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Rezensionen zu
Die Kinder

Wulf Dorn

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Gerade ausgelesen und total begeistert. Naja, fast. Um eine spoilerfreie Rezension zu schreiben, kann ich so gut wie nichts über meinen Kritikpunkt sagen, der zu dem halben Punkt Abzug geführt hat. Spoiler: Nur so viel: Ich denke, man könnte diesen Roman gut und gerne auch in das Genre "Horror" einordnen. Bei "Die Kinder" ist meiner Meinung nach fast jedes Wort zu viel, da man sonst zu viel verrät. Dass Wulf Dorn einen tollen, flüssigen, einen durch die Seiten treibenden Schreibstil hat, dürfte allgemein bekannt sein. Innerhalb zweier Nachmittage war ich durch. Obwohl es eine rasante Thrillergeschichte ist, regt einen so einiges in "Die Kinder" zum Nachdenken an, besonders schön fand ich die fast schon philosophisch angehauchte Situation mit Laura Schrader und ihrem Vater am See. Fazit: Wer sich darauf einlassen kann, dass sich ein Thriller auch gewisser Horror-Elemente bedient ohne dabei ein Horrorroman zu sein, der sollte "Die Kinder" unbedingt lesen. Ich liebe Gedankenspiele und bin mit meinem Kopf auch Tage nach der Beendigung immer wieder bei diesem Buch.

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Klappentext: Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. ( Quelle: Heyne Verlag ) Kurze Zusammenfassung: Der Psychologe Robert Winter wird um Hilfe gebeten. Er soll die völlig verstörte Laura Schrader befragen. Laura wurde als Unfallopfer aufgefunden, doch in ihrem Kofferraum liegt die Leiche eines kleinen Mädchens und der Ersthelfer ist spurlos verschwunden. Ebenso spurlos verschwunden sind Lauras Schwester und ihre Nichte und sämtliche 163 Bewohner des kleinen Ortes in dem Laura Urlaub machte. Noch ist nicht klar ob Laura das einzig überlebende Opfer ist, oder ob sie lebt, weil sie Täterin ist. Das soll Robert Winter herausfinden, doch die Geschichte, die Laura erzählt ist so wahnhaft und absurd, dass Winter nicht weiter kommt. Es begann alles damit, dass Lauras Nichte Mia Stimmen hörte und sich ihre Persönlichkeit veränderte. Aber nicht nur Mia veränderte sich, viele Kinder verhielten sich auf einmal sehr seltsam. Laura nimmt die Besorgnis ihrer Schwester Susann nicht wirklich ernst, bis sie selbst beginnt Stimmen zu hören. Oder vielmehr nur eine Stimme, denn Laura ist schwanger und es ist als ob ihr ungeborenes Kind zu ihr spricht und die Kontrolle über Laura übernimmt. Laura bekommt nun Angst, vor ihrem Kind und um sich selbst. Das bereitet ihr einen großen Gewissenskonflikt. Kurz darauf begegnet sie einer schwangeren Tankstellenbesitzerin die vollkommen psychotisch erscheint, aber mit ihren Äußerungen Lauras Wahrnehmung bestätigt. Nun weiß Laura das hier irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Allerdings ist es da fast schon zu spät ..... Fazit: Krass, beängstigend und extrem spannend. Wulf Dorn spielt hier mit einem uralten und enorm wichtigen psychologischen Schutzfaktor des Menschen. Damit die Menschheit überleben kann, müssen wir Kinder süß finden, ihnen nichts Böses zutrauen und immer bereit sein sie in Schutz zu nehmen. Dieses Verhalten fördert die Natur mit dem "Kindchenschema", das sind Attribute die Kinder besitzen um ein Brutpflegeverhalten auszulösen. Eigentlich ist das ein perfektes Zusammenspiel und erleichtert das Überleben der Menschheit schon seit einigen Millionen Jahren. Wulf Dorn setzt in "Die Kinder" seinen Hebel genau an diesem tief verankerten Instinktverhalten an und trifft mit seiner Geschichte genau ins Mark. Die Protagonisten sind dem Geschehen nahezu hilflos ausgeliefert, weil sie sich eben diesem Instinktverhalten entsprechend verhalten und der Leser ist der Geschichte hilflos ausgeliefert, weil Dorn hier das Undenkbare beschreibt und das Entsetzen mit jeder Seite wächst. Das, was wir lesen, darf nicht wahr sein, weil es sonst das Überleben der Menschheit gefährdet und die Sinnhaftigkeit der Instinkte in Frage stellt. Aber genau, weil wir den Instinkten nicht mehr folgen nimmt diese Geschichte ihren Lauf.... Ich, persönlich, finde Wulf Dorn ist der beste deutsche Autor psychologischer Thriller. Seine Bücher sind immer ein Garant für Spannung und ich habe eigentlich jedes Buch von ihm gelesen. Dieses Buch hier ist etwas anders. Es ist kein typischer Wulf Dorn-Thriller, keine typische Täter-Opfer-Ermittler-Geschichte, sondern beschreibt eher einen Prozess, der irgendwann, vor Beginn des Buches, gestartet ist und irgendwann nach dem Buch endet. Das Buch ist sozusagen mittendrin in dem Prozess und dieser Prozess ist nicht mehr aufzuhalten. Seufz .... es ist wirklich schwierig zu beschreiben ohne zu spoilern .... am besten ihr lest selbst. Ich, auf jeden Fall, fand das Buch echt super und es geistert mir auch nach dem Lesen noch im Kopf herum

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Inhalt: Auf einer abgelegenen Bergstraße stößt Patrick auf die Trümmer eines Autos. Ausgerechnet seine Ex-Schwägerin Laura sitzt blutüberströmt und eingeklemmt hinter dem Lenkrad. Als er voller Entsetzen eine grausam entstellte Leiche im Kofferraum findet, macht er sich trotz Lauras Warnungen auf den Weg ins nächste Dorf um seine Ex-Frau zu suchen. Als schließlich auch die Polizei dort eintrifft,sind alle Dorfbewohner verschwunden… Meine Meinung: Der Schreibstil von Wulf Dorn ist wie gewohnt flüssig, fesselnd und schnell zu lesen. Der Spannungsbogen fällt nach dem rasanten Einstieg erst wieder etwas ab, steigt dann aber permanent bis zum schockierenden Ende. Die ganze Zeit herrscht eine beklemmende und gruselige Atmosphäre. Das hat mir gut gefallen und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Nach dem spannenden Beginn erzählt Laura im Krankenhaus einem, von der Polizei hinzugezogenem, Psychologen ihre Geschichte. Dadurch wechseln sich die Passagen in der Gegenwart mit denen ihrer Erzählung ab. Zwischendurch sind Kapitel eingeschoben über Kinder in Kambodscha, Urkraine, Ghana, Irak und USA. Das fand ich zunächst etwas verwirrend und bei manchen Geschichten musste ich sehr schwer schlucken. Auch das Ende der Geschichte ist nicht so einfach zu verdauen. Da ich nicht wusste, dass es sich bei diesem Buch um einen Mystery-Thriller handelt, hatte ich zuerst noch auf eine logische Aufklärung gehofft, aber das wurde immer unwahrscheinlicher. Hätte ich es vorher gewusst, hätte mir das Ende - das man durchaus als ein Stück Gesellschaftskritik sehen kann - sicher besser gefallen. Trotzdem eine Leseempfehlung für alle Thrillerfans.

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Meine Meinung: Vorneweg erstmal: Ich liebe das Cover unglaublich! Es passt einfach perfekt zum Inhalt und fängt die Stimmung unglaublich gut ein! Auch dass die Schrift in rot geschrieben ist, passt sehr gut und ist auch ein toller Farbtupfer. Schon das erste Kapitel packt einen und man versucht schon herauszufinden, was genau passiert sein könnte! Zwischen den Passage, die meistens abwechselnd aus Laura Schraders Sicht und der von Robert Winter geschrieben sind, kommen Szenen, die überall auf der Welt spielen, in der Ukraine oder den Amerika. Diese Szenen haben nur eines gemeinsam, es kommen immer Kinder vor. Mehr will ich dazu aber nicht verraten. Laura ist eine total interessante Persönlichkeit und fasziniert einen sehr schnell. Man will einfach wissen, was ihr widerfahren ist, dass es ihr so schlecht geht und sie so geworden ist, wie sie ist. Robert Winter hat mit ihr wirklich eine harte Nuss zu knacken und eine wahnsinnige und unglaubwürdige Geschichte. Irgendwie muss er aber die Wahrheit herausfinden. Es gibt in dem Buch einige Zeitsprünge, die nicht direkt gekennzeichnet sind, außer mit einem Absatz, was aber auch nur für einen Perspektivenwechsel stehen kann, kommt man gut mit und weiß immer, in welcher Zeitebene man sich im Moment befindet. Der Schreibstil ist unglaublich gut. Es ist alles so schaurig schön beschrieben. Und die Idee und die Message des Buchs ist absolut grandios, auch wenn es nicht ganz so geendet hat, wie ich erwartet habe. Das Ende ist rundum perfekt. Meine Bewertung: Ein unglaublicher Thriller mit einer super Message am Ende! Hier stimmt wirklich alles! Das Buch ist einfach genial, aber nichts für schwache Nerven! Von mir bekommt es allerdings ganz klar 5 von 5 Punkte!

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Die Kinder

Von: Thrillertante

04.09.2017

Ich verzichte hier auf eine eigene Inhaltsangabe,denn der Klappentext ist mehr als ausreichend. Wer die Bücher von Wulf Dorn kennt, wird festgestellt haben, dass der Autor viele verschiedene Facetten hat. Wir haben Fahlenberg und die Waldklinik kennengelernt, "Mein böses Herz" - einen Jugendthriller und mit "Die Nacht gehört den Wölfen" konnten sich die Leser überzeugen, dass Dorn auch wunderbar das Genre Roman kann, jedoch nicht ohne Gänsehaut bei der Leserschaft zu erzeugen. Dieses Buch würde ich persönlich dem Genre Horror-Thriller zuweisen. In seinem neuesten Werk hält Dorn seinen Lesern schonungslos den Spiegel vor und macht bildgewaltig und schockierend klar, dass jede Generation mit ihrem Handeln und ihren Entscheidungen verantwortlich für die Nächste ist, die nächste Generation - unseren Kindern. Den Kindern, die keine Entscheidungsgewalt haben und darauf vertrauen müssen, dass ihre Eltern das Richtige tun und ihnen eine möglichst heile Welt zurücklassen. Wenn man so die Schlagzeilen liest, wird einem schnell klar, dass es nicht nur fünf vor Zwölf für unsere Welt ist, sondern gefühlt nur wenige Sekunden bleiben, das Ruder herumzureißen, was allerdings nur im Kollektiv möglich wäre. Deshalb sind wir geschockt über einen weiteren Terroranschlag, einen weiteren Umweltskandel, gewaltige Natureskapaden und uns tun die Kinder leid, die mit Arbeit ausgebeutet werden, die Hunger leiden müssen während andersdwo auf der Welt über 200 Millionen für einen Fussballspieler gezahlt wird. Wir sind schockiert über eine weitere Kinderleiche, die einem Mord, Misshandlung und/oder einem Missbrauch zum Opfer gefallen ist. Danach gehen wir zum Tagesablauf über und sind froh, dass es nicht unser eigenes Kind war.... In "Die Kinder" muss die Karrierefrau Laura Schrader erleben, was passieren kann, wenn es einfach genug ist! Die verletzte Frau wird aus einem Unfallauto geborgen, im Kofferraum eine Leiche. In dem Dorf aus dem sie zu kommen scheint, sind sämtliche Bewohner verschwunden und so fragt man sich natürlich wohin. Der Psychologe Robert Winter bekommt eine unglaubliche Geschichte über den Hergang der Geschehnisse zu hören, die sich bis zur erschreckenden Auflösung durch den Roman ziehen und teils für mich nur schwer zu ertragen waren und mir eine dicke Gänsehaut beschert haben, erschrocken über die Dinge, die überall auf der Welt so oder so ähnlich tatsächlich geschehen und als würde ich zum ersten Mal davon hören. Ich habe "Die Kinder" in einem Rutsch verschlungen. Nach der spannenden Lektüre blieb Nachdenklichkeit, tatsächlich ein schlechtes Gewissen und ein Dank an Wulf Dorn für den mahnenden Hinweis, dass das Wort "Emergenz" eine mögliche Lösung wäre, was eigentlich glasklar sein sollte und den Menschen leider trotzdem nicht gelingt. Fazit: "Die Kinder" ist kein "Who-done-it-Thriller" wie er vielleicht von dem Autoren erwartet wird, sondern eine erschreckende und mahnende Story, die man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man es erträgt den Spiegel vorgehalten zu bekommen! Hätte mir jemand "Die Kinder" zum Lesen gegeben und ich hätte nach der Lektüre den Autor erraten müssen, hätte ich wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken auf Stephen King getippt!

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Absolute Klasse

Von: Ignatia

13.08.2017

Cover Das Cover dieses Thrillers ist mal etwas anderes da es nicht das düstere Design wie üblich hat sondern in hellen Farben gehalten wurde. Weiß ist die dominante Farbe und das Gesicht darauf sehr gut zu erkennen. Das Auge springt den Leser förmlich an und scheint direkt in einen sehe zu wollen. Die feinen Linien um die Augen sollen wohl kleine "Sprünge" andeuten die man bei älteren Porzellanpuppen öfter findet. Ich finde es ist ein sehr gelungenes Cover da es zwischen den ganzen anderen doch auffällt. Meine Meinung Dieses Buch sah ich öfter in Virschauen, Facebook und auch Instagram und wurde zusehends neugieriger. Der Klappentext sprach mich an, perfektes Beuteschema und ich war glücklich als ich die Möglichkeit bekam es lesen zu können. Luna Moor ist die Hauptprotagonistin in diesem Psychothriller. Eine junge Frau, die Bestseller über die menschlichen Abgründe schreibt, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Doch woher nimmt Sie nur diese Ideen fragt man sich. Nicht alles davon ist ausgedacht, einiges hat die junge Frau am eigenen Leib erfahren müssen. So wurde sie in jungen Jahren entführt und gefangen gehalten, konnte durch einen dummen Zufall fliehen und verarbeitet das ganze nun. Sie schreibt sich alles von der Seele und wohl niemand ahnt, was wirklich in Ihr vorgeht., Alle Welt sieht sie als die aufstrebende Schriftstellerin, der man nichts anhaben kann, doch tief im Inneren hat Sie wahnsinnige Angst, ist verletzlich und hat nicht alles von dem Trauma verarbeitet. Als sie dann noch mit Ihrem Neffen in ein abgelegenes Haus fährt, um ihr aktuelles Buch fertig zu stellen, eskaliert die Situation fällig. Kann Sie sich Ihren Ängsten stellen und kommt heil aus der Geschichte hinaus? Der Autor hat hier eine tolle Hauptperson erschaffen, deren Gefühle man gut nachvollziehen kann. Er schafft es, die Gedanken und Handlungen der Frau so rüber zu bringen, dass man das Gefühl hat, vor Ort des Geschehens zu sein. Sie ist realistisch dargestellt, hat Ihre Ecken und Kanten und kommt damit einfach realer rüber. Sie ist auf dem Boden der Tatsachen und versucht Ihr Leben zu meistern. Nebencharaktere wurden entsprechend Ihrer Rollen mehr oder weniger ausgebaut, ausreichend, dass ich nicht das Gefühl habe, mir fehlt etwas bei Ihnen. Der Schreibstil ist fesselnd, packt den Leser von der ersten Seite an und lässt es bis zum Ende nicht nach. Er beschreibt Situationen, die man sich nicht vorstellen mag, die kaum nachvollziehbar sind, also wie manche Leute so krank sein können, die einen echt zum nachdenken bringen. Manchmal mag man angeekelt nicht weiterlesen, man sollte diese Bücher nicht beim Mittagessen neben sich liegen haben. Und doch kann man einfach nicht aufhören. Die Handlung der Geschichte ist gut nachvollziehbar, logisch aufgebaut und sehr gradlinig. Nach und nach erfährt man die ganzen finsteren Absichten, die dahinter stecken und kann einige Dinge, die zu Beginn komisch erscheinen später nachvollziehen. Ein Buch wie man es von dem Autor erwartet. Fesselnd, spannend, Nervenkitzel, düstere Atmosphäre und tolle Charaktere in einem! Sterne *****

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Schüttert Buchhandlung -

Von: Katharina Lammers aus Weyhe-Kirchweyhe

16.06.2017

Was für ein Wahnsinns-Buch! Ich habe gestern Abend die erste Seite aufgeschlagen, bis nachts um 2 Uhr gelesen und es soeben beendet. Ein Glück, das ich Urlaub habe! So was Spannendes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das Buch lässt mich fragend zurück – aber das ist völlig ok und richtig so! Es gibt eben keine schlüssige Auflösung. Genial gemacht. Auch die Zwischen-Sequenzen sind großartig gewählt und führen den Leser so langsam in Richtung der Kinder. Puh. Spannung und Grusel pur – für mich mehr Horrorfilm in Buchform als Thriller – so packend, dass ich mich nach dem Gang ins Bad in der Nacht so richtig verjagt habe, als auf einmal mein Freund vor mir stand. Definitiv 5 ***** wert!

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Fördeseiten eK

Von: aus Kiel

07.06.2017

Fesselnd bis zur letzten Seite.

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