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Rezensionen zu
Chain of Iron

Cassandra Clare

Die Letzten Stunden (2)

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Gerade habe ich "Chain of Iron" beendet und ich bin immer noch baff... Das Cover gefällt mir mal wieder ausgesprochen gut, da ich Lucie Herondale im zweiten Band erneut ins Herz geschlossen habe. Ihre liebevolle, treue und aufopfernde Art machen den Charakter einfach liebenswert. Die Charaktere haben mir allesamt sehr gut gefallen, wie auch im ersten Band. Jeder ist komplex und hat seine eigene schicksalshafte Geschichte und somit sein ganz eigenes Päckchen zu tragen. Besonders Grace war ein sehr vielschichtiger Charakter, denn man erfährt im zweiten Band immer mehr über sie und versteht warum sie so handelt, wie sie handelt. Die Beziehung zwischen Cordelia und James hat mir auch sehr gut gefallen, da sie sich von Anfang bis Ende weiterentwickelt hat und ich unbedingt wissen muss, wie es mit ihnen weitergeht. Matthew ist wohl der Charakter, mit der tragischsten Geschichte von allen, da er zum Ende am meisten zwischen die "Fronten" geraten ist. Der Einstieg ins Buch war sehr sanft. Dies zog sich bis zum Mittelteil, jedoch war die Geschichte keine Sekunde langweilig gewesen. Die Geschichte baute sich immer mehr bis zum Schluss auf und die einzelnen Bausteine fügten sich nach und nach zusammen, was mir richtig gut gefallen hat. Das Ende hat mich dann aber sowas von fertig gemacht. Wobei ich nicht mehr aufhören konnte das Buch wegzulassen, was auch Clares tollen Schreibstil geschuldet war. Ein riesiger Cliffhanger lässt mich mit vielen Fragen zurück, wie es nun endlich mit Cordelia, James und Co. weitergeht. Ich brauche unbedingt den dritten Teil! Fazit: "Chain of Iron" konnte mich sogar noch mehr überzeugen als der erste Band. An Spannung und unerwarteten Wendungen hat es ganz und gar nicht gefehlt. Für alle Shadowhunter Fans ein absolutes Muss!

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Cassandra Clare ist eine Meisterin der Worte

Von: Mondbuchzauber

27.08.2021

Wo fange ich an? Es gibt keine Universen, keine Charaktere, die ich mehr liebe, als die aus der Feder von Cassandra Clare. Die Schattenjäger begleiten mich seit bald zwölf Jahren. Ich habe Generationen über Generationen lieben, leiden und leben sehen. Ich durfte Mäuschen spielen bei den wohl schönsten Freundschaften und Liebesgeschichten, die im Buchuniversum existieren. Ich erwarte jedes dieser Bücher mit einer Sehnsucht nach Zuhause. Es gibt keine Seiten auf denen ich mich so wohl fühle wie zwischen den Zeilen und dem Leben der Schattenjäger. Chain of Iron ist der zweite Teil der Last Hours Trilogie, die im Edwardianischen London zwischen Bällen, Teegesellschaften und Dämonen spielt. Werwölfe, die Schneider und Liebhaber sind, umgekehrte Meerjungfrauen, die auf Junggesellenabschieden auftreten und Hexenwesen, die törichten Schattenjägerkindern zur Seite stehen. Es geht um Schattenjäger, die mit der Liebe, schrecklichen Geheimnissen und einem lästigen Dämonenfürsten als Grossvater zu kämpfen haben. Und eine hinterhältige Intrige, die über Jahre hinweg von einer verzweifelten Frau gesponnen wurde. Ich möchte eigentlich garnicht mehr dazu sagen, denn man muss diese Welt mit eigenen Augen entdecken. Durch die Strassen von London bei Nacht patrouillieren und in prächtigen Kleidern auf Bällen tanzen, und immer seine Waffen auf sich tragen, um zwischen Tänzen und verstohlenen Küssen Dämonen zu jagen. Chain of Iron war bittersüss, wunderschön und ich habe gelitten. WAS HAB ICH AUF DIESEN SEITEN GELITTEN! Es war furchtbar, es hat wehgetan (niemand beherrscht die Kunst der qualvollen Liebesgeschichten besser als Cassandra Clare) aber ich würde es wieder und wieder über mich ergehen lassen. So sehr liebe ich jeden einzelnen Trottel dieses Universums. Jeden liebeskranken Herondale, ob mit blauen Augen, wie Veilchen, oder goldenen Augen geschenkt durch ein dämonisches Erbe. Fairchilds. Lightwoods. Carstairs. Es gibt niemanden der ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.n.

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