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Rezensionen zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Und wenn es kein Morgen gibt Autor: Jennifer L. Armentrout Verlag: cbt Sprache: Deutsch Seiten: 416 Seiten ∞ Taschenbuch Preis: D ∞ 13,00€ A ∞ 13,40€ Genre: Romantisch ∞ Liebe ∞ Jugendbuch Reihe: * Die Zeit für die Liebe ist jetzt ... Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian … ©Amazon Klappentext Info Der Einstieg in dieses Buch fiel mir eigentlich ziemlich leicht. Lese-Fluss-Technisch gesehen. Der Schreibstil ist gewohnt - einfach und flüssig. Jedoch merkte ich schnell das mir hier eine gewisse "tiefe" fehlt. Oder einfach das "besondere etwas"... Die Charakteren waren für mich, so glaube, ich das größte "Problem". Ich bin einfach mit keinem richtig warm geworden, und dieses Gefühl "ICH MUSS UNBEDINGT WISSEN WIE ES ENDET/WEITER GEHT" hat sich bei mir einfach nicht eingestellt. Ich hab es immer wieder mal weg gelegt und dann wieder begonnen. Und dann einfach auch immer mal wieder weiter gelesen. Dadurch das die Story auch nicht kompliziert ist, konnte man gut immer mal wieder darin lesen. Oft gab es auch stellen, wo mich der Schreibstil etwas "verwirrte" - es waren mir zu viele, zu kurze "abgehackte" Sätze. So kam ich immer wieder ein bisschen aus meinen Lese-Fluss. Die Geschichte an sich war für mich ein wirklich schöner Gedanke. Die Umsetzung mit einigen Klischees behaftet, genau so wie die Charakteren an sich. Klar gab es Szenen die unglaublich süß waren, und mir auch ein bisschen das Herz erwärmten, aber eben so richtig warm wurde ich mit diesem Buch nicht. Ich glaub das lag aber einfach daran, weil ich mit den Protagonisten nicht so richtig klar kam. Es kann vielleicht auch einfach daran liegen das ich mir etwas mehr erwartet habe, etwas originales, etwas spannendes, und absolut liebevolles. Einfach ein klein wenig "mehr". Es ist ein gutes Buch das man sicherlich super lesen kann, durch die Leichtigkeit des Erzählstils und der doch "einfachen" Geschichte kann man es auch sicherlich gut zwischendurch und/oder Unterwegs lesen. Für mich war es einfach ein Buch, zu dem ich immer mal wieder gegriffen habe und ein paar Seiten gelesen hatte. Aber es mich halt nicht wirklich fesselte oder gar "sehr mitnahm" (emotional ) Für Fans des Genres und der Autorin sicherlich etwas tolles. Und wenn man die Charakteren mag ist es sicherlich ein sehr gutes Buch. Das Cover hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe mich in dieses Verliebt. Irgendwie war es für mich nicht wirklich etwas neues, bzw. hat sich nicht so ganz "besonders" angefühlt. Die Charakteren waren für mich ein bisschen Farblos und auch die Story konnte mich nicht ganz überzeugen. Ein netter Zeitvertreib. Sicherlich etwas für Fans und für alle die dieses Genre lieben. Für mich gibts aber nur 3 von 5 Masken Danke an den Verlag der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Hier gehts zu anderen Meinungen zu diesem Buch Noch keine vorhanden. Kommentiert doch gerne mit eurem Link zu eurer Rezension. ❤︎ Xo Christl *Hierbei handelt es sich um Affiliate Links. Mehr dazu findet ihr unter Impressum.

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Meine Rezension: Das erste Contemporay Buch von Jennifer L. Armentrout konnte mich überzeugen, auch dieses Genre von ihr zu lesen. So griff ich auch zu diesem neuen Buch von ihr. Es beginnt wie ein typisches Young-Adult Buch, die weibliche Protagonistin ist in den männlichen Protagonisten seit vielen Jahren verliebt, aber sie kann die Gefühle nicht zulassen, da sie beste Freunde und Nachbarn sind und die Freundschaft nicht gefährden will. Unwissend wie sie ist, merkt sie nicht, dass seine Gefühle dieselben sind. Nun mag man denken, dass die Handlung sich nur um dieses Liebesdrama drehen wird, doch dem ist nicht so. Als Lena und Sebastian sich mit ihren Freunden auf einer Party treffen, läuft alles erst einmal ganz normal ab, alle unterhalten sich, es wird Alkohol konsumiert, obwohl die Clique noch nicht volljährig ist. Lena schließt sich ihrer besten Freundin und guten Freunden an, um nach Hause zu fahren. Doch diese Fahrt endet schrecklich und ihr Leben und das ihrer Freunde soll ab diesem Punkt nicht mehr dasselbe sein. Ein schrecklicher Autounfall verändert alles. So rückt die Liebesgeschichte etwas in den Hintergrund, da die Gefühle der Trauer und auch der Schuldgefühle bedrückt die Stimmung. Alle Personen der Geschichte müssen lernen, mit der neuen Situation umzugehen und wieder zueinander zu finden. Die Gefühle und die Stimmung in diesem Buch werden auf jeden Fall glaubhaft dargestellt. Es wird aufgezeigt, wie verschiedene Charaktere mit Trauer umgehen, wie sie sich verantwortlich fühlen und wie es schwierig ist, sich auf eine komplett neue Lebenssituation nach einem Schicksalschlag einzustellen. Diese Umsetzung hat mir gut gefallen. Mich hat diese Situation emotional abgeholt. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, ist die Darstellung der angehenden Liebesgeschichte zwischen Lena und Sebastian. Klar, es kann sein, dass man sich schon seit Kindestagen zueinander hingezogen fühlt. Aber irgendwie wirkte mir das in dieser Geschichte etwas zu platt. Dass die beiden durch den Unfall zueinander gefunden haben und sich alles gestehen konnten, ist auf der einen Seite verständlich, aber dennoch für mich etwas zu überspitzt. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Lena, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Ich konnte mich nicht sofort mit ihr als Protagonistin anfreunden, aber nach einigen Seiten haben wir uns arragniert. Der Schreibstil ist locker und eingänglich, sodass man einen angenehmen Lesefluss hat. Fazit: Ich habe zu Anfang etwas anders von dieser Geschichte erwartet beziehungsweise wusste nicht, auf was es in diesem Buch hinausläuft. Aber das Thema konnte mich emotional sehr mitnehmen und blieb mir nach dem Lesen noch einige Tage im Kopf hängen. Doch leider hat es nicht gereicht, um mehr als ein mittelmäßiges Buch zu sein.

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