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Rezensionen zu
Was andere Menschen Liebe nennen

David Levithan, Andrea Cremer

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"Was andere Menschen Liebe nennen" hat mir von der her Schreibe sehr gut gefallen. Es hat sich locker leicht lesen lassen und sehr viel Spaß gemacht. Allerdings hatte mich das Buch eine sehr lange Zeit über verwirrt, denn sowohl Cover als auch Klappentext ließen vermuten, dass es sich hierbei um eine sommerliche Liebesgeschichte mit Tiefgang handelt. Was man allerdings tatsächlich bekommt ist eine Fantasy-Story. Nach dem ich mich aber daran gewöhnt hatte, hat es mir ganz gut gefallen.

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Das Buch hat mich an David Levithans Werk „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ erinnert. Allerdings doch nicht so ganz. Hier ist der Protagonist unsichtbar nur ein Mädchen kann ihn sehen. Alle anderen nicht. Auch seine Eltern nicht. Ich fand es sehr spannend zu erfahren wie das geschehen ist und ob es eine Hoffnung für den Protagonisten gab, ein normales Leben zu führen. So wie alle anderen. Der Schreibstil war sehr flüßig und leicht zu lesen. An manchen Stellen war es doch zu langatmig, sonst eine gute Geschichte mit Potential!

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Der Schreibstil ist locker leicht. Wie schon erwähnt kommt man gut und schnell durch das Buch. Dennoch habe ich mir mehr Poesie erhofft. Außerdem hätte man die Gedanken und Gefühle noch mehr ausarbeiten können Alle Charaktere die in dem Buch auftauchen wurden glaubhaft geschrieben. Ich kann mir die Konstellation zwischen ihnen bestens klar machen.  Was ich sehr schade fande, ist dass die Spannung zwischendurch etwas hinterher hing. Manche Stellen waren zäh zu lesen, andere hingegen waren super Spannend.  Was mich aber wieder sehr überrascht hat war das Ende.

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Inhalt: "Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann." MEINE MEINUNG: Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es verleiht den eindruck einer frischen jugendlichen romanze und die abgebildeten Personen treffen auch auf die Beschreibung der Prozagonisten zu. Die Farbwahl der hellen grün und blau Töne wirkt sehr ansprechend und erfrischend. Story: Ich war nicht auf ein Fantasybuch vorbereitet - Klappentext und Cover sprechen dagegen, ebenso die ersten 100 Seiten, die, nebenbei gesagt, wirklich vielversprechend waren. Wir haben Elizabeth und Stephen kennengelernt und auch ihr Umfeld zu sehen bekommen. Es gab erste, zarte Liebesversuche - und all das habe ich sehr gemocht. Doch dann rückte Stephens Schicksal - die Unsichtbartkeit - immer mehr in den Fokus. Doch anstatt dies als Ausgangspunkt für eine tiefgründige Diskussion über das "Unsichtbarsein" gewisser Außenseiter etc. genommen, haben Levithan und Cremer einen Fantasyroman daraus gemacht. Meiner Meinung nach hätten die beiden Autoren schon früher und nicht erst nach den ersten 100 Seiten damit anfangen sollen weil man danach das Gefühl hatte, ein anderes Buch zu lesen. Auch das Ende hat mich sehr unzufrieden zurückgelassen. Das ist so, so schade, denn dieses Buch ist wirklich etwas besonderes!!! Ich gehe davon aus, dass es bei diesem Ende bleibt und keine Fortsetzung erscheinen wird. Protagonisten: Der Schreibstil ist sehr jugendlich und frisch, ein paar Mal kam ich ins Stolpern, aber dies könnte auch and der deutschen Übersetzung liegen. Insgesamt bin ich aber schnell in der Geschichte angekommen, was besonders auch an dem tollen und sehr tiefgründigen Anfang lag, denn hier erzählen die beiden Autoren die Geschichte des unsichtbaren Jungen Stephen, der still und unbemerkt sein Leben lebt, unbemerkt zwischen all den anderen Menschen ... Fazit: Eine eigentlich gute Idee, doch leider hat der Klappentext falsche Informationen gegeben, so dass man gar nicht auf so viel Fantasy vorbereitet war. auch das vermischen der genres hat mir nicht gut gefallen, ebenso das Ende.Trotz alledem eine schöne frische Geschichte.

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"Es heißt immer, dass die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt. Dabei wird nicht bedacht, dass manche Sandkörner für immer fest an der Haut haften. Das sind die Erinnerungen, die einem bleiben, Erinnerungen an die Zeit, als noch Zeit übrig war." - S. 349 Allgemeines: Titel: Was andere Menschen Liebe nennen Autor: David Levithan und Andrea Cremer Verlag: cbt ISBN: 978-3-570-16355-9 Seitenzahl: 411 Preis: 14,99 [D] Inhalt: Stephen ist ein ganz normaler 16-jähriger Junge, der mitten in New York lebt. Zumindest fast normal, denn niemand kann ihn sehen: Stephen ist von Geburt an unsichtbar aufgrund eines Fluches, über den er jedoch kaum etwas weiß. Doch als nebenan Elizabeth einzieht, ändert sich alles, denn sie kann ihn sehen. Beide nähern sich einander an und verlieben sich. Es gibt nur ein Problem: Hinter Stephens Unsichtbarkeit steckt mehr, als er denkt und nur Elizabeth kann ihn retten... Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Meine Meinung: Als erstes muss ich gleich loswerden, dass ich nicht damit gerechnet habe, wie sich die Geschichte entwickelt. Ich hatte eine ganz normale Liebesgeschichte erwartet, wobei man von normal ja eigentlich nicht sprechen kann, wenn man unsichtbar ist. Als das ganze dann aber in Richtung Fantasy kippte, war ich erst ein bisschen verwirrt, musste dann aber feststellen, dass David Levithan die Kombination aus Lovestory und Fantasyabenteuer ganz gut geglückt ist... Mit Levithans' Schreibstil bin ich mittlerweile schon ganz gut vertraut nachdem ich sowohl "Will & Will" als auch "Letztendlich sind wir dem Universum egal" gelesen habe. Nach wie vor empfinde ich diesen als unkompliziert. Er hat ein Talent dafür, Dinge schön zu umschreiben, was mir gut gefällt. Er schreibt sehr detailliert und angenehm; man kommt gut durch das Buch. Bei diesem Buch hat es mir jedoch etwas an Emotionen gefehlt, die ich sonst von ihm gewohnt bin. Die Kapitel sind abwechselnd aus Stephens und Elizabeths Sicht geschrieben, sodass man in beiden Perspektiven persönliche Eindrücke bekommt. Stephen ist ein ziemlich einsamer Teenager, was ja aufgrund seiner Situation nachzuvollziehen ist. Nach dem Tod seiner Mutter und einzigen Vertrauten lebt er sehr zurückgezogen und fiel in ein tiefes Loch. Zu seinem Vater hat er wenig Kontakt, was sich aber im Laufe der Geschichte noch ändert. Auch wenn er sehr unter seinem Fluch leidet, ist er sehr altruistisch und stets darauf bedacht, niemanden in Gefahr zu bringen oder gar zu verletzen. Ich mag seinen Charakter und kann seine Handlungen verstehen. Seine Liebe zu Elizabeth ist aufrichtig, wenn auch völlig neu für ihn. Er kann mit der Situation, plötzlich von jemandem gesehen zu werden, dann später doch relativ gut umgehen, was für einen starken Charakter spricht. Elizabeth war anfangs eine kleine Diva, ziemlich launisch und zickig, aber man erfährt schnell, warum das so ist und kann sie meistens verstehen. Auch sie muss bald mit einigen neuen Erfahrungen umgehen und meistert dies gut. Sie ist sehr unvoreingenommen und gibt mit Stephen zusammen ein tolles Paar ab! Laurie liebe ich! Sein Charakter ist toll, er ist witzig, zuvorkommend, hilfsbereit und - schwul, weswegen er schon viel Probleme hatte. Ich mag ihn total! Die Story an sich war gut, ich hab den schnellen Wechsel ins fantastische gut überlebt und konnte mich nach einer Weile dann auch zurecht finden. Leider hat mir die Tiefsinnigkeit ein wenig gefehlt, denn durch die Fantasyelemente kam die Liebesgeschichte meines Erachtens ein bisschen zu kurz. Ansonsten ein gelungenes Buch mit tollen Charakteren, vielen Überraschungen und abwechslungsreichen Ereignissen.

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Meine Meinung: Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen! Ich mochte die Protagonisten, weil sie irgendwie eine Außenseiterrolle hatten. Stephen mit seiner Unsichtbarkeit war da natürlich das krasseste Beispiel. Aber auch Elizabeth und ihr Bruder Laurie stellen durch ihre Hobbies und Einstellungen irgendwie etwas besonderes dar. Elizabeth liebt Comics und lebt eher zurückgezogen von den Menschen und ihr Bruder geht auch eher mit Respekt an die ganze Sache mit Freunden ran. Da ganze hat den Charakteren eine besondere Noten gegebene. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist das Zusammenspiel von realer Welt und den Fantasyelementen, das harmonisch ineinander übergreift. Die Idee mit Fluchsprechern und Spruchlesern war mir persönlich neu und hat dem Buch etwas einzigartiges gegeben. Trotzdem hat sich das Buch ein wenig gezogen. Durch die vielen Gedanken, die sich die einzelnen Protagonisten machen, hat sich alles etwas in die Länge gezogen. Was ich sehr gut finde, ist, dass nicht nur Fokus auf die Protagonisten gelegt wurde. Zwischendurch gab es immer wieder bestimmte Nebenrollen, die auftauchen. Durch die Verknüpfungen von Nebenrollen und Protagonisten, sowie die Beziehungen zwischen den jeweiligen Charakteren gab es während des Buches einen schönen Übergang von dem jeweiligen Alleinsein zum Zusammenhalt der einzelnen Figuren. Es gab eine fortlaufende Entwicklung der Beziehungen, sowie Höhen und Tiefen, die die Geschichte natürlich und realistisch wirken ließen. Trotzdem muss ich sagen hat mir das Ende überhaupt nicht zugesagt. Irgendwie ziemlich unbefriedigend, aber durchaus realistisch und nachvollziehbar. Kommen wir zur äußeren Gestaltung! Das Cover finde ich echt wunderschön, sowohl die Motivwahl als auch die Farbwahl. Und die Idee die jeweiligen Perspektiven mit verschiedenen Kapitelüberschriften zu kennzeichnen fand ich sehr einfallsreich. Insgesamt hat mir die Geschichte trotzdem sehr gut gefallen und das Buch hat sich die 4 Sterne redlich verdient!

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Rezension zu Was andere Menschen Liebe nennen Buch: Was andere Menschen Liebe nennen Autor/in: David Levithan und Andrea Creme Preis: 14.99€ Verlag: cbt Verlga/Rezensionsexemplar vom Bloggerpotal Klappentext: Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.(laut Bloggerportal) Meinung: Danke an das Bloggerportal und den cbt Verlag für ein weiteres wundervolles Rezensionsexemplar😊Das Buch fande ich einfach nur klasse. Man konnte sich richtig auf sie Geschichte einlassen und man kam eigentlich recht gut durch. Ich persönlich konnte mich in richtig mit dem Hauptprotagonisten Stephen identifizieren, und ich denke dass wir alle es an bestimmten Stellen sich tun können. Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, voralldingen aber War er auch tiefgründig, was mir persönlich immer super gefällt😊 Fazit: Jedem zu empfehlen!!!💖 Insgesamt: 4/5🌟🌟🌟🌟

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Inhalt: Stephen wurde unsichtbar geboren. Seitdem seine Mutter gestorben ist, wohnt er alleine in einem Apartment in New York.  Als er eines Tages Elizabeth im Flur begegnet, ist er geschockt, denn sie kann ihn als einzige sehen und spricht ihn sogar an. Bald verlieben sich die beiden ineinander - doch es gibt ein Problem: Hinter Stephens Unsichtbarkeit steckt viel mehr, als die beiden zuvor gedacht haben Und Elizabeth ist die einzige, die ihn retten kann... Meine Meinung: Protagonisten: Stephen war schon immer sehr alleine. Seine Mutter ist vor einiger Zeit gestorben und sein Vater kommt nur sehr selten auf einen Besuch vorbei. Für beide Eltern war die Erziehung nie leicht, weil sie ihr Kind nicht sehen konnten, doch sein Vater hatte immer ein noch größeres Problem damit. Stephen beobachtet in seiner Freizeit die Menschen in seiner Umgebung, seine Nachbarn oder Passanten auf der Straße. Wenn er einen Gegenstand berühren oder in der Hand halten will, muss er sich dazu konzentrieren, da dieser sonst durch ihn hindurchfällt. Dass seine Lage sehr unglücklich ist, ist offensichtlich, doch er scheint sich inzwischen einigermaßen damit abgefunden zu haben. Als er Elizabeth kennenlernt, ist er anfangs sehr überrascht, da sie die erste ist, die ihn je gesehen hat. Doch gerade weil sie ihn sehen kann, kann er sich nun zum ersten mal verlieben- Er war mir ziemlich sympathisch. Ich konnte seine Handlungen gut nachvollziehen und, obwohl es die ganze Zeit darum ging, seinen Fluch aufzuheben, war es ihm trotzdem am wichtigsten, dass niemand verletzt wird und niemand sich in Gefahr begibt. Elizabeth ist erst neu nach New York gezogen. Sie lebt dort gemeinsam mit ihrem Bruder Laurie und ihrer Mutter. Sie ist eher etwas zurückgezogen und verbringt nicht viel Zeit mit Gleichaltrigen. Nachdem sie, voll beladen mit Einkaufstüten, Stephen im Flur erst einmal angeschnauzt hat, beschließt sie jedoch, ihm und ihrem neuen Wohnort eine Chance zu geben. Stephen zeigt ihr New York und sie verliebt sich in ihn. Als sie dann aber erfährt, wie sie mit Stephens Fluch in Verbindung steht, spitzt sich die Lage zu. Dennoch versucht sie alles, um Stephen zu retten, und stellt damit ihre eigenen Bedürfnisse hinten an.  Ich fand sie ziemlich sympathisch und meiner Meinung nach gaben sie und Stephen ein schönes Paar ab. Gegen Ende handelt sie teilweise etwas unüberlegt, weshalb ich nicht all ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Laurie ist der Bruder von Elizabeth. Er hat eine harte Vergangenheit hinter sich, denn er wurde in seinem früheren Wohnort zusammengeschlagen, weil ein paar Jungs dort ein Problem damit hatten, dass er schwul ist. Er lag wochenlang im Krankenhaus. Der Vater der beiden Geschwister hat die Familie darauf verlassen, weil er Partei für die Jungs ergriffen hat. In New York verliebt er sich neu in einen Nachbarn und unterstützt außerdem Elizabeth dabei, Stephens Fluch zu bekämpfen. Jedoch kann er Stephen nicht sehen und muss sich deswegen erst an die Situation gewöhnen. Ich mochte ihn als Charakter sehr gerne. Er war mir sympathisch, tat mir aufgrund seiner Vergangenheit aber auch ziemlich leid. Seine Schwärmerei für den Nachbarn Sean fand ich sehr süß, leider kam deren Beziehung nicht oft zur Sprache. Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil des Buches zwar sehr gerne, weil er sich leicht und schnell lesen ließ, aber was ich mir etwas mehr gewünscht hätte, wären noch mehr Emotionen und etwas mehr Poesie, wie ich es eigentlich von David Levithan gewohnt bin. Deshalb muss ich auch ehrlich sagen, dass mir seine anderen Bücher besser gefallen haben. Hätte ich nicht gewusst, wer der Autor ist, hätte ich ihn aufgrund des Schreibstils auch nicht erkannt. Handlung: Die Grundidee der Geschichte fand ich sehr spannend und originell. Wichtig ist, dass man als Leser im Voraus weiß, dass es sich bei diesem Buch nicht um eine einfache Liebesgeschichte handelt, sondern um einen Fantasyroman. Das Cover, dass ich an sich ziemlich schön finde, kann allerdings leicht verwirren und den Anschein machen, es wäre keine Fantasygeschichte.   Die Handlung hat sich von Anfang bis kurz vor Schluss schon etwas gezogen und es ging eher langsam voran. Der Schluss hingegen ging mir dann aber doch etwas zu schnell. Allerdings war es noch okay, ich bin jetzt auch nicht beim Lesen eingeschlafen :D Das Ende war zwar spannend, aber im Rest des Buches ist eher wenig passiert, weshalb mich das Buch auch nicht wirklich gefesselt hat. Fazit: Das Buch war ein schöner Fantasyroman mit einer originellen Idee, die man allerdings etwas besser hätte umsetzen können. Dennoch kann ich es jedem empfehlen, den die Grundidee wirklich interessiert.

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