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Rezensionen zu
Niemand wird sie finden

Caleb Roehrig

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Seitdem January, die Freundin des fünfzehnjährigen Flynn, von der staatlichen auf die private Highschool gewechselt hat, sehen sie sich kaum noch. Theatergruppen, neue Freunde, vieles scheint sich zu verändern. Ein paar Tage vor Halloween steht ein Polizeiwagen vor dem Haus von Flynns Eltern, January ist verschwunden und Flynn scheint einer der letzten zu sein, der sie gesehen hat und ausserdem ist er ja auch ihr Freund. Flynn beginnt auf eigener Faust zu forschen, was mit January geschehen ist, doch scheinbar kannte er seine Freundin gar nicht richtig, denn je mehr er versucht über sie zu erfahren, desto mehr findet er heraus, wie oft sie ihn angelogen hat. Wer war January überhaupt? Kannte er sie wirklich? Meine Meinung: Ein Buch, dessen Klappentext sehr viel Spannung verspricht und ja, mir hat er durchaus auch sehr gute Unterhaltung geboten. Schon der Einstieg in die Geschichte rund um Flynn und seiner Suche nach der Wahrheit fällt sehr leicht und man wird regelrecht in die Geschichte gezogen. Der Autor schreibt flüssig und sehr einnehmend und bleibt sprachlich jung und modern. Alles in allem also perfekt für seine Zielgruppe als Einstiegsthriller geeignet, aber auch gelungene Unterhaltung für den erwachsenen Leser. Wer allerdings Fan von blutigen Thrillern mit rasantem Tempo oder von Thrillern mit den klassischen Ermittlern ist, sollte hier vielleicht einmal reinschnuppern, ob es etwas für ihn/sie sein könnte. Auch wenn es hier also recht unblutig zugeht, ist es trotzdem unheimlich spannend geschrieben und je mehr man mit Flynn gemeinsam erfährt, desto mehr möchte man selber wissen, was hinter dem Verschwinden des Mädchens steckt. So landet man als Leser im Sog der Ereignisse und rätselt, was hier genau gespielt wird. Neben dem Thrilleraspekt gibt es hier aber auch noch ein weiteres Geheimnis, nämlich um etwas, was Flynn selber betrifft. Zwar erfährt der Leser recht schnell worum es geht, aber es ist gelungen erzählt, wie dieser Teenager mit seinem Geheimnis umgeht und wie er es schafft, vor allem sich selber einzugestehen, was in ihm vorgeht. Wir erleben die Geschichte rund um Flynn und seiner Suche auch gleich in der Ich-Form aus Flynns Sicht. Dabei findet sich die Handlung zum großen Teil in der Gegenwart statt, aber es gibt hier und da Einblendungen in die Vergangenheit, die einmal mehr dazu einladen, zu rätseln, was hinter dem Verschwinden steckt. Absolut gelungen ist die Zeichnung der Figuren, allen voran die des Protagonisten Flynn, der hier sehr authentisch daher kommt und bei dem man keinerlei Zweifel hat, einen fünfzehnjährigen Teenager vor sich zu haben. Die Entwicklung die er im Laufe der Geschichte durchmacht, ist glaubwürdig und auch sehr gut dargestellt. Man merkt, wie er immer mehr zu sich selber findet und wie er letzten Endes auch an dem Erlebten wächst. Neben Flynn gibt es nicht sehr viele Charaktere, wodurch vor allem aber auch dieser sehr viel Tiefgang erhält. Nennenswert ist hier auf jeden Fall Kaz, Januarys Arbeitskollege in einem Spielzeuggeschäft, den er auf seiner Suche kennenlernt und der ihm durchaus hilft, mit seinem eigenen Geheimnis zurecht zu kommen. Aber auch January, die der Leser nur dank der Rückblicke etwas kennenlernt, ist ein spannender Charakter und ich gebe zu, dass ich permanent gerätselt habe, wer dieses Mädchen wirklich ist. Mein Fazit: Auch wenn es hier um einiges geradliniger erscheint, als in einem Thriller für Erwachsenen, bringt dieses Buch alles, was ein spannendes Buch mitbringen muss. Leicht und flüssig geschrieben, mit authentischen Charakteren, deren Entwicklung glaubwürdig bleibt. Man beginnt Theorien zu entwickeln, nur um sie kurze Zeit später zu verwerfen und genau das machte es hier auch sehr mitreißend. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung!

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Das Buch hat mir ganz gut gefallen und hat es sogar geschafft mich aus einer Leseflaute zu retten, deshalb gibt es 7/10 Punkten von mir. Der Titel sagt mir persönlich nicht so sehr zu, da ich finde, dass er schon einiges vorweg nimmt. Da hat mir der originale Titel „Last seen leaving“ besser gefallen und ich finde er ist auch passender. Das Cover an sich finde ich jedoch gut und auch passend gestaltet. Ich fand es toll, dass es im Buch quasi zwei Geschichten gibt, die parallel laufen. Zum einen gibt es die Geschichte um January und ihr verschwinden und während Flynn versucht dieses aufzuklären entsteht eine zweite Geschichte um Flynn herum, in der er sich selbst besser kennenlernt. Der Schreibstil des Autors ist zudem sehr gut, weshalb das Buch teilweise und vor allem am Ende richtig spannend war. Leider war es an manchen Stellen etwas langatmig, aber das war erträglich. Im Buch wird zudem passen thematisiert, wie schwer es Jugendliche haben in unserer Gesellschaft wirklich ernst genommen zu werden und was für einen großen Einfluss Geld und Macht hat. Denn Januarys Stiefvater ist ein reicher Politiker und allein durch diese Tatsache werden Flynn auf seiner Such nach der Wahrheit einige kleine und große Steine in den Weg gelegt. Allerdings passieren Flynn auch ein paar erfreuliche Dinge. Flynns Emotionen stellt der Autor sehr ausführlich und nachvollziehbar mit, so dass man wirklich mit fiebert und ihn am liebsten anfeuern würde. Ich finde das Buch ist im Großen und Ganzen wirklich sehr gut gelungen und ist spannend. Lesen kann man das Buch eigentlich immer mal zwischendurch, da es sich wirklich sehr flüssig liest. Ich kann es also nur für alle empfehlen, die gerne mal einen Thriller lesen, oder an alle die, wie ich, in einer Leseflaute steck(t)en!

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Wir beginnen als Leser direkt in der Geschichte, sodass es einige Momente gebraucht hat um mich zurecht zu finden. Wir lernen Flynn, unseren schüchternen, aber lieben Hauptcharakter kennen und bereits nach wenigen Seiten wird sein großes "Geheimnis" aufgedeckt, das im Klappentext schon so mysteriös angedeutet wurde und das im Verlauf der Geschichte eine sehr große Rolle spielt. Wir lernen auch Flynns Freundin January kennen, die zunächst wie das nette Mädchen von nebenan erscheint, jedoch scheinbar auch eine sehr düstere und böse Seite gehabt hat, die wir zusammen mit Flynn immer weiter entdecken. January erschien mir ehrlicherweise sehr unsympathisch und ein ziemlich manipulatives, gehässiges Mädchen zu sein, bei der es mir leider auch nicht so wirklich leid tun konnte, dass sie nun verschwunden war. Die Geschichte gliedert sich quasi in einen Mystery Teil und in einen Liebesgeschichten Teil. Der Mystery Teil hat mich persönlich ein wenig an Gone Girl (nur mit deutlich jüngeren Protagonisten) erinnert. Gerade zu Beginn tappt man als Leser noch ziemlich im Dunkeln und kann nie so genau wissen, was stimmt jetzt und was nicht. Mir hat es gut gefallen, wie sich Flynns persönliche Geschichte und auch er selbst als Figur neben der Aufklärung von Januarys Verschwinden entwickelt. Es war spannend zu verfolgen, wie er selbst immer mutiger wird und so seinem wahren Selbst auch immer ein Stück näher kommt. Die kleine Liebesgeschichte, die sich zwischendurch eigentlich ganz nebenbei entwickelt hat, fand ich wirklich niedlich und habe diese gerne verfolgt. Der Schreibstil ist locker, enthält allerdings eher wenig Action, dafür aber mehr psychologische Spannung. Mir persönlich ging die Handlung manchmal etwas zu langsam voran, vor allem, da gerne einmal zwischen den Handlungssträngen beziehungsweise zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt wurde wenn es gerade besonders spannend war. Trotz des manchmal etwas schleppenden Tempos konnte mich die ein oder andere Wendung und ganz besonders das Ende sehr überraschen. Dennoch bin ich nicht ganz zufrieden mit der Auflösung und hätte mir ein noch etwas runderes, abgeschlosseneres Ende gewünscht. FAZIT Eine spannende Geschichte, die sich langsam aufbaut und immer wieder mit den Vermutungen des Lesers spielt. Sympathischer Hauptcharakter, unsympathische Vermisste - dies war leider dem Wunsch nach Weiterlesen und Aufklärung nicht ganz so zuträglich. Eine überraschende und unerwartete Auflösung bringt das Buch jedoch zu einem guten, wenn auch, nach meinem Gefühl, leicht unbefriedigenden Ende. Insgesamt hatte ich Spaß am Lesen und an der Spannung die die Geschichte mit sich brachte. Eine Empfehlung an alle, die schon "Gone Girl" begeistern konnte.

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Einzelband Caleb Roehrig cbj Verlag 409 Seiten Broschiert Rezensionsexemplar Inhalt: Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlih war - ist - er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen... Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst... Meine Meinung: Zu erst einmal muss ich sagen: Ich liebe liebe liebe dieses Cover! Der Schreibstil hat mir wirklich richtig gut gefallen! Man kam sehr schnell voran, es ließ sich sehr leicht und flüssig lesen. Ich muss leider sagen, dass ich was länger gebraucht habe um in die Geschichte rein zu kommen. Es hat etwas gedauert, bis sie an Fahrt aufgenommen hat. Außerdem habe ich mich anfangs nicht mit dem Protagonisten Flynn anfreunden können. Das hat sich aber ca. zur Mitte des Buches hin geändert. Es wurde sehr spannend und es gab richtige Gänsehautmomente und ich habe richtig mitgefiebert. Ich wusste lange nicht wer der tatsächliche Täter ist. Es war alles schlüssich und nachvollziehbar. Auf jeden Fall ein spannender Thriller der lesenswert ist! Ich vergebe 4/5 Sterne.

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Es war ein guter Jugendthriller, hat mich gut unterhalten und ich finde es auch spannend, aber nicht zu sehr. Wirklich gut getroffen für ein Jugendthriller. Flynn, der auf eigene Faust ermittelt und dadurch die ganze Sache aufdeckt. Naja, natürlich ist das eher ungewöhnlich, dass ein Jugendlicher der Polizei den Job abnimmt und auch besser ermittelt. Aber das macht das Buch dadurch nicht schlechter. Hat was von Nachwuchsdetektiv. Am Ende fand ich die Story etwas dünn, aber es passt irgendwie. Es ist ja ein Jugendthriller und kein hochkomplexer Psychothriller für Erwachsene. Denn irgendwie fand ich das Ende etwas konstruiert. Ich verstehe auch gar nicht warum January so gehandelt hat. Warum hat sie so schlecht über Flynn gesprochen? Was hat sie sich davon versprochen? Irgendwie kam da keine Lösung für mich. January als Person konnte ich nicht fassen und eigentlich wird auch gar nicht richtig klar was sie für ein Charakter ist. Flynn ist sympathisch und ein typischer Teenie, mit typischen Teenieproblemen. Eine nette Nebenhandlung die sich gut einfügt stellt sein eigenes Problem dar. Mir gefällt auch seine Hartnäckigkeit, dass er trotzdem weiter forscht, obwohl January ihn so unglaublich schlecht gemacht hat vor Ihren Freunden. Vielleicht war das Ihr Plan? Dass er nicht weiter nach ihr suchen sollte, weil er so enttäuscht ist über ihr handeln und sie einfach nicht mehr finden will. Es liest sich leicht und flüssig, ich habe ihn auch schnell durch gehabt. Mir hat der Jugendthriller gut gefallen und auch positiv überrascht. Ich kann es empfehlen.

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"Niemand wird sie finden" ist ein Jugendthriller, obwohl Thriller hier schon etwas zu viel gesagt ist. Die Spannung zieht sich zwar konsequent durch die Geschichte, aber einen Thriller stelle ich mir anders vor. Ich würde es eher als Teenie Drama mit Thriller Elementen beschreiben. Man merkt leider an einigen Stellen, dass es ein Debütroman ist. Der Schreibstil ist sehr leicht, hätte manchmal komplexer und herausfordernder sein können. Man konnte trotzdem schön mit Flynn und January mitfiebern, ich fand die beiden auf ihre eigene Art sehr interessant. Auch wenn January mir oft älter vorkam, als sie tatsächlich ist. Aus den Nebenfiguren hätte man viel mehr machen können, das fand ich schade. Das Buch hat mir trotz allem ganz gut gefallen. Schön für zwischendurch.

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Allgemeines Titel: Niemand wird sie finden Autor: Caleb Roehrig Verlag: cbj Genre: Jugendthriller ISBN: 978-3-570-17334-3 Seiten: 416 Preis: 14,99€ Buch kaufen (Klappbroschur erschienen am 22.05.2017) Inhalt Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war - ist - er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen... Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Es muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem, vor sich selbst... Cover Als erstes fällt natürlich der Titel ins Auge. Einmal in weiß komplett über das ganze Cover. Im Hintergrund ist dann das Gesicht eines Mädchens abgebildet. Ansich ein wirklich schönes Cover, vielleicht schon etwas sehr beladen, aber doch passend zum Buch. Schreibstil Der Schreibstil war wirklich ziemlich leicht für einen Thriller. Es ließ sich flüssig und schnell lesen und man hat schon irgendwie gemerkt, dass es eher ein Thriller für junge Thrillerfans ist, durch die Art, wie Gespräche oder ähnliches aufgebaut waren. Sehr guter Schreibstil, der einen schnellen Lesefluss ermöglicht. Charaktere Der erste, der im Mittelpunkt steht ist Flynn - ein wirklich netter Junge, der sich ernsthaft Sorgen um seine verschwundene Freundin macht. Nebenbei hat er noch ein paar andere Probleme und muss lernen zu akzeptieren, dass er der ist, der er ist. Ein wirklich sympathischer Charakter, mit dem sich vermutlich vor allem jüngere Leser identifizieren können. January ist das verschwundene Mädchen und im Verlauf des Buches, erfährt man immer mehr von ihr, was sie immer unsympathischer wirken lassen. Auch wenn so in der Opferrolle gesehen wird, fällt es doch oft schwer, sie bloß als Opfer zu sehen. Fazit Ein guter Thriller, mit einem etwas enttäuschenden Ende. Das Buch ist eigentlich wirklich gut und gerade durch den leichten Schreibstil, macht das Lesen Spaß. Zwischendurch wird es etwas langatmig, da es da eher an eine Teenie-Romanzen-Tragödie erinnert, als an einen Thriller. Besonders Flynns sexuelle Neigung und sein Liebesleben werden ziemlich stark beleuchtet und lenkt oft von der eigentlichen Handlung - dem Verschwinden Januarys - ab. Es ist immer wieder erstaunlich, wie 15-jährige Menschen zu kleinen Hobbyermittlern werden und ganz alleine einen so komplizierten Fall lösen können. Manches wirkt einfach etwas unrealistisch und vermittelt meines Erachtens nach eine falsche Herangehensweise mit solchen Tragödien. Das Ende fand ich dann etwas enttäuschend. Es war nicht unbedingt wirklich überraschend und nicht richtig zufriedenstellend. Es hat zwar zur der Geschichte gepasst und zu den Eindrücken, die von January vermittelt wurden, aber doch zu offen. Für Jugendliche auf jeden Fall ein gelungener Thriller, der sich nicht rein auf menschliche Verbrechen beschränkt, sondern auch Themen wie Homosexualität oder Kritik an politischen Strategien nicht scheut.

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☆Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich dem Tod tapfer und ungerührt ins Auge sah und dass der Blick in die Mündung einer Pistole den abgebrühten Existentialisten in mir zum Vorschein brachte - aber in Wahrheit hatte ich einfach nur entsetzliche Angst. ~Flynn☆ Inhalt: Zwei können ein Geheimnis bewahren, wenn einer von beiden tot ist... Es geht um Flynn, dessen Freundin January zu Beginn des Buches spurlos verschwindet. Die Polizei stellt Ermittlungen an, aber sie hören nicht auf Flynn und seinen Verdacht, und so beschließt er, auf eigene Faust seine Freundin wiederzufinden. Allerdings darf niemand von seinem Geheimnis erfahren, nicht seine Eltern, nicht seine Freunde und vor allem möchte er es sich selbst eingestehen... Meine Meinung: Die Geschichte war echt spannend geschrieben und ich war von Beginn an gefesselt. Allerdings ist die Handlung nichts neues, und es war ein klein wenig voraussehbar, in welche Schwierigkeiten Flynn als nächstes purzelt. Wie er zu sich selbst gefunden hat, fand ich gut umgesetzt, und Flynns Charakter an sich hat mir gut gefallen, weil ich mich gut in ihn hineinversetzen konnte. Teilweise hat es sich etwas gezogen, aber ich bin trotzdem ziemlich begeistert und froh, dass ich das Buch gelesen habe. Leseempfehlung für alle, die es spannend mögen...

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