, falls man das nicht so mag. Ansonsten kann ich tatsächlich nur sagen, dass der zweite Band gut war, mich jedoch nicht ganz so abgehoben hat, wie Band 1. Leider kann ich es noch nicht einmal genau an etwas festmachen. Vielleicht hat mich die Idee der Welt in Band 1 einfach mehr fasziniert. Damit will ich nicht sagen, dass Band 2 nicht gut war : ) Die Autorin hat sich deutlich entwickelt, die Charaktere sind wieder stimmig und es wird auch an vielen Ecken spannend. Wer Band 1 gemocht hat, wird sicher auch Band 2 mögen. Doch irgendwas hat mir diesmal gefehlt, um mich komplett abzuholen. Doch ich werde auf jeden Fall das nächste Buch der Autorin ebenfalls lesen, da ich ihren Stil mag und wissen will, wie es mit ihr und ihrer Schreibfeder weitergeht :) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Eine schöne Fortsetzung 4 von 5 Sternen Nicky von >Die Librellis< ehemals Nickypaulas Bücherwelt

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Der erste Band dieser Dilogie hat mir schon unglaublich gut gefallen, so das ich mich sehr auf Band zwei gefreut habe. Ich war gespannt darauf, was mich erwarten würde und stürzte mich voller Elan in ein neues Abenteuer von Liz und Sophie. Der Einstieg gelang relativ gut. Dennoch wären ein paar tiefere Rückblicke gut gewesen. Da ich doch einige Zeit gebraucht habe um wieder komplett ins Geschehen zu finden. Nichtsdestotrotz haben mich Sophie und Liz sofort wieder gefesselt und nicht mehr gehen lassen. Auch hier erfährt man wieder verschiedene Perpektiven. Was den Blickwinkel doch erweitert und man so tiefer eintauchen kann und zudem noch verschiedene Charaktere ergründen und in sich aufnehmen kann. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen. Sie wirken authentisch und auch die Nebencharaktere sind sehr greifbar. Man kann ihre Stimmungen und Empfindungen sehr gut spüren und in sich aufnehmen. Der Anfang hätte spannender kaum sein können und ich fieberte komplett mit Sophie mit. Und auch Sophie war es auch, die mich komplett emotional erreicht hat. Liz fand ich dagegen doch etwas unterkühlt in ihrer Art, was ich doch etwas schade fand. Und dann gab es noch diese eine Person, komplett wandelbar und doch hatte ich mir von ihr noch etwas mehr erhofft, gerade was die Erklärungen betrifft. Und dieser Charakter war es wohl auch, der mich wohl am meisten erschüttert und entsetzt hat. Sofort eröffnet sich uns wieder eine Welt die kaum erschreckender und grausamer sein könnte. Eine Welt, die wir so nie betreten wollen würden. Sicher haben auch manche Aspekte ihre Vorteile, doch gerade anhand von Liz wird sehr deutlich aufgezeigt, das es immense Nachteile mit sich zieht und das es doch die ein oder anderen Missstände zu verzeichnen gibt. Die Autorin hat mich auch hier wieder mit ihrer fließenden, bildgewaltigen und sehr gefühlvollen Art zu schreiben, nicht mehr losgelassen. Ich fing an und konnte nicht mehr aufhören. Ein Sog entwickelte sich, dem ich mich nicht entziehen konnte oder gar wollte. Auch wenn es noch die ein oder andere Schwachstelle gab, oder mir sich einige Dinge nicht recht erschlossen, so hat mich dieses Buch doch komplett mitgerissen und auch bei der ein oder anderen Szene nachdenklich gestimmt. Ganz besonders schön fand ich das Auftreten von Juan. Man hätte diesen Charakter gern noch mehr vertiefen können. Denn er ist einfach so schön ausbaufähig und bringt ein Gefühl von Zuhause und Wehmut mit sich. Bei ihm konnte man einfach alles spüren, was ihn ausmacht. Ja, was er eigentlich ist und in die Welt trägt. Auch in diesem Band sehen sich Sophie und Liz mit einigen Herausforderungen und Stolpersteinen konfrontiert. Sie fordern ihnen alles ab und bringen sie immer wieder an ihre Grenzen. So oft habe ich mit ihnen mitgelitten. Besonders bei Sophie ging mein Herz besonders auf. Sie ist einfach ein ganz besonderer Mensch, deren Entwicklung mehr als gut spürbar wird. Natürlich hat Neurolink auch hier wieder seinen Auftritt, doch nicht so wie man vielleicht erwarten würde. Es ist eher das, was unter der Oberfläche brodelt und Missgunst und Machtspielchen mit sich bringt. Auch ein alter Bekannter darf hier nicht fehlen und da liegt leider auch schon der erste Schwachpunkt. Denn gerade was diesen Handlungsstrang anbelangt, so hatte ich mir doch mehr davon erhofft. Es war mir zu wenig, nicht so abgründig , wie ich erhofft hatte und auch das Danach wurde mir zu schnell abgehandelt. Dennoch versteht er komplett Grauen und Eiseskälte hervorzurufen. Man spürt was ihn ausmacht und das man ihn nie unterschätzen sollte. Und auch wenn vieles vorhersehbar war, so hat es die Autorin doch toll verstanden immer wieder Wendungen einzubauen, die man so nicht erwarten würde. Das hält sie konstant aufrecht bis zum Schluss. Das Ende fand ich im Prinzip gut gelungen, mir persönlich war es jedoch ein Hauch zuviel an Dramatik und Tragik. Ich verstehe gut, warum es so ist, dennoch hätte ich es mir anders gewünscht. Ebenso bleibt die Zwischenmenschlichkeit nicht außen vor. Die Gefühle sind sehr intensiv und doch hauchzart beschrieben, so das sich schnell Wärme in mir ausbreitete und ich es einfach genossen habe. Man erlebt ein Gefühl von Zerbrechlichkeit und weiß, jeder Moment könnte der letzte sein. Was es in meinen Augen nur umso packender gemacht hat. Man möchte einfach alles festhalten, helfend einschreiten und gleichzeitig jede Sekunde auf das intensivste auskosten. Die Handlung selbst ist ziemlich abwechslungsreich, was vor allem an den zwei Handlungssträngen liegt.Auf der einen Seite folgt man Liz und auf der anderen Sophie. Die Grundthematik selbst fand ich sehr gelungen. Die Autorin hat das Ganze mit sehr viel Einfühlsamkeit und Eindringlichkeit , aber auch mit viel Feinfühligkeit und Dramatik ausgearbeitet. Ein Ausarbeitung die keine Wünsche offen lässt und doch hätte man sich gewünscht, es wäre noch tiefer und detailreicher vonstatten gegangen. Teilweise wurde für mich zu sehr an der Oberfläche gekratzt, ohne bis in den wahren Kern vorzudringen. Gerade bezüglich Neurolink hätte ich mir noch mehr Infos gewünscht. Der Verlauf ist actionreich, explosiv und bringt auch den Leser immer wieder zum sinnieren und grübeln. Man denkt oft, was wäre wenn. Und nach diesem Abschluss packt mich die Wehmut, weil ich Abschied nehmen muss. Schlussendlich eine lesenswerte Dilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Fazit: Mit Band 2 der Pandora Dilogie hat die Autorin wieder etwas sehr gewaltiges und emotionales zu Papier gebracht. An den Vorgänger reicht es zwar nicht ganz ran und hat auch noch die ein oder andere Schwachstelle. Dennoch konnte es mich packen, bewegen und auch zum nachdenken bringen. Eine Welt die erschreckender und grauenvoller kaum sein könnte und mittendrin Liz und Sophie , im Kampf um ihr Leben und Gerechtigkeit. Sehr mitreißend, spannend und klar. Wer Band 1 mochte, dem wird auch dieser gefallen.

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Das Cover: Wie schon beim 1. Band hat auch hier das Cover mit der Handlung nichts zu tun. Ich würde bei diesem Bild auf jeden Fall einen sehr romantischen, evtl. auch fantastischen Roman erwarten. Doch damit liegt man ziemlich daneben. Ein Mädchen im wallenden Ballkleid kommt in der Geschichte einfach nicht vor, und auch sonst nichts, was annähernd in diese Richtung geht. Inhalt: Nachdem Liz und Sophie dem Sandmann entkommen sind, arbeitet Liz als Journalistin für den Blog Pandoras Wächter, wo sie immer wieder gegen die Machenschaften von NeuroLink anschreibt. Als sie eine Einladung zum Interview mit dem Firmenchef Harald Winter erhält, ergreift sie die Chance natürlich. Doch am nächsten Tag wird Winter tot aufgefunden und Liz kann sich an nichts erinnern … Meine Meinung: Etwa ein Jahr ist in der Geschichte vergangen seit dem Ende des 1. Bandes „Pandora. Wovon träumst du?“. In diesem Jahr sind einige Dinge geschehen, die nach und nach erwähnt werden, sodass die Lücke zwischen den Bänden allmählich geschossen wird. Einige Ereignisse aus dem 1. Band werden hier zwar auch noch mal kurz erwähnt, ich sehe das aber eher als eine Auffrischung für diejenigen, die das Buch vor längerer Zeit gelesen haben. Für all die Leser, die „Pandora“ nicht kennen, stelle ich es mir sehr schwierig vor, die Handlung ganz zu verstehen. Wie gewohnt wechselt die Erzählperspektive zwischen Sophie und Liz. Beide erzählen in der Ich-Form. Auch wenn ich meistens keine Probleme mit der Zuordnung hatte, kam es doch auch mal vor, dass ich zurückblättern musste, um nachzuschauen, wer jetzt gerade dran ist. Die beiden hatten sich im 1. Band noch mehr unterschieden. Durch ihr Zusammenleben sind sie sich anscheinend ein bisschen ähnlicher geworden. 😉 Die Handlung ist von Anfang an spannend, konnte mich aber doch nicht ganz so mitreißen wie bei „Pandora“, wo alles noch neu und besonders war. Inzwischen ist man als Leser mit der Thematik dieser Dystopie ziemlich vertraut und so kann einen nicht so schnell etwas überraschen. Dabei hat die Autorin sogar einige Wendungen eingebaut, die ich so nicht vorhergesehen habe. Trotzdem fehlte mir einfach das gewisse Etwas, das ein Buch unsterblich macht. Dabei kann ich mich auch mit dem Schluss nicht ganz anfreunden. Keine Frage, er ist logisch und verständlich. Ich kann alle Handlungen nachvollziehen. Aber ich hätte mir doch ein anderes Ende gewünscht, auch wenn das nicht so realistisch gewesen wäre. Aber das ist ja nur mein ganz persönliches Empfinden. Andere werden vielleicht gerade diesen Schluss als etwas Besonderes ansehen. Fazit: „Cassandra. Niemand wird dir glauben“ ist die spannende Fortsetzung eines dystopischen Jugendromans mit Thrillerelementen. Auch wenn mich der 2. Band nicht ganz so begeistern konnte wie der 1., hat mir das Lesen doch viel Spaß gemacht und ich habe Liz und Sophie gerne bei der Lösung ihrer Probleme begleitet. Die Pandora-Dilogie: 1. Pandora. Wovon träumst du? 2. Cassandra. Niemand wird dir glauben

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Superspannend, bewegendes Ende

Von: Peter Pane aus Berlin

19.11.2017

Ich war sehr gespannt auf den Nachfolger zu Pandora, besonders da ja nicht unbedingt mit einer Fortsetzung zu rechnen war. Also war ich überrascht und dann sehr gespannt, was die Autorin dem ersten Teil hinzuzufügen hatte. Das Setting in Cassandra gefällt mir wie Pandora sehr gut, die Vorstellung von Berlin in einigen Jahren ängstigt einen ein wenig, weil man sie für nicht ganz unvorstellbar halten kann. Vor allem der Gedanke, wie es wäre, wenn Berlin ein abgeriegelte Stadt wäre, und man der Stadt verwiesen werden kann, falls man sich etwas zu Schulden kommen lässt. Zur Geschichte an sich will ich nichts spoilern. Mich hat sie wie Pandora sehr gefesselt, besonders die 2. Hälfte des Buches nimmt richtig Fahrt auf, und ich wollte das Buch nicht mehr weglegen. Das Ende ist bewegend und erschreckend gleichzeitig. Der Schreibstil von Eva Siegmund gefällt mir auch hier wieder sehr gut, das Buch ist spannend und voller Ideen. Hat mir super gefallen!

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~Meinung~ Das Cover passt meiner Meinung nach nicht gut zur Geschichte, aber trotzdem finde ich es wunderschön! Mir war nicht bewusst, dass es einen ersten Teil (Pandora - Wovon träumst du?) gibt. Aber trotzdem habe ich direkt mit dem zweiten Teil angefangen, ohne das erste Buch vorher zu lesen. Das ist meiner Meinung nach auch nicht weiter schlimm gewesen. Ich habe keinen ersten Band gebraucht um die Zusammenhänge und die Geschichte zu verstehen, weil alles mit der Zeit erklärt wurde und man verstanden hat um was es geht. Zwar waren manche stellen eine Zeit lang verwirrend, aber irgendwann hat man es dann doch noch begriffen. Der Schreibstiel der Autorin ist relativ okay, er ist nicht so, dass man schnell durch das Buch kommt, aber trotzdem auf seine eigene Art schön. Toll an der Geschichte ist, dass sie sehr nah an der Wirklichkeit erzählt wird. Klar gibt es in dem Buch auch Dinge, die in der Wirklichkeit wahrscheinlich niemals eintreffen werden... Ich finde die Idee hinter dem Buch wirklich toll und die Umsetzung ist auch super! Das Buch wird aus mehreren Sichtweisen erzählt und so bekommt man einen Einblick in das, was bei den anderen gerade passiert. Manchmal konnte ich die Erzähler nicht auseinander halten und das hat mich dann wieder verwirrt... Die Protagonisten Liz und Sophie haben mir gut gefallen, wobei mir Sophie am Anfang sympathischer war als Liz. Ich konnte mich gut in die beiden hereinversetzen und die Entscheidungen die sie getroffen haben wirklich nachvollziehen. Mit den Nebencharakteren bin ich auch relativ gut zurecht gekommen. Die Story konnte mich leider nicht packen, obwohl das Buch durch und durch spannend ist. Zwischendrin hat mich die Geschichte gelangweilt oder auch total verwirrt, weil auf einmal alles zu schnell ging.  Zum Ende hin wurde das Buch dann spannender und so langsam kam ich ins Lesefiber. Das Finale hat mich schockiert und total überrascht, weil ich damit nicht gerechnet habe. Ein Zitat aus dem Buch was mir besonders ins Auge gestochen ist: "Umsonst ist nur der Tod - und der kostet das Leben" ~Fazit~ Ich finde das Buch okay, nochmals lesen würde ich es allerdings nicht. Die Geschichte hat mich leider etwas enttäuscht, weil ich einfach mehr erwartet habe. Ich vergebe 2/5🌸.

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