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Rezensionen zu
Was andere Menschen Liebe nennen

David Levithan, Andrea Cremer

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann. Rezension Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen! Ich mochte die Protagonisten, weil sie irgendwie eine Außenseiterrolle hatten. Stephen mit seiner Unsichtbarkeit war da natürlich das krasseste Beispiel. Aber auch Elizabeth und ihr Bruder Laurie stellen durch ihre Hobbies und Einstellungen irgendwie etwas besonderes dar. Elizabeth liebt Comics und lebt eher zurückgezogen von den Menschen und ihr Bruder geht auch eher mit Respekt an die ganze Sache mit Freunden ran. Da ganze hat den Charakteren eine besondere Noten gegeben. Eine wirklich zauberhafte Story. Die Autoren haben hier ein wirklich wunderbares Werk geschaffen. Der Schreibstiel ist sehr zart und gefühlvoll. Um diese wunderschöne Liebesgeschichte wurde eine Spannungsgeladene Geschichte, welche den Leser erfolgreich mit sich reißt. Die einzelnen Charaktere habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen und Elizabeth's Bruder sorgt für ein gutes Pensum an Witz. Wer also Lust auf eine schöne Lovestory hat, gekoppelt mit Fantasy und Spannung, der liegt mit diesem Buch richtig. Ich konnte es fühlen. Eine unterschwellige Verzweiflung die sich durch das ganze Buch zog. Sie machte Stephen für mich sichtbar und echt.

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Titel: Was andere Menschen Liebe nennen Autoren: David Levithan und Andrea Cremer Verlag: cbt Seiten: 416 Kaufen könnt ihr es bei cbt oder bei Amazon Danke, an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars Klappentext: WIE WEIT GEHST DU FÜR DIE LIEBE? Der 16-jährige Stephen fühlt sich wie der einsamste Mensch der Welt - und das mitten in New York City. Als er bei dem Nachbarsmädchen Liz eine nie gekannte Verbundenheit findet, entspinnt sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter... Beurteilung: Bei diesem Buch war der Autor ausschlaggebend, dafür dass ich es haben wollte. Ich habe schon ein paar seiner Bücher gelesen und fand sie großartig. So ist es auch bei "Was andere Menschen Liebe nennen". Ich habe nach dem Lesen des Klappentext nur mit einer schönen Liebesgeschichte. Doch direkt im ersten Satz war klar, dass es außerdem in den Fantasy-Bereich gehen wird, denn Stephen ist unsichtbar. Da ich gerne Fantasy lese hat mich das Buch somit noch weiter in den Bann gezogen. Die Geschichte war also mehr Fantasy als Liebe, doch gerade dieser Teil macht das Buch zu dem was es ist. Man darf nur nicht mit den falschen Erwartungen ran gehen. (Ich hatte ja kaum welche, was das Buch für mich echt toll gemacht hat). So etwas wie in diesem Buch habe ich noch nicht gelesen, deshalb war die Idee für mich recht neu und sehr faszinierend. Es sind die "typischen" Levithan Merkmale zu finden. 1. Es scheint sich um eine unmögliche Liebesgeschichte zuhandeln und trotzdem finden die Charaktere zusammen. 2. Homosexualität spielt eine große Rolle, da der Bruder von Liz schwul ist und die Probleme dadurch werden thematisiert, um auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. 3. Das Ende ist nicht unbedingt ein Happy-End, aber das ist okay. David Levithan und Andrea Cremer haben einen tollen Schreibstil. Die Kapitel sind abwechselnd aus Stephens und Liz' Sicht geschrieben, was wichtig ist, um die Geschichte in ihrer Gesamtheit zu verstehen. Neben Liz und Stephen gibt es noch einige weitere Charaktere, die sehr spannend und lebendig sind. Doch ich muss sagen, dass Liz Bruder Laurie der beste Charaktere war. Er war immer optimistisch und hat nach Lösungen gesucht. Für mich ist es eine Schlüsselrolle, ohne die das Buch nicht so gut geworden wäre. Ich hätte also nur einen kleinen Kritikpunkt und zwar, dass ich mir ein anderes Ende gewünscht habe, trotzdem ist auch das echte Ende gut und durchaus befriedigend. Mir hat es Spaß gemacht Liz und Stephen bei ihrer turbulenten Reise zu begleiten und zu sehen, wie stark die Liebe sein kann. Fazit: Ein wunderbares, Levithan-typisches Buch über die Liebe und damit verbundene Schwierigkeiten, welches trotzdem flüssig ist und das Herz erreicht. Ich habe das Buch von Anfang an geliebt. Es muss allerdings auch erwähnt werden: Wer eine Liebesstory sucht ist hier nur halbwegs richtig, denn der Fokus liegt auf Fantasy.

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Inhalt: Stephen ist 16 Jahre alt, lebt in New York und fühlt sich unendlich einsam obwohl er von so vielen Menschen umgeben ist. Als aber nebenan Liz mit ihrer Familie einzieht findet er in ihr eine etwas, das er noch nie zuvor gekannt hat. Ihre Liebesgeschichte könnte so zart und schön sein wäre sie nicht gleichermaßen gefährlich und dunkel...als wäre ein Gewitter im Anmarsch Inhalt: Wow. Die beiden Autoren haben eine wahnsinns Story hingelegt. Ich bin platt. Der Einstieg fiel mit zwar kurzzeitig etwas schwer aber das war nur von kurzer Dauer. Danach fiel ich durch die Seiten. Meine Meinung: Das Autoren-Gespann hat gemeinsam einen fantastischen Stil, der jugendlich, ehrlich, Sesseln und berührend ist. Ich war von den fantasy-elementen überrascht, denn ich habe angefangen zu lesen und kannte nur den Klappentext. Ich würde euch übrigens empfehlen es ebenfalls so zu machen. Lasst euch in die Geschixhte hinein fallen und mit ziehen. Der Ort new york ist natürlich sehr toll gewesen, ein spannender Ort für diese Art von Geschichte und dadurch kamen für mich eine gigantische atmosphäre auf. Allein unter den Menschen new yorks - ist gelungen. Ich konnte Es fühlen. Eine unterschwellige Verzweiflung die sich durch das ganze Buch zog. Sie machte Stephen für mich sichtbar und echt. Liz/Jo/Josie (lest selbst was es mit ihren Namen auf sich hat ) fand ich klasse. Sie ist eine coole Protagonistin die mutig ist und über sich selbst hinaus gewachsen ist. Alles in allem finde ich sagt diese Buch viel aus. Es macht wahnsinnig viele Gefühle sichtbar. Fühlbar. Und ich hatte auch meinen Spaß. Vor allem mit Laurie, Liz' Bruder. Es hat einfach alles gehabt. Aber und jetzt kommts- ich bin nicht einverstanden mit diesem Ende. Es sei denn da kommt noch was. Irgendwie ist es passend und man könnte es so lassen aber irgendwie hättnich mir persönlich etwas anderes vorgestellt. Ich hoffe das noch ein Buch kommen wird und mein Herz ein wenig heilen wird. Irgendwann. Es hat mir aber trotzdem super gefallen. Ich hatte Spaß, bin verliebt in diese tollen Charaktere. Ich habe Fernweh- will new york sehen. Und in mit wächst eine Begeisterung für alles. Diese Idee. Genial. Schreibstil: Für mich zwischen leicht lesbar und dennoch anspruchsvoller als andere jugendbücher. Was aber sehr positiv ist! Cover: Ich mag es sehr. Es ist irgendwie schlich und sieht nach Sommer aus. Man wird so unglaublich überrascht wenn man es liest... lest selbst.

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