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Rezension zu
Die sieben Schwestern

Ein wunderschönes Roman

Von: Ela
25.05.2015

Meine Meinung Auf "Die Sieben Schwestern" von Lucinda Riley habe ich mich unglaublich gefreut, da es zur Zeit 100% meinen Lesegeschmack widerspiegelt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wie der Titel schon verraten lässt, geht es um sieben Schwestern, dessen Vater gerade verstorben ist. Das erste Buch dieser siebenteiligen Reihe, widmet sich der ältesten Schwester Maia und ist in diesem Teil somit der Hauptcharakter auf den wir uns fokussieren. Jedoch lernen wir zu Anfang auch alle anderen fünf (ja fünf, nicht sechs :D) Schwestern kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Durch dieses Vorstellen der anderen, hat Lucinda Riley es geschafft einen noch neugieriger auf die weiteren Teile zu machen. Mir geht es so, dass ich es kaum erwarten kann den nächsten Teil zu lesen, um zu erfahren was es mit der nächsten Schwester auf sich hat. In diesem Buch beginnt die Handlung in der Schweiz, am Genfer See (Wie au dem Cover zu sehen. Wunderschön!). Wir lernen alle Personen und Umstände kennen, die sie alle an diesen Ort geführt haben. Dies ist kein Spoiler, man weiß es schon im ersten Satz, dass Pa Salt, der Vater, der Schwestern gestorben ist. Er war ein ausgesprochen mysteriöser Mann und Maia wird erst jetzt nach seinem Tod bewusst, wie wenig sie eigentlich über ihn weiß. Da alle Schwestern wissen, dass sie adoptiert sind, hinterlässt er jeder von ihnen einen Hinweis auf ihre Herkunft. So verschlägt es Maia nach Brasilien, um ihren Wurzeln nachzugehen. Dort angekommen entführt es sie in ein Brasilien der Jahrhundertwende was mich unglaublich fasziniert hat. An ihrer Seite steht ein brasilianischer Autor, dessen Buch sie lektoriert hat, der ihr auf ihrer Suche behilflich ist. Es wäre kein Familiengeheimnis-Roman, wenn das Buch nicht auf zwei Zeitebenen spielen würde. Der zweite Erzählstrang fokussiert sich auf Izabela, Maias Urgroßmutter, und ihrer tragischen Geschichte. So spannend ich Maias Selbstfindung auch fande, Izabelas Schicksal hat mich unfassbar bewegt. Ich habe mich auch dazu entschieden, nichts weiter dazu zu sagen, findet es selber heraus und lasst euch in ihre Geschichte fallen. Jedoch war ich zeitweise an dem Punkt angekommen, wo ich glaubte, nicht mehr in der Lage zu sein, weiterzulesen. Es hat mich so mitgenommen, unglaublich. Warum das Buch dann doch nur 4 Sterne bekommen hat, kann ich im Nachhinein gar nicht richtig beantworten, es fühlte sich richtig an. Am Ende des Buches steht man natürlich noch mit vielen offenen Fragen da. Natürlich nicht in Hinblick auf Maias Geschichte, es ist kein offenes Ende. Aber mit Sicht auf das große Ganze, es werden immerhin sieben Bücher. Man weiß immer noch nicht wirklich mehr über Pa Salt, und auch das ist ein Grund warum ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht! Fazit Mir fällt nicht mehr dazu ein, als zu sagen: lest es einfach alle und lasst euch begeistern.

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