Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Katzen von Montmartre

Tessa Korber

(10)
(15)
(0)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein richtiger Krimi ist es nun wirklich nicht, was Korber da geschrieben hat. Es gibt zwar eine menschliche Leiche, mit welcher die Katzen allerdings nichts zu tun haben und welche sie auch nicht kümmert, denn die verführerische Grisette wurde entführt und muss wiedergefunden werden. Dabei muss man in Kauf nehmen, dass es sich zum großen teil um sehr gebildete Katzen handelt, welche sich in der Welt- und Kunstgeschichte bestens auskennen. Der Fokus liegt darauf, das (idealisierte?) Leben auf dem Montmartre zu zeigen und ist eine leichte Unterhaltung. Fazit Kein richtiger Krimi, eher eine Beschreibung des Lebens auf dem Montmartre.

Lesen Sie weiter

,Erster Eindruck Das Buch ist optisch schon richtig schön. Die Katze, die so aufmerksam in der dunklen Pariser Gasse sitzt, nur von der Laterne über ihr beleuchtet. Jede Kapitelnummer ist mit einem Schatten einer Katze hinterlegt, richtig niedlich. Zu Beginn werden die wichtigsten Katzen kurz in wenigen Sätzen charakterisiert. Mein Fazit Das Buch ist ein leicht zu lesender, unblutiger Kriminalroman, bei dem nicht unbedingt die Gewalttat im Vordergrund steht, sondern die Katzen und ihre Menschen und wie diese zueinander stehen. Ich habe das Buch innerhalb eines Nachmittags im Liegestuhl im Garten gelesen, und dafür ist der lockere Schreibstil der Autorin bestens geeignet. Schön finde ich, dass viele Kapitel aus Sicht der Katzen geschrieben sind und dies dabei keineswegs kindisch wirkt. Jede der Katzen hat ihre ganz eigene Persönlichkeit und diese kommen alle unglaublich gut zur Geltung. Außerdem finde ich, gibt es einige Testpassagen aus den Unterhaltungen der Katzen, die bei genauerem Hinsehen zum Nachdenken anregen. Dies sind auch zugleich einige meiner Lieblingszitate. Lieblingszitate S. 82 „Wir brauchen alle mehr Liebe, als wir verdienen.“ S. 86 „Die Menschen töteten alles, was schön war.“ S. 141 „Gut oder Böse?“ „So etwas ist schwer zu sagen. […] Manchmal ist es fast das Gleiche. Und manchmal fast das Gegenteil von sich selbst.“

Lesen Sie weiter

Vorsicht Spoiler! Krimis sind für mich etwas zum Entspannen. Allerdings mag ich es nicht so gerne, wenn es von der ersten bis zur letzten Seite vor Blut und Brutalität nur so wimmelt. Ein schlichter Nervenkitzel genügt mir. Gerade Krimis in denen Vierbeiner die Ermittlerrolle übernehmen, finde ich besonders gut und oft auch gelungen. Der Krimi „Die Katzen von Montmartre“ bietet vieles: Nervenkitzel, Spannung und ein unerwartetes Ende. Das Cover Dieses vermittelt ein Hauch von Sherlock Holmes und weckt die Neugier des Betrachters. Die Autorin Tessa Korber wurde 1966 in Grünstadt in der Pfalz geboren. Sie studierte in Erlangen Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaften und promovierte im Fachbereich Germanistik. Tessa Korber hat eine ganz besondere Beziehung zu Katzen und besitzt selbst einige, mit denen sie zusammen mit ihrem Mann in der Nähe von Würzburg lebt. Klappentext Die Katzen von Montmartre sind überall gegenwärtig. Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch die Straßen von Paris und sonnen sich auf den Treppenstufen, die zu Sacré-Coeur hinaufführen. Die Katzen sehen und hören vieles, was den Menschen entgeht. Auf dem Friedhof wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden und zur gleichen Zeit verschwindet Grisette, der Schwarm aller Kater von Montmartre. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem toten Mädchen und dem Verschwinden von Grisette? Die Katzen nehmen die Ermittlungen auf. Schreibstil Flüssig geschrieben und nachvollziehbare Zusammenhänge gepaart mit lebendig beschriebenen Plätzen geben diesem Buch eine gewisse Spannung, auch wenn hier nicht das Blut in Strömen fließt! Inhalt Schon der Anfang ist liebenswert. Dort begrüßt der Kater Bonnard den Leser und stellt sich vor. Nach und nach werden alle anderen Darsteller vorgestellt. Und zwar alle: die Vier- und Zweibeiner. Neben Bonnard ist eigentlich noch der Inspektor der herausragende Charakter des Buches. Der Friedhofskater Bonnard ist ein kleiner Philosoph, er liebt es zuzuhören, was ihm die Besucher des Friedhofes erzählen. All die kleinen und großen Probleme und natürlich auch die eine und andere düstere Episode. Dann wären da noch die mütterlich-sanfte Suzanne, die bei Madame Valladon, der Bäckerin, wohnt, den weisen alten frei lebenden Künstlerkater Degas, der so manches in seinem Leben erlebt hat, die reizende Grisette der Kioskbesitzerin, den halbstarken Kater Matisse von Monsieur Matisse und die beiden Lausbuben Miro und Pablo. Dann wäre da noch der Commissaire Bonenfant, der sich schwer tut mit seinem Leben und ein wenig damit hadert. Der Kern des Romans bildet jedoch das merkwürdige Verschwinden von Grisette und der Mord an einem jungen Mädchen. Commissaire Jules Bonenfant beginnt seine Ermittlungen im Fall des ermordeten Mädchens und die Katzengang um Bonnard ermittelt in Sachen der verschwundenen Grisette. Schon bald ist ersichtlich, dass diese beiden Fälle irgendwie in Zusammenhang stehen und so kreuzen sich die Wege der unterschiedlichen Ermittler! Der Leser erhält einen tiefen Einblick rund um den Montmartre, nicht zuletzt durch die vielen - teils auch düsteren - Geheimnisse, die die samtpfotigen Ermittler lüften. Fazit Das Setting des Romans bedient auf authentische Weise das Klischee das Pariser Künstlerviertels Montmartre. Die lebensechte und realistische Beschreibung aller Details - wie z.B. die gepflasterten Straßen mit ihren Künstlerständen, den Straßenmusikanten sowie den vielen Cafés, machen dieses Buch so hautnah realistisch. Dieses Buch beschreibt dies alles aus der Sicht der Katzen und so lernt der Leser auch Ecken und Winkel kennen, die nur eine echte Straßenkatze kennen kann. Ein Katzenkrimi, der nicht nur Katzenfans gefallen wird!

Lesen Sie weiter

Einen Krimi zu lesen, bei dem Katzen in die Rolle der Ermittler schlüpfen und einen beziehungsweise zwei Verbrechen aufklären, war eine interessante und gleichzeitig amüsante Erfahrung für einen Katzenliebhaber wie mich, denn mehr als einmal konnte ich Parallelen zu meinem eigenen Kater ziehen. Zu Beginn des Buches lernt man die vierfüßigen Charaktere der Geschichte kennen. Bonnard, den Friedhofskater mit dem sonnigen Gemüt, der sich gerne die Ängste und Sorgen der Friedhofsbesucher erzählen lässt. Suzanne, die sich um die melancholische Madame Valladon sorgt. Dégas, den düsteren, alten Künstlerkater, der heimlich die Katzendame Grisette anhimmelt, die sich am liebsten von einem Künstler malen lassen würde. Matisse, den jungen Kater, der sich neugierig herumtreibt und so auf den schwarzen Straßenjungen Navid trifft. Zu guter Letzt wären da noch Pablo und Miró, die frechen Söhne von Suzanne, die während ihrer Spiele auf die Leiche des jungen Mädchens stoßen. Alle diese Katzen sind mir auf ihre besondere Weise ans Herz gewachsen, da man durch den ständigen Perspektivwechsel jede von ihnen persönlich kennenlernen konnte. Auch wenn es sehr viele Charaktere gibt, da natürlich auch einige Menschen eine Rolle spielen, fiel es mir relativ leicht, den Überblick zu bewahren. Das Setting, also das Künstlerviertel Montmartre mit den gepflasterten Straßen, den Straßenmusikern und -malern, Touristen und kleinen Cafés aus Katzensicht beschrieben, ist etwas ganz besonderes, denn der Leser wird nicht nur in entlegene Ecken geführt, sondern bekommt einen vielfältigen Eindruck der unglaublich scharfen Sinne der Samtpfoten. Die Handlung ist, verbunden mit dem lebendigen, detailreichen Schreibstil, ziemlich ansprechend. Durch die wechselnden Perspektiven wird der Leser von einer Szene in die nächste gelotst, ohne dabei den roten Faden aus den Augen zu verlieren und die ganze Zeit über habe ich gegrübelt, welchen Zusammenhang es zwischen dem Mord und Grisettes Verschwinden gibt. Die Methoden, mit denen die Katzen sich die Menschen des Montmartre zu eigen machen, haben mich oft zum Schmunzeln gebracht, aber mir auch gezeigt, wie viel die Tiere tatsächlich von der menschlichen Psyche verstehen. Die Auflösung am Schluss kam dann ziemlich überraschend und es wird noch einmal spannend. Für mich ist dieses Buch der Beleg, dass ein Krimi auch ohne blutige Szenen und Psychoterror durchaus spannend sein kann, kombiniert mit Pariser Flair, Humor und liebenswerten Charakteren.

Lesen Sie weiter

Ermittler auf leisen Pfoten über den Dächern von Paris. "Mein Name ist Bonnard. Ich wohne auf dem Friedhof von Montmartre. Hier enden die Geschichten nicht nur, es fangen auch welche an." Dieses Buch nimmt den Leser auf eine außergewöhnliche und atemberaubende Reise durch Paris mit. Die Geschichte wird aus der Sicht der vierbeinigen Bewohner des Pariser Viertels Montmartre erzählt. Da wären der besonnene Bonnard, der auf dem Friedhof lebt; Matisse, der sich am liebsten im Andenkenladen seines Besitzers herumtreibt; Grisette, der Schwarm aller Katzen; der allwissende Dégas; die mütterliche Suzanne und deren Söhne Pablo und Miró, die nur Flausen im Kopf haben. Am Anfang lernt man die verschiedenen Charaktere der Katzen und deren Besitzer kennen. Doch dann wird ein Mädchen auf dem Friedhof getötet und Grisette verschwindet. Die Katzen beschließen, den Menschen unter die Arme zu greifen und ermitteln auf eigene Pfote. Hängen die beiden Verbrechen vielleicht zusammen? Ich mochte dieses französische Flair, das sich durch die ganze Geschichte gezogen hat und man hat Paris ganz anders kennenlernen dürfen. Die Katzen sind so verschieden, dass es nie langweilig geworden ist und ich wusste bis zum Ende nicht, wer der oder die Täter war/waren. Das Buch wird zwar als Kriminalroman vorgestellt, aber für eingefleischte Krimileser wird es wohl nichts sein. Das Pariser Leben steht definitiv mehr im Mittelpunkt, als der Mord. Ich mochte das Buch sehr gerne, weil man die Bemühungen und die Sorgfältigkeit der Recherchen der Autorin in jeder Zeile dieses Buches gespürt hat. Der Schreibstil ist sehr bedacht und wortgewandt. Die Katzen von Montmartre kann auch ohne viel Tamtam begeistern. Das Cover passt perfekt, schlicht und doch außergewöhnlich. Diese Geschichte ist etwas ganz besonderes und ich wünsche mir, dass dieses Buch noch mehr Anerkennung bekommt, denn es hat es sich verdient. Auf jeden Fall mein bisheriges Highlight in diesem Jahr.

Lesen Sie weiter

Gleich vorneweg: Wer hier einen klassischen Kriminalroman mit viel Action und reißerischen Elementen erwartet, wird enttäuscht werden, denn bei "Die Katzen von Montmartre" steht die kriminalistische Handlung eigentlich im Hintergrund. Vielmehr fesselt das Buch durch seine ruhige Atmosphäre mit vielen Emotionen, welche eine enorme Wirkung entfalten. Ein Buch voll leiser Töne und einer Mischung aus melancholischen und heiteren Momenten! Aufgefallen ist mir dieses Buch eigentlich zuerst durch sein wirklich gelungenes Cover, welches die wichtigsten Elemente der Geschichte perfekt wiederspiegelt. Schauplatz der Handlung ist das Pariser Künstlerviertel Montmartre, mit seinen engen Gässchen, der Basilika Sacré Coeur, dem bekannten Pariser Künstlerplatz Place du Tertre und natürlich dem Friedhof von Montmartre. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der unterschiedlichen Charaktere (Katzen und Menschen) erzählt, zum größten Teil jedoch aus der Perspektive der im Viertel lebenden Katzen: Bonnard, dem Friedhofskater, welcher es schafft vielen Menschen Trost zu spenden - Matisse, einem neugierigen, jungen Herumtreiber - Grisette, einer hübschen, grauen Katze, die der Schwarm vieler Kater des Viertels ist - Dagas, dem schwarzen, großen Einzelgänger, welcher heimlich in Grisette verliebt ist, dies jedoch nicht wahrhaben will - Suzanne, einer vielfachen und immer etwas besorgten Katzenmutter - Pablo und Miro, zweier frecher, junger Kater-Brüder und Kinder von Suzanne Der Hauptfokus ist im Buch eindeutig auf die Katzen gelegt, was die Protagonisten in menschlicher Gestalt eigentlich zu Nebenfiguren macht, welche die Geschichte abrunden und sie authentisch machen. Die Katzen philosophieren dabei über die Menschen und die Welt in der sie leben, denken über Leben und Tod nach und versuchen nebenbei auch noch Malerei und Kunst zu deuten. Der Mord an einem jungen Mädchen, das Verschwinden der Katze Grisette, das Unglück des alten Straßenmalers und das Schicksal des Flüchtling-Jungen Navid sind eher Nebenhandlungen, welche sich im Laufe der Geschichte miteinander verbinden. Gegen Ende des Buches überschlagen sich die Ereignisse und alles löst sich weitestgehend auf. Gerade den Schluss der Geschichte empfinde ich als äußerst bewegend und voll emotionaler Tiefe! Dies ist mein erstes Buch von Tessa Korber und mit Sicherheit nicht mein letztes! Die Autorin schafft es perfekt die unterschiedlichen Charaktere individuell darzustellen, so dass einzigartige Katzen-Persönlichkeiten entstehen, welche im Laufe der Geschichte richtig ans Herz wachsen. Ebenso beweist sie bei den menschlichen Protagonisten, sowie deren Schicksalen großes Einfühlungsvermögen und versteht auch den Pariser Charme sehr gut rüber zubringen. Dabei erzählt Tessa Korber wunderbar lebensnah, leidenschaftlich und mit viel Liebe zum Detail.

Lesen Sie weiter

Bonnard ist ein Kater, der auf dem Friedhof von Montmartre lebt. Zwischen all den Gräbern lässt es sich gut leben, findet er. Denn schließlich hat er hier seine Ruhe und kann sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Als eines Tages ein totes Mädchen direkt neben dem Grab von Heinrich Heine gefunden wird, ist es jedoch vorbei mit der Ruhe. Gemeinsam mit seinen Freunden, beginnt der Kater zu ermitteln. Doch dann verschwindet auch noch Grisette, eine allseits beliebte Katzendame… „Die Katzen von Montmartre“ ist ein Kriminalroman, in dem eine Katzenbande versucht zwei Kriminalfälle zu lösen. Ganz ohne die Hilfe der Menschen gelingt ihnen dies allerdings nicht. Die Geschichte ist sehr einfach zu lesen und gut geeignet für Fans der Stadt Paris. Man bekommt einen schönen Einblick in das Leben auf dem Montmartre. Obwohl das Buch nur 256 Seiten umfasst, ist die Geschichte dennoch sehr umfangreich erzählt. Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Katze geschrieben. Mir hat dieser Krimi wirklich gut gefallen. Teilweise hat mich die Story ein wenig an den Schafskrimi „Glenkill“ erinnert. Wer gerne kurzweilige, regionale Krimis liest, dem wird auch dieses Buch gefallen.

Lesen Sie weiter

Paris, hat Charme 😉 das könnt ihr mir glauben, denn ich war schon öfters vor Ort. Der Kriminalroman „Die Katzen von Montmartre“ ist einfach großartig. Es entführt den Leser, an diesen faszinierenden Ort, dieses Viertel voller Geheimnisse mit seinen vielen Treppen, unzähligen verwinkelten Gassen und Spuren der großartigen Künstler die dort gelebt und gewirkt haben. Aber, es ist auch das Quartier von unzähligen Straßenkatzen, wie zum Beispiel: Grisette, Matisse, Bonnard, Degas, Pablo und Miro, „den Ermittlern auf vier Pfoten“, die den Reiz dieses für mich besonderen Buches ausmachen. Als Reise- und Krimifan, lasse ich mit gerne auf das Spiel ein. Katzen als Kriminalermittler, das ist mal etwas anderes. Die Denkweise der Stubentiger über ihre Besitzer und die Menschen um sie herum, Ermittlungsansätze, dieses Buch hat MAGIE und ist nicht nur für Katzenliebhaber geeignet. Aber lest selbst… Ich verrate euch nicht, wie die Geschichte ausgeht 😉 Aus dem Inhalt: Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch die Straßen von Paris und sonnen sich auf den Treppenstufen, die zur Sacré-Coeur hinaufführen. Die Katzen von Montmartre sind überall und erschnuppern oder erfühlen mit ihren Schnurrhaaren so einiges, was den menschlichen Bewohnern der Stadt nur zu leicht entgeht. Als die Leiche eines jungen Mädchens auf dem Friedhof von Montmartre gefunden wird und zudem noch die Katze Grisette, der Schwarm aller Kater, von einem auf den anderen Tag verschwunden ist, beginnen die Katzen auf eigene Pfote zu ermitteln. Hat der Mord etwas mit dem plötzlichen Verschwinden von Grisette zu tun? Und wie tief müssen die Katzen in die Geschichte des Montmartre hinabsteigen, um dieses Geheimnis zu lüften? Über die Autorin: Tessa Korber, 1966 in Grünstadt in der Pfalz geboren, studierte in Erlangen Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaften und promovierte im Fachbereich Germanistik. Bei btb hat sie bereits zwei Kriminalromane um die Bestatterfamilie Anders veröffentlicht. „Die Katzen von Montmartre“ ist ihr erster Katzen-Krimi. Tessa Korber lebt mit ihrem Mann und ihren Katzen in der Nähe von Würzburg. Fazit: 5 Sterne***** Obwohl gefühlvolle Katzenpfötchen träfe es besser. Mein „must read“ 2017, da ich Krimis mit Überraschungen und dem besonderen Etwas liebe, genauso wie das hübsche gelungene Cover des Buches. Der Kriminalroman „Die Katzen von Montmartre“ ist im btb Verlag erschienen. Das Buch hat 256 Seiten und kostet 9,99 Euro.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.