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Rezensionen zu
Nacht ohne Sterne

Gesa Schwartz

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Durch die Schreibweise der Autorin konnte die Protagonistin mich nicht erreichen, genauso wie die anderen Figuren des Buches. Eigentlich mag ich sehr gerne Geschichten von Elfen, Fantasiewelten und Kriege, solche Geschichten ziehen mich normalerweise magisch in den Bann aber dieses Buch fand ich mehr als frustrierend. Dieses ständige hin und her zwischen den Welten und der Kampf zwischen diesen kam bei mir überhaupt nicht gut an. Es war immer so als stände man irgendwo im Abseits als mitten im Geschehen. Die Autorin konnte so viel umschreiben wie sie wollte, Gefühle kamen bei mir überhaupt keine an. Eher erreichte ihr Schreibstil das ich Wochen brauchte um das Buch überhaupt durchzulesen. Ich konnte auch teilweise der Geschichte nicht richtig folgen, zu verwirrend und oftmals auch viel zu viel umschreiben. Was auch sehr frustrierend für mich war, das die Handlung bei mir nicht wirklich im Gedächnis geblieben ist. Das einzig wunderbare an dem Buch ist leider das Cover, das sehr schön die Geschichte wiederspiegelt aber mir leider auch nicht zu einer besseren Meinung zu dem Buch verbringen kann.

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Lieblingszitat: „Hab keine Angst, ich werde dich nicht alleinlassen. Niemals.“ (Seite 277) Das Fazit: Beginnen wir mit dem was man zuerst sieht, das Cover. Meiner Meinung nach entspricht es genau dem Titel und dem Klappentext. Es macht einem richtig Lust auf mehr. Auch die Leseprobe hat mich total angesprochen und ich war bereit mich zusammen mit Naya auf die Reise zu begeben, um die Probleme der Askari und Bharassar zu lösen. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. Statt einer Reise, auf der ich Naya und ihre Weggefährten durch dick und dünn begleiten konnte, erhielt ich einen Low-Budget-Trip. Alle Aktionen und Wendungen waren zwar ausgiebig beschrieben, mit vielen bunten Worten und sprachlichen Bildern, aber überraschen konnte mich kaum etwas. Ganz klar: typische Liebesgeschichte, typischer bester Freund, typische Schicksalhafte Wendung in Nayas Leben. Zudem kam, dass ich ständig das Gefühl hatte der Text mache Sprünge. Was in Wirklichkeit nicht stimmte. Mein Gehirn blendete einfach immer wieder Passagen aus, was für mich ein klares Indiz ist, das mich die Geschichte leider nicht richtig packen konnte. Groß überrascht hat mich das Ende der Geschichte nicht. Es war so ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende. Dafür aber sehr abschließende, sodass ich nicht erwarte einen überraschenden Folgeband in den Buchhandlungen vorfinden zu werden. Die Wertung: Ich denke die Geschichte könnte vielen gefallen, die auf diese Gut gegen Böse Geschichte mit Irrungen und Wirrungen stehen. Mich konnte die Geschichte nicht mitreißen, leider blieb ich von Anfang bis Ende ein unbeteiligter Zuschauer. Aus diesem Grund kann ich nur 1 von 5 Punkten vergeben. (04.12.2015)

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