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Rezensionen zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Lena und Sebastian sind seit ihrer Kindheit beste Freunde, doch Lena empfindet mehr für ihn. Als die beiden sich langsam annähern, passiert etwas Schreckliches... Von einem auf den anderen Moment ist nichts mehr so wie es war. MEINE MEINUNG: Da ich vor einiger Zeit schon die "Lux-Reihe" von Jennifer L. Armentrout gelesen und geliebt habe, war ich nun sehr gespannt, wie mir ein Liebesroman von ihr gefallen wird. Und was soll ich sagen? Ich liebe dieses Buch! Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und sie konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Obwohl man bereits nach der ersten Seite erahnen kann, was in etwa passieren wird, hat dies nichts an der Spannung geändert. Das Buch ist ein wahrer Pageturner. Wer eine locker leichte Liebesgeschichte erwartet, der irrt sich. Das Buch behandelt sehr tiefgründige und emotionale Themen, wobei die Liebesgeschichte manchmal etwas zweitrangig wird, was allerdings in keinster Weise störend ist. Darüber hinaus vermittelt das Buch eine wunderbare Message, die wahrscheinlich vielen Menschen, nicht nur Jugendlichen, die Augen öffnen kann. Der Schreibstil ist einfach nur perfekt, sodass sich das Buch schnell und flüssig lesen lässt. Da das Buch aus Lenas Perspektive geschrieben ist, konnte man ihre Gedanken und Gefühle noch besser nachvollziehen. Neben Lena mochte ich auch die anderen Charaktere sehr gerne. Sie sind mir alle schnell ans Herz gewachsen und ich konnte mit ihnen mitfiebern und mitfühlen. Für mich ist das Buch ein absolutes Jahreshighlight und ich kann es allen weiterempfehlen, die gerne tiefgründige Geschichten über Liebe und Freundschaft lesen. Das Buch konnte mich sehr berühren und hat mich teilweise doch emotional zerstört ;) Da mir das Buch so gut gefallen hat, muss ich mir jetzt auch noch dringend die anderen Liebesromane / NewAdult Bücher von der Autorin zulegen, in der Hoffnung, dass diese mir auch so gut gefallen werden. FAZIT: Ein Buch über Liebe, Freundschaft und das Schicksal. Ein absolutes Jahreshighlight! Ich vergebe 5 von 5 Sternschnuppen! * Vielen Dank an den Verlag, der mir das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Kurzbeschreibung: Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian … Cover: Das Cover ist süß und lässt einen, genauso wie der Klappentext, eine niedliche jugendliche Liebesgeschichte erwarten. Dabei bietet das Buch so viel mehr. Aber dennoch als erster Hingucker top. Meine Meinung: Jennifer L. Armentrout ist wohl eine der größten Jugendbuch-Autorinnen unserer Zeit und ein Garant für gute Bücher. Für mich war es tatsächlich erst das zweite Buch der Autorin. Und es konnte mich von dem Talent von Jennifer Armentrout vollständig überzeugen. Der Schreibstil ist wirklich sehr jugendlich locker und leicht. Nur den Gesprächen zwischen mehreren Personen konnte ich nicht immer auf Anhieb folgen. Dennoch kommt man wirklich sehr schnell durch die Geschichte, verschlingt sie regelrecht. Ich hätte das Buch auch an nur einem Tag beenden können, hätte ich mich in der Öffentlichkeit nicht ständig zusammenreißen müssen, nicht zu weinen. Denn anders als der Klappentext zuerst vermuten lässt, steckt in dieser Geschichte weit mehr als eine kleine süße Liebesgeschichte. Das Buch geht viel mehr in die Tiefe und behandelt den Verlust geliebter Menschen, Trauer, Schuld und Vergebung. Auch Freundschaft spielt eine wirklich große Rolle. Auf den Auslöser dieser Gefühlswelle möchte ich gar nicht genauer eingehen, um nicht zu viel vorweg zu nehmen. Aber ab diesem einen Moment, hätte ich durchgehend weinen können. Und um ehrlich zu sein, habe ich das auch fast die ganze Zeit getan. Lenas Situation und ihr Versuch damit umzugehen, irgendwie damit klarzukommen, sind herzzerreißend, ergreifend und haben mich stark berührt. Man wird von diesen Gefühlen überrollt, von Ihnen zu Boden gerissen. Und man bleibt dort so lange liegen, bis auch Lena langsam wieder beginnt nach vorne zu blicken. Fazit: Das Buch bietet weitaus mehr, als der Klappentext verspricht. Neben der Liebesgeschichte, spielen Freundschaft, Verlust, Trauerbewältigung und Vergebung eine viel größere Rolle. Diese Geschichte ist herzzerreißend und konnte mich zutiefst berühren (Tränen inklusive). 5 Sterne für diesen Herzensbrecher!

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Lena Wise (17) ist schon lange in ihren besten Freund und Nachbarn Sebastian Hartwell verliebt. Fast jeden Abend schleicht sich Sebastian zu Lena ins Zimmer. Als Lena endlich den Mut findet Sebastian ihre Liebe zu gestehen, schlägt das Schicksal auf grausame Weise zu und nichts ist mehr so wie zuvor … Lena und Sebastian waren mir von Anfang an sympathisch. Lena ist ein junges Mädchen, das gerne Bücher liest und in ihren besten Freund verliebt ist. Sie grübelt viel und zerbricht sich den Kopf über Kleinigkeiten. Sebastian ist lustig, klug und gibt nicht so schnell auf, wenn ihm etwas wichtig ist. Diese Hartnäckigkeit hat mir gut an ihm gefallen. Beide Protagonisten waren für mich realistisch beschrieben und haben sich ihrem Alter entsprechend benommen. Lena und Sebastian haben meiner Einschätzung nach an den richtigen Stellen Schwäche und starke Gefühle gezeigt. Ich finde dass das der Geschichte sehr gut getan hat. Die Nebenfiguren haben mir super gefallen, denn sie waren meiner Meinung nach bestmöglich in die Geschichte integriert und haben sie insgesamt abgerundet. Was für eine Geschichte! Jennifer L. Armentrout hat wieder einmal bewiesen was für eine tolle Autorin sie ist. Ihr Schreibstiel ist grandios. Das Buch hatte für mich keine Längen und lies sich flüssig lesen. Die Autorin hat es geschafft mich von der ersten bis zur letzten Seite zu begeistern. In die Situation, in die Lena geraten ist, hätte jeder geraten können. Eine Tatsache, die die Geschichte besonders tragisch und re­a­li­täts­nah macht. Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt und zwar in gestern, heute und morgen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lena erzählt. Ich finde das passend, denn sie ist eindeutig die Hauptperson, um die sich die ganze Geschichte dreht. Sehr viele Emotionen werden geweckt und man hofft mit Lena, das alles wieder gut wird. Für dieses Buch kann es nur eine Leseempfehlung geben, denn trotz der Dramatik ist es sehr unterhaltsam und vielleicht auch lehrreich. Ein tolles Jugendbuch mit ernsten Hintergrund.

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Das Cover ist wunderhübsch gestaltet und macht schnell deutlich, dass man einen süßen, romantischen Jugendroman erwarten kann! Dass noch andere, ernstere Themen aufgegriffen werden, lässt es zunächst nicht erahnen. Um was geht es? Von Kindesbeinen an sind Lena und Sebastian die allerbesten Freunde und unzertrennlich! Mittlerweile sind beide junge Erwachsene, die das letzte Jahr an der Highschool vor sich haben. Was Sebastian nicht weiß: Lena ist unsterblich verliebt in ihren besten Freund, weiß aber nicht, wie oder ob sie es ihm sagen soll, schließlich möchte sie ihn nicht als Freund verlieren. Als sie sich eines Abends - auf der Party eines guten Freundes - durchringt, ihm ihre Gefühle zu gestehen, kommt es zu einem Schicksalsschlag, der Lenas Leben und das ihrer Freunde für immer verändern wird ... Lena befindet sich in einem Alter, in dem sie sich viele Fragen hinsichtlich ihrer Zukunft stellen muss: Was werde ich studieren? Auf welches College möchte ich gehen? Wie wird die Zukunft mit meinen Freunden aussehen, die eventuell am anderen Ende des Landes studieren werden? Und genau diesen Zwiespalt, dieses Gefühlschaos bringt Jennifer L. Armentrout hervorragend auf den Punkt. Man nimmt Lena ihr (Selbst-)Zweifel direkt ab und fühlt mit ihr. Dass das Buch ausschließlich aus ihrer Perspektive erzählt wird, trägt natürlich maßgeblich dazu bei. Der größte innere Konflikt, den sie mit sich austrägt, ist, ob sie ihrem besten Freund Sebastian endlich gestehen soll, dass sie seit Jahren mehr für ihn empfindet als Freundschaft. Lenas Unsicherheiten und innere Zerrissenheit können einem möglicherweise nach einer Weile auf die Nerven gehen. Allerdings stellt die Autorin die Gedankengänge, die ab etwa der Hälfte des Buches Themen wie Schuld und Vergebung aufgreifen, so authentisch und realitätsnah dar, dass man Lena auch wieder verstehen kann. Lenas besten Freund Sebastian habe ich direkt in mein Herz geschlossen! Er ist einfach ein herzensguter Kerl, der auch noch verdammt gut aussieht und immer für seine Freunde da ist. Man merkt als Leser, wie wichtig ihm Lena ist, da er immer und überall zu ihr steht. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil ist super flüssig, leicht und locker, so wie man es von ihr gewohnt ist! Ich liebe die Bücher von ihr, da man ohne große Mühe sofort in die Geschichten hineinfindet und sie sich wunderbar lesen lassen! Ja, in "Und wenn es kein Morgen gibt" geht es um eine süße Liebesgeschiche zwischen den besten Freunden Lena und Sebastian! Allerdings kann das Buch noch so viel mehr: Es geht auch darum, welche Folgen Entscheidungen, die man selbst macht, haben können und wie man mit den Konsequenzen umgehen kann bzw. sogar muss. Diesen emotionalen Tiefgang habe ich anfangs überhaupt nicht vermutet, mich dann aber positiv davon überraschen lassen. Mit "Und wenn es kein Morgen gibt" schafft es jennifer L. Armentrout den Leser nicht nur zu fesseln, sondern ihn auch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitzunehmen! Eine Geschichte, die unter die Haut geht!

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Inhalt Seitdem Lena denken kann ist sie in ihren besten Freund Sebastian verliebt. Doch dachte sie bisher immer, dass er so nie für sie empfinden könnte. Bevor die beiden jedoch eine Chance haben, erlebt Lena einen schrecklichen Unfall und muss mit ihrer Schuld leben. Nichts ist mehr wie vorher und Lena muss erst wieder einen Weg zurück ins Leben finden. Meine Meinung Da ich die Bücher von Jennifer L. Armentrout bis auf wenige Außnahmen liebe, war ich gespannt auf ihr neues Werk, das mich komplett umgehauen hat. Zu Beginn dachte ich noch, dass es sich hierbei um eine typische Teenager-/Liebesgeschichte handelt. Doch in dem Buch geht es um so viel mehr. Es geht um Schuld, Trauer, Freundschaft, Familie, Vertrauen und Lena fällt es nach einem schlimmen Unfall schwer wieder ins Leben zurückzufinden. Der Autorin ist es gelungen, dass ich so manches mal mit den Tränen kämpfen musste. Und genau so etwas muss ein Buch, das sich mit so einem Thema befasst, schaffen. Ansonsten kommt es nicht an mich heran. Doch Lenas Gefühle nach dem Unfall waren so eindrucksvoll geschildert, das ich das Gefühl hatte alles hautnah zu erleben. Aber auch ihre Gefühle für Sebastian waren unglaublich intensiv dargestellt. Auch Lenas Weg zurück ins Leben und die Bewältigung ihrer Schuldgefühle konnten mich überzeugen. Erst nach und nach erfährt man als Leser, was genau geschehen ist und wieso Lena sich die Schuld gibt. Ich fand das Thema überraschend tiefgründig und sehr überzeugend dargestellt. Neben Lenas Gefühlen fand ich aber auch die Darstellung der Figuren äußerst authentisch und gelungen. Jeder geht anders mit den Geschehnissen um und Freundschaften werden auf eine harte Probe gestellt. Doch gerade das fand ich hier wichtig. Zudem hätte ich es falsch gefunden, wenn nur die Liebesgeschichte im Fokus gestanden hätte und die Freundschaften alles ohne Probleme überstehen. Dieses Buch bietet so viel mehr und Lena und Sebastian sind mir schnell ans Herz gewachsen. Zudem musste ich ein paar Mal schmunzeln, weil Lena viel liest und ausgerechnet eine meiner Lieblingsreihen hier erwähnt wird. Der Schreibstil ist gewohnt erstklassig, leicht und locker zu lesen und kann einfach fesseln. Der Plot wird komplett aus Lenas Ich-Perspektive geschildert, was hier mehr als passend ist, damit man sich als Leser richtig in sie hineinversetzen kann. Das Ende bietet einen stimmigen Abschluss und auch hier musste ich wieder die eine oder andere Träne zurückhalten, so sehr hat mich das Buch emotional berührt. Für mich war es ein echtes Highlight, das so viel mehr beinhaltet und trotz allem voller Hoffnung ist. Fazit „Und wenn es kein Morgen gibt“ ist ein unglaublich berührendes Buch, das mich komplett in seinen Bann ziehen konnte. Mit Lena habe ich die unterschiedlichsten Gefühle durchgemacht und das Buch bietet so viel mehr als man zunächst denkt. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen und freue mich schon auf das nächste Werk der Autorin.

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Hallo! Ich habe heute eine Rezension zum Buch "Und wenn es kein Morgen gibt" von Jennifer l. Armentrout für euch! Ich hoffe sie gefällt euch. Das Buch ist ein REZENSIONSEXEMPLAR, welches ich kostenlos vom zugeschickt bekommen habe. Jedoch ist alles meine eigene Meinung. Eckdaten: Das Jugendbuch ist am 14.05.2018 im cbj-Verlag() erschienen und beinhaltet als Broschierte Ausgabe 416 Seiten. Es wurde von Anja Hansen-Schmidt aus dem Englischen übersetzt, wo es im Harlequin Teen Verlag erschienen ist. ISBN: 978-3-570-31166-0 Preis: 13,00 (D) / 13,40 (A) Inhalt: Lena ist schon gefühlt ihr Leben lang in ihren besten Freund Sebastian verliebt, jedoch hat sie es ihm nie gesagt. Denn auch wenn sie ihn aus tiefstem Herzen liebt, glaubt sie nicht, dass daraus mehr werden könnte. Als es jedoch zu schrecklichen Schicksalsschlägen in ihren Leben kommt, wird Lena klar, dass sie um ihre Liebe kämpfen muss. Cover: Ich finde das Cover recht schön, ich mag das paar was darauf zu sehen ist sehr gerne und die Schrift finde ich wirklich schön. Auch die Farben gefallen mir richtig gut, ich mag diesen "Brush-Art"-Still auch echt gerne. Ein gelungenes Cover, aber meiner Meinung nicht außergewöhnlich. Meine Meinung: Als das Buch bei mir angekommen ist, habe ich es sofort begonnen. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und konnte ich nicht anders. Schon auf den ersten Seiten ist mir aufgefallen wie ähnlich ich der Protagonistin bin, oder die Protagonistin mir, wie man es nimmt. Wir haben einen ähnlichen Charakter, gleiche Ziele, den gleichen Büchergeschmack und fast die gleichen Probleme (ihr Dad hat die Familie verlassen, dass ist bei mir Gott sei Dank nicht der Fall). Daher ist es für jeden verständlich, dass ich Lena vom ersten Moment an mochte. Man merkt auch durch die einschneidenden Erlebnisse in dem Buch, wie sich Lena entwickelt und über sich hinauswächst. Das war ein sehr positiver Aspekt in diesem Buch. Ich fand ihre Gedankengänge von dem Mädchen, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches, sehr interessant und ich habe sehr viel davon mitgenommen. Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Manche Nebencharaktere waren etwas flach, da sie einfach nicht so oft vorkamen und daher auch nicht die Chance hatten mehr in die Tiefe zu gehen. Jedoch fand ich Sebastian einen echt tollen Bookboyfriend, also vom Außen her alleine, war er toll, aber auch sein Charakter war wirklich süß. Ich fand er hat sich wirklich sehr Verständnisvoll gegenüber Lena verhalten und man hat ihn auch immer nachvollziehen können, als sich alles aufgeklärt hat. Der Schreibstil von Jennifer ist wirklich leicht und gut zu lesen, aber trotzdem hat sie fesselnd geschrieben, es hat keine Stelle gegeben an der ich mich gelangweilt hätte oder das Buch weggelegt habe, weil ich nicht weiterlesen wollte. Ich kann jedoch nachvollziehen, weshalb manche Leute das Buch trotzdem etwas langweilig fanden, denn das Buch braucht seine Zeit um wirklich ins Geschehen zu kommen und hätte ich mich nicht so gut mit der Hauptperson identifizieren können, dann hätte mir das Buch auch sicherlich nicht so gut gefallen. Jedoch war es so nach dem 1/3 des Buches wirklich spannend und man wurde in den Bann der Story gezogen. Man hat außerdem gemerkt, dass die Autorin wirklich darauf geachtet, dass keine Fragen mehr offen bleiben, auch wenn ich erwartet habe, dass ein paar die Story mehr einnehmen. Aber im Nachhinein betrachtet, verstehe ich weshalb die Autorin darauf verzichtet hat. Denn das hat den Gefühlsstand von Lena greifbarer gemacht. Insgesamt fand ich es eine wirklich gelungene Story aus der ich viel mitnehmen konnte und würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Fazit: Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, weil es mir an vielen Stellen wirklich so vor kam, als wäre es meine Geschichte.

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INHALT Lena weiß längst, dass sie in Sebastian verliebt ist. Doch was sagt er dazu? Eigentlich sind die beiden beste Freunde. Fast jeden Abend besuch Sebastian Lena, die sich am liebsten hinter ihren Büchern versteckt. Zwischen dem normalen Schulalltag und dem Nebenjob, den sie hat, bleibt jedoch viel Zeit für Gefühle, von denen sie glaubt, dass sie niemals erwiedert werden. Als sie endlich den Mut findet, Sebastian von ihren Empfindungen zu erzählen, bricht die Welt jedoch von dem einen auf den anderen Tag zusammen. Ein fürchterlicher Schicksalsschlag verändert Lenas Leben für immer. Denn was ist, wenn es plötzlich kein Morgen mehr gibt? MEINUNG Das nächste Buch von Jennifer L. Armentrout, das mich begeistern konnte. Sie ist wirklich eine Autorin, die mich immer wieder überzeugen kann. So auch bei diesem Buch: Äußerst emotional, sehr berührend! Die Figuren sind wieder sehr gut und vor allem vielschichtig konstruiert. Ich finde es schön, wie viele Facetten die Charaktere bei Jennifer L. Armentrout zeigen und wie diese von den Situationen anhängen, in denen sie sich befinden. Bei vielen Figuren ist das Verhalten einfach immer gleich, hier erkenne ich deutlich die Unterschiede. Lena mochte ich sehr gerne, auch, wenn sie mich zu einem späteren Zeitpunkt das ein oder andere Mal etwas genervt hat. Sie ist zwar eine sehr interessante Figur, aber eben auch äußerst stur und zeitweise sogar eingefahren, was ich nicht so sehr mochte. Aber natürlich trägt sie mit genau diesem Verhalten maßgeblich auch zum Verlauf der Handlung bei. Sebastian ist mal wieder ein Book-Boy zum Verlieben. 🙂 Ich mochte ihn sehr gerne und habe super schnell mitgefiebert, was sich zwischen Lena und Sebastian entwickelt. Die Handlung – nun, was soll ich dazu sagen. Ich bin froh, dass ich mich nicht selbst gespoilert habe indem ich Inhaltsangaben gelesen habe. Deswegen werde ich auch hier nicht spoilern, was genau passiert. Denn das Überraschungsmoment ist hier wesentlicher Bestandteil für die Geschichte und ich glaube, dass es einiges kaputt macht, wenn man zu genau weiß, was passiert. In jedem Fall war das Buch unheimlich emotional und ich habe an der ein oder anderen Stelle wirklich mitgelitten. Der Schreibstil ist ebenfalls ein wirklich gutes Aspekt dieses schönen Buches. Ich liebe einfach die Art, wie die Autorin schreibt, lustig und ernst, immer sehr asnprechend. Einfach toll. Und zu guter Letzt ist das Cover natürlich ein wahrer Hingucker. 🙂 FAZIT Wieder ein sehr überzeugendes Buch von Jennifer L. Armentrout. Ich liebe diese Autorin! Und auch dieses Buch war wieder absolut mein Fall! Berührend, emotional, einfach schön und romantisch. 5 VON 5 BUCHHERZEN! ♥♥♥♥♥

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Die Schreibweise der Autorin ist wieder genauso wie ich sie liebe. Gefühlvoll, ruhig, mitreisend und einfach greifbar. Ich konnte sowohl die Umgebung, die Umsetzung an sich und die Charaktere wahrnehmen, mir vorstellen und mit ihnen mitfühlen. Lena ist eine aufgeweckte, starke, vielschichtige und liebenswerte Persönlichkeit. Ihr Wesen war einfach nur schön zu verfolgen. Sie ist jung, hat einen tollen und starken Freundeskreis, ihre liebsten Freunde um sich herum und ist dennoch insgesamt offenherzig und für fast jeden Spaß zu haben. Sie war einfach erfrischend. Sebastian ist einfach zum niederknien süß. Ich mochte ihn unheimlich gerne. Seine offenherzige und lustige Art hat mir super gut gefallen. Er ist nicht auf den Mund gefallen, möchte es doch immer wieder allen recht machen und hat trotz allem auch seine Prinzipien. Gerade seine Umgehensweise mit anderen und Lena ist einfach schön zu lesen und hat mir ein wirklich gutes Bild von ihm vermittelt. Alle weiteren Charaktere, vor allem die doch im Grunde wichtigen, haben eine Seele und ein Wesen erhalten. Ich konnte sie mir bildlich vorstellen, habe sie lieb gewinnen können und eine Beziehung aufgebaut. Auch wenn ihr Part in der Geschichte nicht immer unglaublich groß war, konnte das an ihrer Wichtigkeit nicht rütteln und ich fand es toll all jene kennenzulernen. Die Umsetzung dieser Geschichte hat mich trotz der am Anfang einführenden Worte schockiert, bestürzt und regelrecht mitfühlen lassen. Die Autorin hat hier tatsächlich eine Achterbahn der Gefühle ins Leben gerufen und dafür gesorgt, dass ich tatsächlich auch öfters mal tief durchatmen musste. Gerade der erste Teil der Geschichte ist vorwiegend erheiternd, erfrischend und wirklich offen aufgebaut worden. Lena erzählt uns von ihrem Leben, ihren Freunden und ihrer heimlichen Liebe. Es war schön ihr in diesem Teil ganz unbehaglich zu folgen. Nach ihrem Schicksalsschlag hat sich alles verändert. Es ist düsterer, besorgniserregender, trauriger und gefühlsbetonter geworden. Man hat sofort gemerkt, dass die Autorin hier einen starken Umriss erzeugt hat, welcher regelrecht beim Lesen zu spüren war. In einer bemerkenswert ruhigen und dennoch mitreisenden Art erzählt die Autorin davon, wie Lena erst auseinanderfällt und nur ganz langsam die Scherben wieder zusammensetzt. Sie sorgt dafür, dass ich als Leser ein Teil der Geschichte war und wirklich selber gekämpft habe. Diese doch sehr realitätsnahen Geschehnisse haben mich berührt, nicht losgelassen und dafür gesorgt dass man sich einfach nochmal mehr Gedanken macht. Diese Geschichte hat es wieder geschafft mich zu faszinierend, mich gefühlsbedingt zu fesseln und dafür zu Sorgen dass man Gewisse Punkte einfach wieder bewusster wahrnimmt. Ab und an überschätzt man auch sich selber ohne es zu wollen und man denkt nicht darüber nach, was passieren könnte. Wie der Titel schon sagt. Man sollte immer das Beste aus einem Tag machen, denn man weiß nie was einen noch alles erwarten wird. Wobei wir alle natürlich nur das beste hoffen! Mit "Und wenn es kein Morgen gibt“ hat mich Jennifer L. Armentrout wieder vollkommen überzeugen können. Eine Geschichte die mitten ins Herz fährt, ganz bezaubernde Charaktere vertritt und dafür sorgt, dass man regelrecht in der Geschichte gefangen ist. Ich habe mitgelitten, gehofft und geliebt und gleichzeitig wiedermal gelernt, den Tag anders zu betrachten.

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