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Rezensionen zu
Mirage - Die Schattenprinzessin

Somaiya Daud

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Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist eine faszinierende Mischung aus Science Fiction und Orient. Die Autorin schafft es, den Leser ohne langatmige Beschreibungen in dieses einzigartige und komplexe Universum einzuführen. Doch gerade, da sie auf unnötige Fakten verzichtet (was an und für sich großartig ist), spürt man als Leser oft schnell, wohin die Geschichte zusteuern wird, denn andernfalls wäre diese Information ja nicht genannt worden. Umso mehr haben mich dafür die Charaktere überraschen können. Sowohl Amani, als auch Maram und Idris sind vielschichtige Charaktere, in denen viel mehr steckt, als man zuerst vermutet. Gleichzeitig unterscheiden sie sich stark und haben ihre eigenen Motive und Ziele, die sich jeweils aus ihren Vorgeschichten ableiten lassen. Ich fand es toll, wie der Leser Maram als grausame Prinzessin kennenlernt und Stück für Stück immer besser versteht. Obwohl ich Maram noch immer nicht mag, verstehe ich doch, warum sie so gehandelt hat, wie sie es tat und ich frage mich, wie sie sich in den Folgebänden weiterentwickeln wird. Bei Idris war ich mir von der ersten Sekunde an sicher, dass ich ihn durchschaute. Doch er handelte nicht so, wie ich es vermutet hatte. Trotzdem bin ich sicher, dass er noch ein großes Geheimnis hütet, dass wir erst im zweiten oder dritten Teil erfahren werden. Ich bin schon unglaublich gespannt wie es weitergeht und kann „Mirage – Die Schattenprinzessin“ trotz einiger kleiner Fehler eindeutig weiterempfehlen. Ich denke, die Geschichte ist vor allem für Science Fiction-Einsteiger, denen auch die Luna-Chroniken von Marissa Meyer gefallen hat, zu empfehlen.

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Ein fesselnder Auftakt

Von: Corinnas World of Books

10.06.2019

Meine Meinung Ich habe, die Geschichte verschlungen und konnte mich kaum bremsen mit dem Lesen. Die Charaktere sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bringt dem Leser, die Charaktere noch näher. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

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Bookshot Mirage - Die Schattenprinzessin Somaiya Daud Amani ist eine liebenswerte und bezaubernde Persönlichkeit, ganz im Gegensatz zu der unfreundlichen und brutalen Prinzessin Maram. Aufgrund ihrer Art hat Maram viele Feinde. Um nicht weiter in deren Sichtfeld zu rücken, lässt sie Amani entführen, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Amani wird gedrillt zu sprechen, zu gehen und zu sein wie Maram, aber nicht nur Amani verändert sich... Als Amani auf einem Ball Marams Verlobten kennenlernt verspricht die Geschichte kompliziert zu werden... ➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Liebe, Intrigen und eine Prise Brutalität machen Mirage aus. Das Cover lässt einen Fantasy Roman vermuten, aber es ist eher SciFi, was mich persönlich überrascht, aber nicht gestört hat, obwohl SciFi eigentlich nicht mein Genre ist. Ich hatte zu Beginn des Buches ein paar Schwierigkeiten mich in der Geschichte zurecht zu finden. Unmengen unbekannter Begriffe und Bezeichnungen prasseln auf einen ein und lassen einen mit einem Fragezeichen im Kopf weiter lesen. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an das unbekannte Setting, was mich immer mehr in die Geschichte eintauchen ließ. Die Charaktere selbst sind sehr verschieden, obwohl sie sich optisch so ähnlich sind. Amani und Maram nähern sich immer mehr an und beide werden voneinander beeinflusst, was ich persönlich sehr gelungen finde. Die Geschichte ist absolut spannend, abgesehen von dem holprigen Anfang. Schon allein der Rollentausch macht das Ganze sehr amüsant. Ich werde auf jeden Fall Teil 2 lesen. 😊

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MEINUNG Der Beginn fiel mir recht schwer. Allen voran lag es an den vielen ungewohnten Begriffen. Teilweise wüsste ich z. B. nicht, wie man manche Namen ausspricht, zudem erschwerten die exotischen Namen auch die Zurechtfindung in dieser Welt bzw. Galaxie. Auch den Prolog hätte ich im Nachhinein weggelassen, seine Bedeutung am Ende wiegelt für mich nicht die zusätzliche Verwirrung am Anfang auf. Aber nachdem man einen ungefähren Überblick gewonnen hat und Namen den Figuren zuordnen kann, kann man sich dann ganz auf die Geschichte einlassen. Und sobald dieser Moment gekommen ist, bekam die Geschichte Sogwirkung. Kleiner Hinweis: Obgleich der etwas jüngeren Zielgruppe von 12 - 14 Jahren, geht es ab und an recht brutal zu. Vor allem in der ersten Hälfte war dies der Fall. Aber mir hat's gefallen. Die Story wartet mit zwei besonders gelungenen Ideen auf -der Twist mit dem Double sowie Maram und Amanis Sicht auf sie. Die Autorin verlässt sich nicht auf klassische Schwarz-Weiß-Urteile, sondern geht in das Grau-Spektrum. Diese Ausarbeitung gefiel mir sehr. Allgemein kann man Protagonistin Amanis Handlungen und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Ebenfalls gelungen sind die anderen Charaktere, wie Idris, Nadine oder eben Maram. Die restliche Hauptstory ist eher gewöhnlich, wenn man das so sagen kann. Rebellion, eine "verbotene" Liebe, es geht viel ums Königshaus... Es ist aber eine gute Umsetzung, daher finde ich das nicht weiter schlimm. Etwas enttäuscht hat mich, dass der Space-Aspekt genauso gut hätte weggelassen werden können, da er kaum Bedeutung hat. Hoffentlich ändert sich dies in den Folgebänden. Der Schreibstil aus Amanis Ich-Perspektive liest sich gut und flüssig. Mit schönen, teils etwas ausführlicheren, Beschreibungen hat man ein gutes Kopfkino. Wie vielleicht der ein oder andere von euch weiß, mag ich knappe Beschreibungen, daher hätte es hier gerne einen Tick kürzer gehalten werden. Aber ansonsten lassen sich die 370 Seiten sehr schnell lesen und es entsteht wie gesagt, die allseits bekannte Sogwirkung, sodass ich es an einem Tag las. FAZIT Die grundlegende Handlung ist jetzt nicht das Innovativste, doch es ist ein Trilogie-Auftakt, den ich sehr gern gelesen habe. Besonders gut gefielen mir die Antagonistin und das Story-Element um der Double-Aspekt. Ich denke, dass die Folgebände großes Potential haben, und hoffe, dass sie baldmöglichst erscheinen. - Knappe 4 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Meine Meinung “Die Krone von Dihya war mir entrissen, mein Gesicht verändert und mein Körper gebrochen worden. Aber ich war keine Sklavin und auch kein Ersatz.” (Mirage: Die Schattenprinzessin, S. 69) Das Cover gehört jetzt nicht wirklich zu meinen Lieblingscovern. Es ist sehr schlicht, aber die Farbe ist auch irgendwie nicht meins. Also vom Cover her würde ich nicht zu dem Buch greifen, dafür ist der Klappentext und die Geschichte aber umso überzeugender. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Der Weltenentwurf ist wirklich toll, nur ist sie mit den Details etwas sparsam. Sie hätte in ihrer Beschreibung gerne noch vielfältiger und detailreich sein dürfen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Amani erzählt. Amani ist ein taffes Mädchen, dass aus ihrem Leben gerissen wird. Von ihrer Familie getrennt, muss sie das Leben einer Anderen leben. Denn sie sieht aus wie die Prinzessin Maram. Und Maram ist nicht sehr beliebt in der Bevölkerung und muss sich vor Attentaten in Acht nehmen. Dabei kommt dann Amani ins Spiel, die ihr Leben in brenzlichen Situationen riskiert und als Double auftritt. Amani wird gedemütigt, geschlagen und ihrer Selbst beraubt, dennoch gibt sie nicht auf und kämpft für sich und ihre Familie. Außerdem intrigiert sie im Verborgenen gegen die Prinzessin und gegen die Königsfamilie. Jedoch scheint sie nicht mehr nur für sich und ihre Familie zu kämpfen, sondern auch noch für den klugen Prinzen Idris. Prinz Idris, der eigentlich der Verlobte der Prinzessin ist, jedoch Armanis Herz höherschlagen lässt. Was ich sehr gut finde, ist die detaillierte Karte zu Beginn und auch die kleine Illustration über jedem Kapitelbeginn. Sodass man immer sofort erfährt, wo sich die Geschichte gerade befindet, also auf welchem Planeten. Wie schon oben gesagt, finde ich den Weltenaufbau wirklich faszinierend und interessant. Jedoch hätte ich mir das Ganze noch ein bisschen detailreicher gewünscht. Die Geschichte beginnt sehr dramatisch und man wird in die Welt von Amani hineingeworfen. Man erlebt eigentlich ihren bis dahin schlimmsten Tag. Danach wird die Geschichte etwas ruhiger und wir lernen die Charaktere und ihre Funktion langsam kennen. Erst gegen Ende baut sich die Spannung richtig auf. Und nach dem Ende kann ich kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht. Ich habe von der Geschichte schon etwas mehr erwartet, finde aber gerade den letzten Teil richtig gut. Mein Fazit Mirage: Die Schattenprinzessin ist ein interessanter und orientalisch angehauchter Auftakt in einer fremden Galaxie. Die Mischung aus Orient und Science Fiktion ist hierbei sehr gut gelungen. Obwohl ich mir den Weltenaufbau etwas detailreicher gewünscht hätte. Dennoch hat mich gerade die mutige Protagonistin Amin für sich eingenommen. Außerdem bin ich schon wirklich neugierig, wie es weitergeht.

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Das Buch war generell ein brutales Buch. Maram ist eine verzogene Prinzessin, die gerne Leute bestraft und schlägt, wenn sie nicht so handeln, wie sie möchte. Dagegen ist Amani wirklich das Gegenteil. Sie ist gut wo Maram schlecht ist. Lieb wo Maram böse ist und das wird Amani auch im Laufe der Zeit nicht genommen. Im Gegenteil, Maram verändert sich zum Besseren und beginnt Amani zu vertrauen. Und Amani spielt die Rolle der brutalen und kalten Maram wirklich perfekt, das hat mir besonders gut noch gefallen! Niemandem fällt so leicht ein Unterschied auf. Gegen Mitte des Buches kam dann noch eine Liebesgeschichte dazu, die sich mal wieder viel zu schnell entwickelt hat. Zwar konnte ich verstehen wieso es dazu kam, denn Amani braucht unbedingt am Hofe einen Vertrauten, doch für meinen Teil wieder etwas zu unnötig. Das Ende fand ich einerseits sehr überraschend, andererseits etwas schwach, macht aber durchaus Lust auf mehr! Grundsätzlich fand ich die Charaktere spannend und toll, doch die Welt konnte ich mir nicht gut vorstellen (besonders da es in der Zukunft spielt und ich das erst viel später erfahren habe). Das Buch hatte viel Potenzial und man hätte es noch mehr ausbauen können, aber für ein Debüt fand ich es nicht schlecht. Band 2 werde ich noch lesen, denn der könnte ja schon wieder viel besser sein!

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Mirage Die Schattenprinzessin

Von: tomanila

20.05.2019

Am Anfang war es etwas schwierig in das Buch hinein zu finden, aber nachdem ich mich hineingelesen habe, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, Armanis Entwicklung und wie sie sich an der Rebellion beteiligt hat, haben mich begeistert. Das ganze gespickt mit einer überzeugenden Liebesgeschichte... Ich finde das Buch ist eine gelungene Mischung von Science Fiction und Fantasy. Ich freue mich schon auf Teil 2, den ich auf jeden Fall lesen werde!

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Wüstenprinzessin in der Galaxy

Von: didi03.05

20.05.2019

Mirage Die Schattenprinzessin ist der erste Band einer Reihe von Somaiya Daud. Inhalt: Amani wohnt zusammen mit ihrer Familie auf dem Mond Cadiz in ärmlichen Verhältnissen. Sie haben nicht viel und sind doch glücklich. Ihr Leben könnte perfekt sein, würde die ständige Angst vor den Vath, ihren Eroberern, nicht bestehen. Bei einem Fest, wird Amani entführt und zu Prinzessin Maram gebracht. Amani sieht ihr sehr ähnlich. Da Maram unbeliebt ist, schwebt sie in Gefahr. Amani soll für sie Auftritte absolvieren, bei denen ein Anschlag passieren könnte. Gegen ihren Willen bekommt ihr Gesicht den letzten Schliff, damit sie genau wie Maram aussieht. Ausserdem soll sie lernen sich so wie Maram zu benehmen und so zu sprechen. Auf einem Ball soll sie zum ersten Mal andere von ihrer Schauspielkunst überzeugen. Dort trifft sie auch auf Marams Verlobten Idris Banu Salih. Beide entwickeln Zuneigung zueinander. Cover: Das Cover ist schlicht, aber wunderschön. Innen befindet sich ausserdem eine Karte, die einem hilft sich Amanis Welt besser vorstellen zu können. Meinung: Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer. Durch die neuen Wörter, kam ich ins grübeln und das stoppte meinen Lesefluss. Ich wünschte mir oft eine Beschreibung am Ende des Buches. Dadurch hätte man vielleicht eine bessere Vorstellung vom ganzen. Die Galaxy, die Somaiya Daud sich ausgedacht hat, gefällt mir gut. Leider hatte ich aber bis zum Ende noch nicht wirklich eine Ahnung wie sie komplett funktioniert. Trotz allem, bin ich sehr froh, das ich das Buch nicht abgebrochen habe, denn es wurde spannend und man fieberte oft mit Amani mit. Zeitweise waren die Geschehnisse, leider zu kurz. Gerade zum Ende ging alles Schlag auf Schlag und man hätte sich mehr Details erhofft. Ein Beispiel dafür ist die Party von Galene. Da das Buch bis auf den Prolog aus Amanis Sicht geschrieben ist, bekommt man einen guten Einblick in Amanis Gefühle und Gedanken. Andere Charaktere bleiben etwas auf der Strecke. Ich hätte sehr gerne etwas mehr über Galene und Marams Oma erfahren. Man merkt deutlich den arabischen Einfluss auf das Buch. Das ganze spielt zwar im Weltraum und ein paar Androiden kommen vor, dennoch empfand ich es nicht wirklich als Science-Fiction. Dies hat mich nicht weiter gestört, da ich aber auch nicht mit der Erwartung an einen Star Wars ähnlichen Roman an das Buch ran gegangen bin. Die Liebesgeschichte im Buch hat mir gut gefallen, da sie present war, aber nicht das eigentliche Geschehen überlagert hat. Es wird immer wieder beschrieben, das die Vath böse sind und durch die Gewalt, die Amani vor allem am Anfang erlebt, kann man sich gut vorstellen, wie schrecklich ein Leben unter den Eroberern ist. Mir hat Marams Entwicklung in der Geschichte gefallen. Amanis Mut und ihr gutes Herz sind mir ans Herz gewachsen, daher freue ich mich schon sehr auf Band 2. Es ist bestimmt kein perfektes Buch, jedoch schafft dies Platz nach oben für den zweiten Band. Die Idee hinter dem Buch und die Machtspiele sorgen immer wieder für spannende Szenen. Weiter ausgebaut, hätte dieses Buch von mir auch mehr Sterne erhalten.

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