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Rezensionen zu
Nacht ohne Sterne

Gesa Schwartz

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Naya ist so authentisch und sympathisch, dass man sie einfach mögen muss. Sie ist ein Halbblut. Halb Elfe und halb Mensch. Und weil ihre Mutter schon früh gestorben ist und ihre Vater immer unterwegs, fühlt sie sich nirgends richtig dazugehörig. Sie ist keine reine Elfe und das lassen die Elfen sie auch wahrlich spüren. Einzig ihr bester Freund Jaron, ein Lichtelf, und die Fee Rosa stehen immer zu Naya und versuchen ihr immer wieder zu helfen. Eines Nachts lernt sie den Dunkelelfen Vidar kennen und seitdem ist Naya verwirrt. Denn eigentlich sind Dunkelelfen nicht gerade die Guten. Zudem ist er sehr geheimnisvoll. Dennoch ist Naya fasziniert von ihm. Doch auch die Freundschaft zu Jaron verändert sich leicht und sie spürt, dass sie beide nicht mehr nur die kleinen Kinder und wie Bruder und Schwester sind. Der Schreibstil von Gesa Schwartz ist eigentlich ganz gut. Allerdings fand ich die Wortwahl manchmal etwas hochgestochen. Es war mir teilweise zu fantasylastig und ich habe irgendwie immer wieder an Der kleine Hobbit oder Herr der Ringe denken müssen. Natürlich sind auch dort die Elfen sehr hochgestochene und anmutige Wesen. Von daher war der Schreibstil wohl schon angemessen. Allerdings ist das einfach so nicht meins. Die Dreiecksgeschichte ist dann auch wieder so eine Sache. Irgendwie finde ich das Thema so ausgelutscht. Das sich eine Protagonistin immer zwischen zwei Männern hin und her gerissen fühlt... Das ist einfach nicht so meins. Dennoch sind mir alle Charakter durchaus sympathisch gewesen und sie waren sehr authentisch. Die Geschichte spielt in beiden Welten. Zuerst in der Menschenwelt und dann wechselt sie in die Elfenwelt. Hier wird es dann wirklich fantastisch und jeder Fan von jeglichen Fantasyromanen kommt ihr voll und ganz auf seine Kosten. Ich hatte das Gefühl als hätte Gesa Schwartz hier richtig Gas gegeben und sich konnte mich absolut in ihren Bann ziehen und hat mich erst wieder losgelassen als das Buch zuende war. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich finde es ist ein würdiger Abschluss eines tollen Einzelbandes! "Nacht ohne Sterne" ist ein spannender Jugendfantasy Roman, der mit Sicherheit auch Fans von J.R. Tolkien überzeugen konnte. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Charakter von Nacht ohne Sterne sind wirklich sehr authentisch und sympathisch. Ich habe das Buch sehr gemocht auch wenn mir die Sprache teilweise einfach nicht jugendlich genug war. Das Buch ist ein toller Fantasyroman für jung und alt und ich kann es wirklich empfehlen. Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte eine rundum gelungene Story. 4 von 5 Punkten!

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Klappentext: Die 16-jährige Naya ist Tochter einer Elfe und eines Menschen. Ein Mischwesen, das keine Magie zu beherrschen scheint und sich weder der geheimnisvollen Elfenwelt New Yorks noch der Welt der Menschen gänzlich zugehörig fühlt. Ihr bester Freund Jaron ist ein Lichtelf, der New York vor den Machenschaften der Dunkelelfen bewahren soll. Doch dann wird Naya mitten hinein gezogen in den jahrhundertealten Krieg zwischen den beiden Völkern. Und als sie den Dunkelelf Vidar kennenlernt, wird all ihr bisheriges Wissen auf den Kopf gestellt. Welche Ziele verfolgt Jaron, welche Geheimnisse verbirgt Vidar? Wem kann sie trauen? Naya muss auf ihr Herz hören, doch das ist leichter gesagt als getan ... Quelle: cbt Meine Meinung: Dieses Cover *____* Es glitzert so wunderschön, springt einen direkt an und flüstert dir ins Ohr „Lies mich!“. Und wer da nicht schwach wird, wird es dann wohl beim Klappentext. Bei mir kam der Klappentext tatsächlich zuerst und das Cover wurde zur Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Soweit zu meinen Erwartungen… ^^ *haha* Die Protagonistin Naya hat einen ganz wundervollen Charakter und ich mochte sie von der ersten Seite an total gerne. Sie ist zwar nicht sonderlich schwach oder ängstlich, aber sie ist ein eher vorsichtiger Mensch, vielleicht etwas schüchtern… etwas auf Abstand. Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass sie denkt keine Magie in sich zu tragen wie viele andere. Sie denkt sie ist ein einfacher Mensch, aber da hat sie sich ordentlich geschnitten ;-) Naya erlebt in der Geschichte unheimlich viel, muss mit viel verarbeiten und ich habe die ganze Zeit mit ihr gefühlt und gebangt und gehofft und geliebt und gehasst und *ach*… Ihr bester Freund Jaron ist ein Lichtelf und so ziemlich von Anfang an mit dabei. Ich fand ihn auch wirklich nett, allerdings konnte ich ihn gerade zu Beginn nur schwer einschätzen. Ich habe nicht daran gezweifelt, dass er ein guter Freund ist, aber ich habe an der Haltbarkeit etwas gezweifelt. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass er sich gegen sie entscheiden könnte, andererseits dachte ich auch, dass er sie vielleicht sogar gerne als Partnerin hätte. Ich war mir absolut unsicher und dieser Kerl hat für einige Überraschungen im Buch gesorgt, soviel kann ich verraten ^^. Dann gibt es da noch Vidar, der Dunkelelf, den Naya kennenlernt. Ich mochte Vidar total gerne, denn obwohl er zu den „Bösen“ gehört, hatte ich bei ihm nicht den Eindruck gehabt, dass er wirklich gemein ist. Ganz im Gegenteil, ich fand ihn sehr sympathisch irgendwie. Klar, er ist schon cool und irgendwie ein bisschen Bad Boy, aber er ist auch so höflich und lieb… Ganz ehrlich, er erinnerte mich zwischendurch sogar an Mr. Darcy, weil seine Sprache so gewählt ist. *hehe* Auch die anderen Charaktere in dem Buch konnten mich mitreißen und verzaubern. Wir haben starke Helfer für Naya und wir haben natürlich auch krasse Antagonisten. Wer hier böse ist, wer gut… das alles muss Naya herausfinden, denn aus dem Mädchen, das sich für einen normalen Menschen gehalten hat, ist natürlich doch mehr geworden und sie wird direkt rein gezogen in den Krieg der Lichtelfen und der Dunkelelfen. Die ganze Story ist super spannend und wirklich toll ausgearbeitet. Das Setting New York hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es noch andere wahnsinnig tolle Orte zu entdecken gibt. =) Die Stimmung im Buch ist magisch, die Figuren authentisch, der Plot einfach mitreißend. Ich fühlte mich total ins Geschehen hineingezogen und war gefangen in dieser unglaublich tollen Welt. Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig, wie ich finde. Bei Jugendbüchern hat man ja meistens einen sehr geraden, modernen Ton. Eher kurze Sätze, nicht viel Drumherum (obwohl ich sehr oft auch viele tolle Sachen lese, die über das „einfache“ hianusgehen). Ich finde, dass diese Art Jugendbücher auch ausmachen, gerade weil es eben Bücher für Jugendliche sind. Gesa Schwartz hat meiner Meinung nach eine wahnsinnig tolle Mischung hinbekommen. Alles ist sehr modern und „leicht“, trotzdem hat sie einen fast schon malerischen Schreibstil. Wie oben erwähnt drückt sich zum Beispiel Vidar teilweise so gewählt aus, dass ich einfach an eine andere Zeit denken musste. Aber das Beste daran ist: Es passt perfekt! Die Stimmungen werden nicht nur wahnsinnig gut eingefangen, nein, sie werden auch perfekt transportiert und die Worte schleichen sich direkt ins Herz des Lesers. Die Umgebungen waren für mich total deutlich gezeichnet, die Gefühle waren echt und die Spannung war nervenaufreibend. Jede Situation hatte ihr passendes Tempo, ihre passende Art, ihren eigenen Stil. Unfassbar gelungen und das macht dieses Buch zu einem Pageturner! Man kann sich nicht davon losreißen. =) Fazit: Ein absolutes Herzensbuch! Die Charaktere sind authentisch, die Story ist großartig und der Schreibstil ist wunderschön und trifft mitten ins Herz, so dass man nicht mehr aufhören kann. Ein perfekter Pageturner! Volle 5 von 5 Pfotenherzen von mir

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Schon immer war Naya eine Außenseiterin. Als Halblut mit einem menschlichen Vater und einer Elfe als Mutter verfügt über sie über keine Magie. Sie lebt mit ihrem Vater in der Welt der Menschen, denn der Zugang zur Elfenwelt wird ihr aufgrund dieser Tatsache verwehrt. Das Leben ist für Naya nicht immer einfach, sie hat sehr früh ihre Mutter verloren und vermisst diese immer noch sehr. Auch wenn ihr bester Freund Jaron, ein Lichtelf, versucht ihr zu helfen, wird sie von den anderen Elfen verachtet. Als sie eines Nachts den Dunkelelfen Vidar kennenlernt, gerät sie zwischen die Fronten eines jahrhundertealten Krieges zwischen den Dunkelelfen und den Lichtelfen. Sie ist hin und her gerissen zwischen ihrer Freundschaft zu Jaron und den Dingen, die der geheimnisvolle Vidar ihr verspricht. Bevor ich jetzt auf den Inhalt des Buches eingehen, muss ich vorab noch etwas zu dem grandiosen Cover sagen. Das ist wirklich ein absoluter Blickfang und passt perfekt zur Geschichte. Außerdem entspricht die junge Frau auf dem Cover genau meinen Vorstellung die ich mir von Naya gemacht habe. Auf dieses Buch war ich im Vorfeld wirklich sehr gespannt, nicht nur wegen des tollen Covers, auch der Klapptext hat mich sehr angesprochen. Erzählt wird hier die Geschichte des Halbblutes Naya. Zur einen Hälfte Mensch zur anderen Hälfte Elfe, gehört sie keiner Seite wirklich an. Dieser Konflikt bestimmte Nayas bisheriges Leben. Naya ist ein sympatischer Charakter. Trotz der schwierigen Situation in der sie sich befinden, macht sie das beste aus dem ganzen. Neben Naya gibt es dann natürlich noch Jaron und Vidar, die das Leben von Naya ganz schön durcheinander bringen. Das ganze klingt ein wenig wie eine Dreiecksgeschichte, aber die Autorin hat das sehr gut gelöst. Die Romantik spielt eine große Rolle, aber auch der Krieg zwischen den Licht- und Dunkelfen wird sehr thematisiert. Anfangs spielt die Handlung noch in der Welt der Menschen, wechselt dann aber in die Welt der Elfen und wird dann sehr fantasylastig. Die Sprache ist teilweise sehr poetisch und ausschweifend, was sehr gut zu den Elfen passt. Und es handelt sich hier bei diesem Buch tatsächlich um einen Einteiler, was ich sehr begrüßt habe. Insgesamt eine wunderschöne romantische und fantastische Geschichte, die mich begeistern konnte. Ich vergebe hier klar die volle Punktzahl.

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Es fällt mir wahnsinnig schwer „Nacht ohne Sterne“ von Gesa Schwartz zu bewerten, weil ich mir einfach nicht richtig sicher bin, was genau ich selbst denn nun wirklich von diesem Roman halten soll. Es ist nicht schlecht, aber ich konnte einfach keinerlei Verdingung zu dieser Geschichte und ihren Figuren aufbauen. Im Zentrum der Geschichte stehen Naya, eine 16-jährige Halbelfe, die keine Magie beherrscht und sich nirgends so recht Zuhaus fühlt, ein uralter Krieg zwischen Licht und Dunkelheit und eine Prophezeiung über einen „Erben“ mit größter magischer Macht. Außerdem gibt es da noch den Kindheitsfreund von Naya, den Lichtelfen Jaron, und den mysteriösen Dunkelelfen Vidar. Und wenn man diese Elemente kennt, kann man sich eigentlich den Großteil der Geschichte bereits zusammen reimen. Es gibt allerdings einen Punkt, in dem sich dieser Roman maßgeblich von anderen 08/15 Jugendromanen unterscheidet, und das ist die Sprache, denn die ist doch recht außergewöhnlich – und absolut nicht mein Fall gewesen. So bedient sich die Autorin einer Vielzahl sehr vielschichtiger Beschreibungen von Nayas Sinneseindrücken, Empfindungen und Erinnerungen, die geradezu synästhetisch anmuten, als sollten sie beim Leser große Bilder vor dem inneren Auge hervorrufen. Nur hat das bei mir leider einfach nicht geklappt. Stattdessen wirkte die Geschichte auf mich seltsam schwammig. Ich kann nicht genau sagen, was es war, dass die Geschichte für mich so schwammig gemacht hat. Ja, diese seltsamen Beschreibungen haben mich gestört und nicht gerade für einen vernünftigen Lesefluss gesorgt, aber sie sind nicht der einzige Grund dafür gewesen, dass ich die ganze Geschichte so schwammig fand. Irgendwie war es mir unmöglich eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, ich fand es stellenweise etwas zu schwierig die Hintergründe der Handlung zu durchschauen und allgemein wollte es bei mir und dieser Geschichte einfach nicht Klick machen. Alles in allem war „Nacht ohne Sterne“ von Gesa Schwartz einfach nicht mein Buch. Sicher, es war in dem Sinne nicht schlecht, auch wenn die Grundhandlung nicht allzu innovativ war, die Geschichte kommt mit recht interessanten Details daher, auch wenn sich mir diese nicht immer restlos erschlossen haben. Ich kann das Buch nicht wirklich empfehlen, aber ich bin mir sehr sicher, dass es seine Fans finden wird. Schade, aber manchmal passt es halt einfach nicht…

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