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Rezensionen zu
Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.

Eve Chase

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Bücherstube in Sankt Augustin

Von: Monika Randermann aus St. Augustin

04.05.2016

Beeindruckend, britisch, meine Lieblingsfigur ist Amber!

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Thalia.at

Von: Doris Oberbauer aus Grieskirchen

04.05.2016

Ich fand diesen Roman sehr spannend und geheimnisvoll.

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Roman, Familiensaga Klappentext: Der Geruch nach Bienenwachs, das Summen des Globusses. Der Geschmack der Vergangenheit. Salzig, köstlich auf der Zungenspitze – das ist BLACK RABBIT HALL Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, langsamer vergehen als anderswo. Es passiert nicht viel. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen Amber und ihre drei Geschwister sich nun mehr denn je aufeinander verlassen. Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes , leicht verfallenes , aber wunderschönes Haus… Mein Umriss: Lorna und Jon wollen heiraten. Weitab ihrer Heimatstadt London, in Cornwall. Auf einem alten Landsitz soll die Hochzeit gefeiert werden. Auf der Suche nach Black Rabbit Hall will Jon schon aufgeben, als er in einen Beinaheunfall verwickelt wird und ihm der Bauer den restlichen Weg auf den Landsitz erklärt. Dort angekommen, sieht Jon das Gebäude nüchterner als Lorna. Er will ihr die Feier dort ausreden. Lorna jedoch verliebt sich auf Anhieb in das alte Gemäuer und bleibt sogar ein paar Tage, um mehr darüber zu erfahren. Als sie Bruchstücke über die ehemaligen und auch der noch aktuellen Bewohner erfährt, sieht sie einen Zusammenhang mit ihrer eigenen Adoption und beginnt, näher zu forschen und stößt auf Dinge, die sie niemals für möglich hielt… Mein Eindruck: Schnell liest man sich in diesen Roman ein. Die Schreibweise der Autorin erinnerte mich etwas an die Bücher der Jahre 1950 bis 1970. Damals beherrschten die Autoren sie ebenso wie Eve Chase. Blumig, bildhaft, teils so detailverliebt, dass es schon unrealistisch ist und trotzdem einfach nur schön zu lesen. Nein, um anspruchsvolle Literatur handelt es sich bei diesem Buch nicht, aber das wollte Chase wohl auch nicht erreichen. Hier geht es nur darum, den Leser nach Cornwall zu entführen, ihn eintauchen zu lassen, in die Landschaft und diesen ehemaligen Landsitz, der zu verkommen begann, als sich der Herr des Hauses nach dem Tod seiner ersten Frau eine Nachfolgerung für sie ins Haus holte. Durch die Beschreibungen der Autorin, kommt es einem während des Lesens vor, als würde man mitten drin sein, die Gerüche wahrnehmen, den Wind, die salzige Meeresbrise und man hört die Kinder, die dort lebten. Die Aufmachung des Buches verdient besonderes Lob. Der Schutzumschlag besteht aus Transparentpapier, auf dem der Klappentext und der Titel gedruckt ist. Nimmt man diesen ab, so erkennt man nur noch Black Rabbit Hall unter einem wolkenverhangenen Himmel. Eben wie das Buch an sich, ist die Aufmachung auch eine Augenweide, die sich in jedem Bücherregal einen Sonderplatz verdient Mein Fazit: Nette Unterhaltung für entspannte Urlaubstage oder während einer längeren Bahnfahrt Danksagung: Mein Dank geht an den Blanvalet Verlag, der mir dieses Rezensionsexemplar zukommen ließ. An Randomhouse geht mein herzlicher Dank, das Cover zum Zwecke der Veröffentlichung in Verbindung mit meiner Rezension veröffentlichen zu dürfen

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Der Inhalt: In der Gegenwart: Lorna ist auf dem besten Wege ihren Verlobten Jon in den Wahnsinn zu treiben. Im positiven Sinne. Denn sie scheucht ihn in einem winzigen roten Auto quer durch Cornwall auf der Suche nach der einem alten, romantischen Herrenhaus für ihre Hochzeitslocation. Diverse dieser Herrenhäuser haben sich die beiden nun schon angesehen, aber keines davon konnte Lorna zu 100% überzeugen. Sie ist auf der Suche nach einem ganz bestimmten Herrenhaus. Sie sucht nach „Black Rabbit Hall“ einem alten und leider schon leicht verfallenen Herrenhaus zu dem ihre kürzlich verstorbene Mutter sie als Kind, immer wieder hingeschleppt hat. Während Jon beim Anblick des schon etwas heruntergekommenen Herrenhauses am liebsten auf dem Absatz kehrt machen würde, wird Lorna geradezu magischer Art und Weise vom Sog des Hauses und seiner Geschichte angezogen. Im Jahre 1968: Sehr gerne wäre Amber in London geblieben und auf die Party ihrer besten Freundin gegangen. Aber ihre Mutter, der leuchtende Mittelpunkt ihrer Familie, hat darauf bestanden, das sie die Sommerferien um eine Woche vorziehen um so schnell wie Möglich zu ihrem Sommersitz „Black Rabbit Hall“ in Cornwall aufzubrechen. Für die 6-köpfige Familie ist „Black Rabbit Hall“ ein regelrecht magischer Ort. Ein Ort an dem die Familie die sonst durch Schulen und Termine getrennt ist, wieder zusammenkommt und sich auf ihre Wurzeln besinnt. Amber sieht ihren Zwilligsbruder Toby, der sonst ein Internat besucht wieder, ihre kleinen Geschwister Barney und Kitty, fahren Dreirad im Festsaal, jagen Kaninchen auf den Wiesen oder fahren eine alte Puppe spazieren, während ihr Vater in seinem Arbeitszimmer Geschäfte regelt und ihre Mutter entweder mit allen gemeinsam am Strand liegt, oder auf ihrem Pferd „Knight“ reitet. „Black Rabbit Hall“ ist wie eine sichere Blase für die Familie Alton, bis das ein Sturm aufkommt, die Blase platzen lässt und sich plötzlich alle mit neuen Situationen und Rollen innerhalb der Familie arrangieren müssen. Meine Meinung: Mal ganz davon ab, dass ich sowieso ein riesiger England und Cornwall Fan bin, läd schon die Aufmachung des Buches natürlich zum schmökern und versinken ein. Dieses wunderschöne Herrenhaus im Hintergrund das durch den leicht milchigen Schutzumschlag quasi im Nebel versinkt, passt einfach wie die Faust aufs Auge. Wirklich, einen Respekt an die Designer hier. Aber in erster Linie geht es natürlich nicht um das Outfit des Buches, sondern um dessen Inhalt. „Black Rabbit Hall“ ist tatsächlich der Debütroman von Eve Chase und wenn sie bereits ein derart starkes, emotionales und tiefgehendes Debüt schreibt, bin ich gespannt womit sie mich in Zukunft noch überraschen wird, denn ich werde sie als Autorin definitiv im Hinterkopf behalten um noch weitere ihrer Bücher zu lesen. Eve Chase konnte mich mit „Black Rabbit Hall“ bis auf ein paar Längen absolut überzeugen. Natürlich wurde das sprichwörtliche Rad von der Autorin nicht neu erfunden, der Verlag verkauft das Buch als eine Familiengeschichte mit Geheimnis, und dementsprechend ist dem Leser bereits beim Lesen klar, das die beiden Geschichtsstränge in einander greifen werden und Lorna irgendwie mit der Familie Alton und „Black Rabbit Hall“ verbandelt sein wird, aber die Geschichte selbst hat Spaß gemacht zu lesen. Ich konnte mich von den Landschaftsbeschreibungen und den Erlebnissen der Familie in ihrer kleinen Blase verzaubern lassen, konnte aber genauso die Abwärtssprirale der Familie nachvollziehen und verstehen. Auch wenn in gewisserweise Vohersehbar ist, worauf die Geschichte am Ende hinausläuft, gibt es dennoch Wendungen und Überraschungen die ich als Leser so nicht erwartet habe und die mich teilweise sogar kurz innehalten ließen beim Lesen

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Das Cover Ich finde das Cover großartig. Es ist wunderbar verträumt und spiegelt hervorragend, um was es in dieser Geschichte geht. Ein besseres Cover hätte man nicht wählen können. Meine Meinung: Ich finde Geschichten aus mehreren Sichtweisen toll, ebenso die Sprünge durch die Zeit. Allerdings fand ich auch, dass sich die Geschichte zwischendurch als langatmig erwies. Ich möchte nicht zu viel über die Geschichte selbst verraten, da die Spoilergefahr recht hoch ist. ;) Ich habe mir am Anfang schwer getan, wirklich in die Geschichte hineinzufinden, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten, war ich dann doch endlich in der Story drin. Lorna und Jon (Gegenwart) sind auf der Suche nach einer perfekten Location in Cornwall für ihre Hochzeit und als sie das Anwesen sehen, fühlt sich Lorna sofort mit dem Anwesen verbunden, obwohl sie es sich selbst nicht erklären kann. Man erfährt sehr viel über die Familie, die in den 60er Jahren regelmäßig auf dem Anwesen Urlaub machten. Nach und nach kommt in der Gegenwart, aber auch in der Vergangenheit mehr von der Familie ans Tageslicht. Die Geschichte ist in jeder Hinsicht emotional und hat den Zuspruch auf jeden Fall verdient. Eine wunderschöne Geschichte, die alle Emotionen abdeckt.

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Meine Meinung „Black Rabbit Hall – Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert“ stammt von der Autorin Eve Chase. Angesprochen vom wirklich toll gemachten Cover und dem interessant klingenden Klappentext begann ich dieses Debüt der Autorin zu lesen. Die im Buch vorkommenden Charaktere sind sehr gut beschrieben. Amber ist eine von ihnen. Sie lebt im Jahr 1968. Bis zu dem Tag, an dem ein Unfall ihr Leben komplett verändert, ist Amber lebensfroh. Dann aber muss sie mit ansehen wie ihre Familie den Bach runtergeht. Lorna, die andere Protagonistin, lebt im Jahr 2011. Sie und ihr Verlobter suchen gerade eine Feierlocation für ihre Hochzeit. Black Rabbit Hall hat es Lorna auf Anhieb angetan. Nach und nach lüftet sie ein Geheimnis, das eng mit ihrer eigenen Vergangenheit verbunden ist. Ich mochte sowohl Amber als auch Lorna sehr gerne. Beide waren mir sehr sympathisch. Die Nebencharaktere des Romans sind soweit ebenso gut gelungen. Manch einer bleibt jedoch arg im Dunkeln, hier hätte es gerne ein wenig mehr sein können. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm flüssig lesbar. Einmal angefangen wurde ich immer tiefer ins Geschehen hineingezogen und wollte wissen was es mit Black Rabbit Hall wirklich auf sich hat. Geschildert wird das Geschehen hier auf zwei Zeitebenen. Zum einen aus Ambers Sicht in der Vergangenheit, wofür die Autorin die Ich-Perspektive verwendet hat und dann mit Hilfe von Lorna in der Gegenwart. Ich muss gestehen Ambers Perspektive hatte es mir hier ganz besonders angetan. Die Handlung ist hier voller Geheimnisse. Diese zu lüften darum geht es. Außerdem geht es um die Familie, es geht dramatisch und auch spannend zu. Es wirkt alles sehr realistisch und glaubhaft. Hinzu kommt der stetige Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, der einen zusätzlichen Reiz auf mich ausübte. Besonders gefallen hat mir die Beschreibung von Black Rabbit Hall. Ich konnte das Haus vor meinem geistigen Auge sehr, die Räume, es erwachte alles zu Leben. Das Ende hat mir soweit gut gefallen. Es wirkte nicht unbedingt vorhersehbar und hat mich zum Teil überrascht. Es schließt den Roman gut ab und macht ihn rund. Fazit Insgesamt kann ich sagen das „Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert“ von Eve Chase ein sehr gutes Debüt der Autorin ist. Die vorstellbar beschriebenen Protagonistinnen, der angenehm lesbare Stil der Autorin und eine Handlung, die viele Geheimnisse lüftet und in der auch Spannung vorhanden ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Inhalt: Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf eine harte Probe gestellt. Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes, leicht verfallenes, aber wunderschönes Haus. Ein Haus, das Lorna nach und nach seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente verrät ... Cover: Der Umschlag ist leicht durchscheinend, so das man die farbig bedruckte Vorder- und Rückseite des Buches erahnen kann. Es zeigt das Haus und etwas von der Natur aussen rum. Die Schrift in Schwarz mit goldenen Akzenten, die wie eine Prägung wirken, finde ich toll, das Haus ist auf dem Umschlag auch in Gold gestaltet, passend zum Lesebändchen im Buch. Zum Buch: Die Geschichte springt zwischen Amber (60 Jahre) und Lorna (Jahrzehnte später) hin und her und gibt dem Leser/der Leserin unterschiedliche Eindrücke der Black Rabbit Hall. Was es für mich interessant zu lesen macht. Ein weitere Besonderheit ist die unterschiedliche Schriftart wenn wir von früher lesen (Amber) oder von heute (Lorna). Ein wirklich guter Einfall. Protagonisten: Sehr komplexe Charaktere, man erlebt die Entwicklung und Erlebnisse sehr real dargestellt mit. Immer wieder scheinen Gemeinsamkeiten zwischen Lorna und der vor Jahrzehnten lebenden Amber aufzutreten. Man erkennt die Neugierde, innere Stärke die sie zu wahren versuchen und die Faszination die beide verbindet für die Black Rabbit Hall. Auch die Skepsis verbindet beide Charaktere. An einigen Stellen fühlt man richtig mit und die Reaktionen sind nachvollziehbar. Alle Protagonisten aus diesem Buch sind schwer zu beschreiben, für mich, aber ich finde man muss sie auch einfach selbst kennenlernen. Meinung: Durch das hin- und her springen der Zeiten, fand ich etwas schwierig mich in das Buch hineinzuversetzen und habe mich den Charakteren nicht ganz so "nah" gefühlt, was auch an den größeren Sprüngen in der Vergangenheit lag. Wie die beiden Handlungsstränge gegen Ende hin mehr und mehr zusammenlaufen, alles etwas mehr Sinn ergibt, hat mir sehr gut gefallen und ist für mich gelungen. Das Ende fand ich sehr toll und es wurden nur wenige Fragen offen gelassen, die aber nicht sehr ins Gewicht fallen für die Geschichte. Ich finde es lesenswert und empfehle es jedem der Interesse an einer etwas anderen Geschichte hat. Ein wirklich schön zu lesender Roman und einfacher Schreibstil.

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Ein Haus, ein Sommer, ein Geheimnis, das Alles verändert! Amber Alton lebt mit ihrer Familie auf Black Rabbit Hall. Sie nutzen es als Ferienhaus. Die Stunden und Tage auf dem alten Familiensitz verlaufen langsam und anders. Amber hat einen Zwillingsbruder namens Toby, einen kleineren Bruder namens Barney und Kitty, ihre kleine Schwester. Alles ist perfekt, bis zu dem schrecklichen Moment, der die Famileie auseinanderreißt und ab dem nichts mehr ist wie es war... Etwa drei Jahrzehnte später ist Lorna mit ihrem Verlobten Jon auf der Suche nach einer Hochzeitslocation und stößt so auf ein altes Haus namens Black Rabbit Hall, das sie sofort begeistert. Sie kennt das Haus irgendwo her... Sie macht sich daran, die Geheimnisse des Hauses zu lüften... Black Rabbit Hall ist ein Roman von Eve Chase, der am 29. Februar 2016 im Blanvalet Verlag erschienen ist. Das gebundene Buch kostet 19,99 Euro und hat 416 Seiten. Achtung Spoiler! Ich konnte mich sehr für das Buch begeistern. Gut gefallen hat mir, das es einmal aus Ambers Perspektive Ende der 1960 Jahre und einmal aus Lornas Perspektive drei Jahrzehnte später geschrieben wurde. Generell habe ich sehr gefallen daran gefunden, das Buch zu lesen, denn es blieb bis zum Schluss spannend. Nach jedem Kapitel war wieder eine neue frage in meinem Kopf. Ich konnte mich auch sehr gut mit den Figuren zurechtfinden und auseinandersetzen, denn die Kinder waren etwa in meinem Alter und ich weiß, wie man als Jugendlicher so tickt. Ich fand auch die Idee und die Geschichte, die das Buch erzählt sehr toll. Aber was ich noch wirklich mit am besten fand war, dass erstens nicht ein mal der Ausdruck Sinn machen in dem Buch vorkam, sondern nur Sinn ergeben und zweitens die Präzision und Detaillirtheit des Hauses. Ich habe mich manchmal wirklich ein wenig gegruselt, besonders am Anfang, als den beiden ein reh vors Auto gelaufen ist. Meine Lieblingsfigur in diesem Buch war aber Lucian, der Sohn von Mrs. Olton. Er war irgendwie so mysteriös. Das hat dem Buch den entsprechenden Kick gegeben. Jedoch hat mir nicht so gut gefallen, dass sich das Buch am Anfang eher schwer und holperig lesen lies. Das hat sich aber mit der Zeit gelegt. Fazit: Mir hat das Buch besonders wegen der Geschichte so gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der gerne über alte Häuser und Familiengeheimnisse liest. Jedoch habe ich mich am Anfang schwer in das Buch hineingelesen. Vier Sterne von mir!!!! Hier geht es zum Buch!! Anmerkung: Danke Penhaligon und Sebastian Rothfuss für das tolle Rezensionsexemplar!! Ich hatte viel Spaß am lesen!

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