Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

(78)
(37)
(13)
(3)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Lucinda Riley`s neustes Buch „Die sieben Schwestern“ ist der Auftakt zu einer neuen siebenteiligen Reihe um 6 Schwestern, die als Baby`s aus verschiedenen Erdteilen adoptiert wurden Im Mittelpunkt dieses ersten Bandes steht die älteste Tochter Maia. Die Geschwister erhalten die Nachricht, dass ihr geliebter Adoptivvater „Pa Salt“ gestorben ist. Daraufhin treffen sie sich alle auf dem Anwesen „Atlantis“ am Genfer See, in dem sie aufgewachsen sind . Dort erhält jede der Schwestern einen Brief, die ihnen Pa Salt hinterlassen hat und in denen sie etwas über ihre Herkunft erfahren. Maias Wurzeln liegen in Brasilien. Sie macht sich auf den Weg dorthin, um mehr über ihre Vergangenheit und Herkunft herauszufinden. Unterstützt wird sie dabei von dem Brasilianer Floriano Quintelas, einem Schriftsteller. Ab jetzt wechselt die Autorin gekonnt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Und der Leser stößt zusammen mit unserer Protagonistin auf die tragische Liebesgeschichte ihrer Urgroßmutter.... Ein wirklich recht gelungener erster Teil einer geheimnisvollen Familiensaga, der jedoch in manchen Teilen etwas unspektakulär auftrat. Am interessantesten war für mich der Anfang der Geschichte , der jedoch leider ab dem Mittelteil etwas an Spannung verlor und etwas seicht wurde. Dennoch bin ich sehr auf die weiteren Bände und auf das Geheimnis welches Pa Salt umgibt gespannt! :-) Sehr rätselhaft ist vor allem was es mit der 7. Schwester auf sich hat. Daher wurde ein sehr gelungener und solider Grundstein gelegt, um mit Erwartung den nächsten Teil entgegenzufiebern. Außerdem ist das bezaubernde Cover ein echter Hingucker und ladet praktisch ,mit dem geöffneten Tor ,den Leser dazu ein in die Familiensage abzutauchen, die uns sicherlich noch lange weiter in ihren Bann schlagen wird und uns im Verlaufe der Reihe noch einiges an Überraschungen und gelüfteten Geheimnisse offenbaren wird.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung zum Buch Maia und ihre Schwestern wurden allesamt adoptiert. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters hinterlässt dieser jeder seiner Töchter einen Brief, in dem er sie über das Geheimnis ihrer Herkunft aufklärt. Maia, die Älteste von ihnen macht sich daraufhin auf den Weg nach Rio de Janeiro, um ihrer Herkunft auf die Spur zu kommen. In Rio angekommen hilft ihr Floriano Quintelas, ein befreundeter Autor, für den sie ein Buch übersetzt hat, bei der Suche nach ihrer Familie. Ihre Suche führt sie einige Generationen zurück, in die Zeit der Erbauung des Christo und auf die Spur einer verbotenen Liebe. Die Geschichte wechselt zwischen verschiedenen Erzählperspektiven hin und her. Am Anfang steht die Geschichte von Maia. Sie war mir sofort sympathisch, obwohl sie eine sehr ernste junge Frau ist, die ein sehr zurückgezogenes Leben führt. Aber natürlich erfahren wir auch etwas über die Vergangenheit und das Leben von Isabella. An dem Hörbuch hat mir hier besonders gefallen, das die unterschiedlichen Zeitebenen von zwei verschiedenen Sprechern gelesen wurden. So konnte man es auch beim Hören ganz wunderbar auseinander halten und ist nicht durcheinander gekommen. Die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen. Besonders gefallen hat mir Floriano. Er ist trotz seines Verlusts so lebensbejahend und einfach super sympathisch. Und auch seine kleine Tochter ist einfach so mega niedlich. Die Charaktere haben die Geschichte wirklich gut zum Leben erwecken können, und ich habe das Hören sehr genossen. Die Story war angenehm und ließ sich leicht verfolgen. Allerdings hat es am Ende etwas länger gedauert, bis das Ganze etwas an Fahrt aufgenommen hat und plätscherte zunächst erstmal so vor sich hin. Nachdem die Perspektive dann allerdings auch in die Vergangenheit schwenkt, wird es interessanter. Was ich etwas schade fand ist, das man über die anderen Schwestern bisher kaum etwas erfährt. Natürlich bekommt jede ihren eigenen Band, aber ein paar mehr Infos wären schon noch schön gewesen. Dafür hat mir aber vor allem die Story im Allgemeinen und Maias Entwicklung im Besonderen gefallen. Sie wandelt sich von einer zurückgezogenen jungen Frau in eine Frau, die das Leben wieder genießen kann, und diese Verwandlung war wirklich schön zu beobachten. Sehr schön fand ich auch den Übergang am Ende, wo eine dritte Sprecherin die Perspektive von Ally, der zweiten Schwester übernimmt. Ich hoffe, dass sich das zweite Buch um sie dreht und dass sie auch dort wieder von Sinja Dieks gelesen wird. Ihre Stimme passte wirklich sehr gut und ich würde sie im zweiten Teil gern wieder hören. Fazit "Die sieben Schwestern" ist ein schöner Auftakt zu einer neuen Reihe von Lucinda Riley. Die Story um Maia und ihre Schwestern konnte mich im ersten Teil gut in ihren Bann schlagen und hat mir sehr gefallen. Für Fans von Familien-Geschichten und Lucinda Riley Romanen ein sehr zu empfehlendes Buch.

Lesen Sie weiter

Ein wunderschönes Roman

Von: Ela

25.05.2015

Meine Meinung Auf "Die Sieben Schwestern" von Lucinda Riley habe ich mich unglaublich gefreut, da es zur Zeit 100% meinen Lesegeschmack widerspiegelt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wie der Titel schon verraten lässt, geht es um sieben Schwestern, dessen Vater gerade verstorben ist. Das erste Buch dieser siebenteiligen Reihe, widmet sich der ältesten Schwester Maia und ist in diesem Teil somit der Hauptcharakter auf den wir uns fokussieren. Jedoch lernen wir zu Anfang auch alle anderen fünf (ja fünf, nicht sechs :D) Schwestern kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Durch dieses Vorstellen der anderen, hat Lucinda Riley es geschafft einen noch neugieriger auf die weiteren Teile zu machen. Mir geht es so, dass ich es kaum erwarten kann den nächsten Teil zu lesen, um zu erfahren was es mit der nächsten Schwester auf sich hat. In diesem Buch beginnt die Handlung in der Schweiz, am Genfer See (Wie au dem Cover zu sehen. Wunderschön!). Wir lernen alle Personen und Umstände kennen, die sie alle an diesen Ort geführt haben. Dies ist kein Spoiler, man weiß es schon im ersten Satz, dass Pa Salt, der Vater, der Schwestern gestorben ist. Er war ein ausgesprochen mysteriöser Mann und Maia wird erst jetzt nach seinem Tod bewusst, wie wenig sie eigentlich über ihn weiß. Da alle Schwestern wissen, dass sie adoptiert sind, hinterlässt er jeder von ihnen einen Hinweis auf ihre Herkunft. So verschlägt es Maia nach Brasilien, um ihren Wurzeln nachzugehen. Dort angekommen entführt es sie in ein Brasilien der Jahrhundertwende was mich unglaublich fasziniert hat. An ihrer Seite steht ein brasilianischer Autor, dessen Buch sie lektoriert hat, der ihr auf ihrer Suche behilflich ist. Es wäre kein Familiengeheimnis-Roman, wenn das Buch nicht auf zwei Zeitebenen spielen würde. Der zweite Erzählstrang fokussiert sich auf Izabela, Maias Urgroßmutter, und ihrer tragischen Geschichte. So spannend ich Maias Selbstfindung auch fande, Izabelas Schicksal hat mich unfassbar bewegt. Ich habe mich auch dazu entschieden, nichts weiter dazu zu sagen, findet es selber heraus und lasst euch in ihre Geschichte fallen. Jedoch war ich zeitweise an dem Punkt angekommen, wo ich glaubte, nicht mehr in der Lage zu sein, weiterzulesen. Es hat mich so mitgenommen, unglaublich. Warum das Buch dann doch nur 4 Sterne bekommen hat, kann ich im Nachhinein gar nicht richtig beantworten, es fühlte sich richtig an. Am Ende des Buches steht man natürlich noch mit vielen offenen Fragen da. Natürlich nicht in Hinblick auf Maias Geschichte, es ist kein offenes Ende. Aber mit Sicht auf das große Ganze, es werden immerhin sieben Bücher. Man weiß immer noch nicht wirklich mehr über Pa Salt, und auch das ist ein Grund warum ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht! Fazit Mir fällt nicht mehr dazu ein, als zu sagen: lest es einfach alle und lasst euch begeistern.

Lesen Sie weiter

Der erste Roman einer faszinierenden Reihe um die „Sieben Schwestern“. Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ... Meine Meinung: Das Cover ist einfach nur toll, es ist einfach wunderschön. Was mir auch gut gefällt, dass man die Schrift richtig erfühlen kann. Ich bin gespannt, wie die weiteren Bände der Reihe gestaltet sind. Es geht ja um Maia, die noch fünf Schwestern, allesamt sind sie von ihrem Vater adoptiert worden. Auf einmal stirbt der Vater und alle treffen sich auf dem Anwesen "Atlantis" wieder und bekommen Hinweise auf ihre Herkunft. Da Maia auch ihrer momentanen Situation entfliehen möchte, begibt sie sich nach Rio, um sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu machen. Zum Buch kann ich sagen, dass mir der Einstieg wahnsinnig schwer gefallen ist, ich war zwar sofort in der Geschichte drin, aber es konnte mich gefühlsmäßig einfach nicht mitnehmen und eintauchen lassen. Es wurde aber schlagartig anders, als die Geschichte um Izabela begann, was aber leider erst ab Seite 133 der Fall war. Ab dann war ich richtig in der Geschichte drin. Ich habe das Buch dann trotz der relativ vielen Seiten in zwei Tagen verschlungen. Die Geschichte um Izabela hat mir richtig gut gefallen, allerdings hat sie teilweise auch sehr leiden müssen. Man kann es sich heute gar nicht mehr vorstellen, solch eine Ehe führen zu müssen. Es ging dann lange Zeit um das damalige Leben von Izabela, die ja die Urgroßmutter von Maia war, zum Schluss hin ging es dann wieder in die Gegenwart. Dieses Eintauchen in die verschiedenen Zeitepochen hat mir sehr gut gefallen, insgesamt hat mir das Buch ab dem ersten Drittel richtig gut gefallen. Wenn ich mit dem ersten Drittel nicht solche Schwierigkeiten gehabt hätte, wären es auch fünf Sterne geworden. Die Charaktere in der Gegenwart haben mir auch sehr gut gefallen, den Schriftsteller Floriano fand ich auch sehr sympathisch. Die Schwestern hat man ja so detailliert jetzt noch nicht kennengelernt, das kommt dann ja in den jeweiligen Bänden der einzelnen Schwestern. Alles in allem würde ich nun 4,5 Sterne vergeben, ich möchte auf jeden Fall die Reihe fortführen, bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, der hoffentlich bald erscheint.

Lesen Sie weiter

Das große Mysterium um Pa Salt und seine unbekannte Vergangenheit ist eine sehr interessante Geschichte, auch wenn sie zunächst im Hintergrund steht. Jedoch glaube ich, dass sie mit den fortschreitenden Bänden immer wichtiger wird. Seine sechs Töchter, Maia, Ally, Star, CeCe, Tiggy und Elektra, sind nach den Plejaden benannt, die sowohl ein Sternenhaufen sind, als auch Nymphen aus der griechischen Mythologie. Dass ausgerechnet Merope fehlt, die siebte Schwester, die den Sterblichen Sisyphus heiratete, aber von ihm beschämt war und am Himmel deswegen am schwächsten leuchtet, ist meiner Meinung nach kein Zufall. Maia, die Hauptperson in Band eins, stellt die schüchterne der sechs Schwestern dar und ist zu Beginn nicht sehr sympatisch: Sie ist zu ruhig, zu verschlossen und zu bieder. Als sie jedoch aufbricht, um ihre Vergangenheit zu erforschen, lässt auch ihre Anspannung nach und die Geschichte ihrer Urgroßmutter beginnt sehr schnell, typisch Lucinda Riley♥ Natürlich ist wieder die Zukunft einer großen, reichen Familie an eine schicksalhafte Liebe geknüpft, wird jedoch nicht sehr vertieft, so wie in den anderen Romanen der Autorin. Mit 544 Seiten ist das Buch schnell geschafft und sowohl Gegenwart als auch Vergangenheit wechseln sich gekonnt mit Cliffhängern ab. Was mir jedoch sehr gefehlt hat, war die Dramatik und Skrupellosigkeit, die einen normalerweise sehr verstört zurück lassen, aber nun mal zu Lucinda Riley's Schreibstil gehören. Ich habe kaum mit den Protagonisten mitgefiebert und konnte den weiteren Verlauf schnell vorhersagen. Hoffentlich wird Band 2 emotionaler... vermutlich mit Ally. Alles in allem ist "Die sieben Schwestern" ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Die Idee einer Serie hatte mich von Anfang an sehr begeistert und ich freue mich schon, wenn ich meinen Lieblings-Band finde.

Lesen Sie weiter

“Ich bin der festen Überzeugung, dass bei kreativen Menschen die Seele wie ein Himmel voller Sternschnuppen ist.” Wenn ich mich nicht irre, war “die sieben Schwestern” mein erster Ausflug in die Welt der Bücher um Familien und Familiengeheimnisse. Ich dachte immer, solche Geschichten seien langweilig. Alte verstaubte Briefe in alten verstaubten Häusern, Geschichten aus längst vergangener Zeit. Man, war ich doof. “Die sieben Schwestern” beweist nämlich, dass das alles ganz anders sein kann. Mein Interesse geweckt hat an diesem Buch das tolle Cover (obwohl das englische Cover fast noch schöner und geheimnisvoller ist), aber auch die Familie selbst. Sieben Schwestern, das stelle ich mir anstrengend vor. Ich bin selbst teil einer etwas größeren Familie, und schon zwei Schwestern und ein Bruder konnten manchmal anstrengend sein. Vielleicht konnte ich mich gerade deshalb gut in Maia hineinversetzen. Sie ist die Schwester, um die es im ersten Buch geht. Sie ist die älteste, aber auch die schüchternste. Die einzige, die noch nicht so recht weiß, was sie mit ihrem Leben anstellen will. All das wurde von Lucinda Reily gut herübergebracht, und hat mich mehr als ein Mal zum Nachdenken angeregt. Durch Maia habe ich ihre ganze Familie ins Herz geschlossen, ihre Schwestern, ihre Ersatzmama, und ihren etwas seltsamen Vater. Als Älteste versucht Maia ihre Schwestern zu beschützen, sich um sie zu kümmern. Auch die, mit denen sie nicht zu 100% etwas anzufangen weiß, weil sie so Grund verschieden sind. Auch die hat man als Schwester lieb, was wahrscheinlich auch ein Umstand ist denn man nur versteht, wenn man selber Schwestern hat, von denen man meint sie könnten adoptiert sein. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände, um zu lesen wie es den anderen Mädchen so geht. Mir fehlt die Familie nämlich jetzt schon. Vielleicht haben mir die Gegenwart und die Schwestern aber auch etwas zu sehr gefallen. Denn den “Ausflug” in Maias Vergangenheit in Rio de Janeiro habe ich anfangs etwas zu langatmig gefunden. Ihre Großmutter wurde viel zu unsympathisch dargestellt, und so konnte ich mich erstmal nicht so richtig über den Sprung in deren Vergangenheit freuen. Es hat bestimmt gute hundert Seiten gedauert, um mit ihr warm zu werden. Und so richtig geschafft haben das dann doch erst der Ausflug nach Paris und die Personen die sie dort trifft. Die Geschichte um die Entstehung des Cristo in Rio (denn Maias Großmutter war darin irgendwie verwickelt) fand ich dagegen sehr interessant. Ich möchte fast gar nicht wissen, ob sie etwas mit der Wahrheit zu tun hat. Denn sie war so schön, das ich mich gerne an dieses Buch erinnere, wenn ich den Cristo irgendwo auf einem Bild sehe. Am Ende war ich von diesem Teil der Geschichte dann aber doch ein bisschen enttäuscht. Wir erfahren viel über Maias Großmutter, aber kaum etwas über ihre Mutter, ihren Vater, oder ihre eigentliche Herkunft. Das kam mir irgendwie wie Thema verfehlt vor, wenn man sich durch so viele Seiten “kämpft”, und das eigentlich Spannende in ein paar Seiten abgehandelt ist. Dennoch ist die Geschichte von Maias Großmutter eine ganz besondere, und ich werde jedes Mal wenn ich den Cristo oder Rio irgendwo sehe, an sie denken. Da es mein erstes “Familiengeheimnis” Buch war, war es auch mein erstes Buch von Lucinda Reily. Ihr Schreibstil hat es mir aber richtig angetan, und konnte mich auch über die langatmigen Kapitel motivieren, dabei zu bleiben. Ich werde definitiv auch mal in ihre anderen Bücher reinschnuppern. Und ich werde ungeduldig auf die nächsten sechs Bände in der Reihe der “sieben Schwestern” warten. Ich bin neugierig darauf, wo die anderen Schwestern herkommen. Ich freue mich auf eine wunderschöne Weltreise, die uns wahrscheinlich/hoffentlich bevorsteht. Was hat es mit der geheimnisvollen siebten Schwester auf sich? (Ich wette, es gibt eine, oder es steckt mehr dahinter, als dass Pa Salt es nur nicht geschafft hat) Wir das Sternenbild vollendet? Was hat es mit der Skulptur auf sich? Fragen über Fragen. Bitte lasst uns nicht zu lange auf den nächsten Band warten!

Lesen Sie weiter

Geheimnissvolle Familiengeschichte

Von: Buchrättin

06.05.2015

6 Mädchen- 6 Schwestern- benannt nach den Plejaden- einem Sternenhaufen. Welches Geheimnis umgibt diese Familie? Was ist mit dem 7. Mädchen? Maia war das erste Kind, das Pa Salt adoptiert hat. Sie ist die erste und älteste der Schwestern. Maia erzählt nun die Geschichte aus ihrer Sicht. Inzwischen sind alle Mädchen erwachsen und Pa ist gestorben. Werden sie nun das Geheimnis um ihre Herkunft lüften können? Was ist mit der 7. Schwester, die das Sternenbild vervollständigen würde? Die Geschichte hatte mich von Anfang an gefesselt. Es standen für mich immer eine Reihe an Fragen im Raum. Warum hat er die Mädchen adoptiert? Warum nur 6? Was war mit dem 7. Baby? Ich fand die Geschichte liest sich auch ein wenig mit einem kleinen detektivischen Spürsinn, denn diese Fragen geht man zusammen mit der ältesten Tochter auf deren Suche nach der Wahrheit nach. Dieses Geheimnisvolle, diese spannende und geheimnissvolle Familiengeschichte, das fand ich sehr fesselnd und wirklich spannend zu lesen. Manchmal waren mir die Beschreibungen etwas lang, aber ich wollte einfach wissen, wie geht die Geschichte aus und das lässt einen Leser dann doch gespannt weiterlesen. Ich mochte auch die Figuren, die einzelnen Schwestern, die in ihren jeweiligen Charakteren sehr gut ausgeformt waren und auch wirkliche Tiefe hatten. Mir gefiel das Kopf Kino, das mir beim Lesen die Bilder in den Kopf brachte und ich fühlte mich wieder sehr gut unterhalten durch die Autorin. Wer gern ein wenig märchenhafte, magische und geheimnissvolle Familiengeschichten mag, der sollte hier zu greifen

Lesen Sie weiter

Ein MUSS für L.Riley Fans!!!

Von: Fairy-book

05.05.2015

Maia ist entsetzt als sie vom Tod ihres Vaters erfährt. Er hinterläßt ihr und ihren Schwestern jedem einen persönlichen Brief, mit Informationen über ihre wahre Herkunft. Denn sie sind seine adoptierten Kinder. Maia macht sich daraufhin auf den Weg nach Brasilien, um dort mit Hilfe eines ihr bekannten Schriftsteller, ihre Wurzeln zu finden. In Rio de Janeiro angekommen, kommt sie einem Geheimnis auf die Spur und erfährt einiges aus der Vergangenheit.... Zu erst muss ich heute das Cover erwähnen! Lucindy Riley Romane haben wirklich immer wunderschöne und passende Cover! Jedes bisher erschienene Buch ist eine wahrhaft schöner Anblick, und auch "Die sieben Schwestern" steht dem in nichts nach. "Die sieben Schwestern" ist der Auftakt zu der siebenteiligen neuen Reihe der Autorin Lucinda Riley. Die älteste der Schwestern, Maia, macht hier nun den Anfang. Doch nicht nur ihre Geschichte wird erzählt, sondern auch die ihrer Vorfahrin Izabela. Man taucht beim Lesen ein, in vergangene Zeiten und verschiedene Orte: Paris und Rio werden lebendig. Eine Autorin aus Irland, lebt in Frankreich und England, verbrachte mehrere Jahre in Fernost,... sie hat viel von der Welt gesehen, und dies auch sehr gut in Worte umwandeln. Ihre Geschichten fühlen sich an wie Zuhause, man schlägt das Buch auf, möchte nur ein paar Seiten lesen, und taucht tief in eine andere Welt ein. Es ist nicht mein erster Roman der Autorin, und bisher ist mir bei jedem ihrer Bücher so ergangen. Da man sich als Leser auf sechs weitere Teile freuen kann, bin ich schon gespannt darauf, wann und wie es weiter geht. Denn noch andere Schwestern wollen die Geheimnisse ihrer Herkunft heraus finden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.