Rezension zu
Die Katzen von Montmartre
Ein toller Krimi für Fans der Stadt Paris!
Von: My life with booksBonnard ist ein Kater, der auf dem Friedhof von Montmartre lebt. Zwischen all den Gräbern lässt es sich gut leben, findet er. Denn schließlich hat er hier seine Ruhe und kann sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Als eines Tages ein totes Mädchen direkt neben dem Grab von Heinrich Heine gefunden wird, ist es jedoch vorbei mit der Ruhe. Gemeinsam mit seinen Freunden, beginnt der Kater zu ermitteln. Doch dann verschwindet auch noch Grisette, eine allseits beliebte Katzendame… „Die Katzen von Montmartre“ ist ein Kriminalroman, in dem eine Katzenbande versucht zwei Kriminalfälle zu lösen. Ganz ohne die Hilfe der Menschen gelingt ihnen dies allerdings nicht. Die Geschichte ist sehr einfach zu lesen und gut geeignet für Fans der Stadt Paris. Man bekommt einen schönen Einblick in das Leben auf dem Montmartre. Obwohl das Buch nur 256 Seiten umfasst, ist die Geschichte dennoch sehr umfangreich erzählt. Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Katze geschrieben. Mir hat dieser Krimi wirklich gut gefallen. Teilweise hat mich die Story ein wenig an den Schafskrimi „Glenkill“ erinnert. Wer gerne kurzweilige, regionale Krimis liest, dem wird auch dieses Buch gefallen.
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