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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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Schön, aber etwas schmalzig

Von: Alena Bena

03.10.2018

Die Geschichte ist einfach zu verstehen, unterhaltsam und wunderbar geschrieben. Die Autorin hat eine bildhafte Sprache, zeigt Emotionen differenziert und ansprechend, und führt ihre Leser lebhaft durch schöne Landstriche. Der Hintergrund ist überraschend neu und originell, allerdings kaum vorstellbar. Jedoch wird die Leselust immer wieder angeregt, ein Superbuch für verregnete Tage auf dem Sofa.

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Maia d Aplièse und ihre fünf Schwestern kommen alle aus unterschiedlichen Ländern. Sie wurden schon als Babies adoptiert und von ihrem Adoptivvater, den sie liebevoll Pa Salt nennen, nach den Sternbildern der Plejaden benannt. Gemeinsam wuchsen sie in „Atlantis“ auf, einem herrschaftlichem Anwesen am Genfer See. Als ihr Adoptivvater plötzlich stirbt, kommen alle wieder zusammen. Pa Salt hat jeder seiner Töchter einen Brief mit Hinweisen auf deren Herkunft hinterlassen. Maia, die älteste Tochter, die als Einzige noch in Atlantis wohnt, macht sich kurz darauf in Rio auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. „Die sieben Schwestern" ist der erste Teil einer Reihe um die Geschichten der Adoptiv-Schwestern. Für jede Schwester ein Buch. Bisher werden nur sechs Schwestern erwähnt, also wird es noch eine Überraschung geben. Das Buchst ist in zwei Handlungsstränge unterteilt. Einer befasst sich mit Maias Suche nach ihren Wurzeln in der Gegenwart, der andere erzählt die Geschichte ihrer Urgroßmutter Izabela Bonifacio in den 1920er Jahren. Izabela, genannt Bela, ist bereits, auf Wunsch ihres Vaters, mit einem ungeliebten, jedoch angesehenen Mann verlobt, als sie sich in Paris in den jungen Maler Laurent verliebt. Wie so oft, gefiel mir die Geschichte in der Vergangenheit wesentlich besser, als die in der Gegenwart. Interessant fand ich auch die Informationen über den Bau der Christusstatue in Rio de Janeiro, die in die Geschichte eingewoben wurden. Einen engen Bezug zu Maia hat diese Geschichte aber nicht. Izabela war Maias Urgroßmutter, mich hätte die Geschichte ihrer Mutter, und wie es zur Adoption kam, wesentlich mehr interessiert. Diese wurde jedoch nur kurz erklärt. Maias Liebesgeschichte fand ich sehr vorhersehbar und den Schluss (Maias Entscheidung) sehr abrupt. Für mich sind auch einige Fragen offen geblieben: "Warum kann und will ein älterer, alleinstehender Mann ein Baby nach dem anderen adoptieren?“ „Hat sich keine seine Töchter dafür interessiert, womit er deren Luxusleben finanziert?“ „Kommt keinem sein Tod und seine schnelle Bestattung merkwürdig vor?" Fazit: Nach vielen positiven Rezensionen hatte ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut. Leider hat es mich nicht wirklich begeistern können. Es hatte einige Längen und mit den Charakteren konnte ich mich nicht richtig anfreunden. Ich werde sicher kein weiteres Buch aus der Reihe der Schwestern lesen.

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Naja

Von: Jessica

22.10.2016

Ich finde das Buch relativ blass im Vergleich zu ihren anderen Werken. Die Geschichten in den Handlungssträngen sind nicht wirklich spannend und ziemlich voraussehbar. Ich konnte mich mit keiner der Figuren identifizieren, da ich deren Persönlichkeiten ziemlich uninspiriert und temperamentlos fand. Trotzdessen weckt es Interesse an den anderen Bänden.

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Konnte mich leider dieses Mal nicht überzeugen

Von: Christiane Petra

08.07.2015

"Die sieben Schwestern" ist das neue Buch, der bekannten Autorin Lucinda Riley, die mir schon durch einige sehr gute und unterhaltsame Romane, bekannt war. Umso gespannter war ich auf ihr neues Werk, welches direkt zu Beginn als Reihe angekündigt wurde. Ich muss leider gestehen, das mich das Buch überhaupt nicht und das Hörbuch nur mäßig überzeugen konnte. Die Geschichte an sich ist gut angelegt, mit den sieben Schwestern, die allesamt adoptiert aus allen Ecken der Welt von ihrem steinreichen Adoptivvater in ein Anwesen gebracht und aufgezogen worden sind. Jede der sieben Schwestern ist für sich einzigartig und besonders, was auch im Hörbuch kurz anklingt. Man lernt die Schwestern ein wenig kennen, bis diese sang und klanglos wieder von der Bildfläche verschwinden. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das so nicht erwartet. Im weiteren Verlauf beschäftigt sich das Buch und auch das Hörbuch sich mit der ältesten Schwester, ihrem Erbe und ihrer Vergangenheit . Man lernt eine Menge über dieses Figur, aber der Blick bleibt einseitig nur auf sie gerichtet. Die Perspektive änderte sich nur , wenn die Autorin einen Rückblick in die Vergangenheit wagte. Dort waren es ihre Ahnen, die uns mit vielfältigen Einblicke in Leben und Charakter zu unterhalten versuchen und uns zeigen sollen woher die Schwester wirklich stammte. Der Anfang der Geschichte ist daher durchaus abwechslungsreich und interessant gemacht , ich höre mit Neugier und Spannung auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Es ist schwer, meine Kritikpunkte in konkrete Worte zu fassen, ohne massiv zu spoilern. Schreiben wir es mal so bis zum ersten Wendepunkt, kann mich das Hörbuch sehr gut unterhalten, bis ich danach das Gefühl habe, das sich die Autorin in einer ganz anderen Geschichte verloren hat. Sie wechselt zwischen der Gegenwart und Vergangenheit hin und her, wobei die Gegenwart mein Interesse deutlich mehr gewinnen kann. Es ist zwar interessant, etwas über das Leben und die Zeit in der Vergangenheit zu erfahren, aber die Erzählweise ist sehr langatmig und schleppend. Zudem sind die Wendungen in der Vergangenheit für mich als Vielleserin und Vielhörerin sehr vorausschauend und ich bin wenig verwundert, als es auch wirklich so eintritt und sich bewahrheitet. Die Gegenwart ist ebenfalls vorausschauend , hält aber doch einige Überraschungen und Aspekte für mich bereit, die mich beeindrucken konnten. Das Fazit: Nichts desto trotz, ist die Geschichte in ihrer Gesamtheit betrachtet zwar unterhaltsam, aber eben an vielen Stellen auch langweilig, zäh und schleppend ohne den nötigen Feinschliff und Tiefgang. Das Hörbuch ist die gekürzte Version und konnte mich nur mäßig überzeugen. Das Buch habe ich nach einigen zähen Versuchen abgebrochen, da es in der vollen Länge noch langatmiger und zäher war. Ich kann es wirklich nur Lesern empfehlen, die Interesse an ruhigen und eposartigen Romanen haben, da es wirklich ganz anders ist als die anderen Bücher der Autorin.

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Eigentlich war ich immer ein Fan von Lucinda Riley. Ich habe ihre Familiengeschichten geliebt, sie waren hochspannend und meist mit viel Drama verbunden. Aber ihr neustes Buch "Die sieben Schwestern" konnte mich nicht zu 100% überzeugen. Worum es geht: Es scheint wohl ein Auftakt einer neuen Reihe zu sein. Es geht hier in dem Buch um Maia und ihre Schwestern. Sie wurden von ihrem Vater adoptiert als sie klein waren. Ihre wahre Herkunft kennen sie nicht. Plötzlich verstirbt der Vater. Er hinterlässt jedem einen Hinweis auf die eigene Vergangenheit... Eine rasante Suche nach der eigenen Herkunft beginnt... Meine Meinung: Lucinda Riley ist eine tolle Autorin. Ihr Schreibstil ist toll, keine Frage, allerdings hätte ich etwas mehr erwartet. Die Geschichte an sich ist gut, aber irgendwie hat mir was gefehlt und zum Teil waren für mich einige Längen vorhanden. Der Anfang des Buches war wirklich toll, aber nach und nach zog es sich, was ich sehr schade finde. Nichts desto trotz vergebe ich für das Buch, weil es eigentlich einen echt guten Ansatz hat und auch gut geschrieben ist 3 von 5 Sternen und empfehle es trotzdem, weil es bestimmt viele Leser gibt, die sich für die Geschichte begeistern. Mir persönlich war es zu sehr in die Länge gezogen und nicht ganz so gut wie ihre Vorgänger. Hier die Verlagsseite: http://www.randomhouse.de/…/Die-…/Lucinda-Riley/e461589.rhd…

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Unschlüssig...

Von: Ira

19.05.2015

Oh, oh, mit diesem Hörbuch habe ich mich sehr schwer getan, so schwer, dass ich es nachher abgebrochen habe. Ich kann leider nicht wirklich sagen, warum das so war, die Stimme der Sprecherin passt und das Hörbuch ist gut gelesen, die Geschichte, so weit ich sie mitbekommen habe, gefällt mir eigentlich auch, aber irgendwie fanden wir beiden nicht zueinander. Aus diesem Grund gibt es aber auch trotz des Abbruchs noch drei Sterne, da ich beim besten Willen nicht sagen kann, was nicht stimmte. Es fing eher langsam und wenig dramatisch an, so dass sich die Handlung für mich schon gleich etwas hinzog, vielleicht waren da dann die Weichen einfach schon falsch gestellt, ich weiß es nicht. Irgendwie konnte ich mich dann nicht auf die Geschichte einlassen und das ist bei einem Hörbuch natürlich fatal, weil dann die Gedanken einfach zu sehr abschweifen. Wie erwähnt, rein vom Sprechen, also der Betonung und dem Ausdruck her, finde ich das Buch gut gemacht und ich mag auch die sehr angenehme Stimme der Sprecherin sehr gerne, von daher kann ich das Buch also schon empfehlen, ich werde bei Gelegenheit allerdings noch einmal das Buch dazu selber lesen und vielleicht kann ich dann ja genau sagen, woran es lag.

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Beschreibung des Buches: Das Buch „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist als Hardcover-Buch im Goldmann-Verlag erschienen und umfasst 542 Seiten. Auf dem Titelbild ist ein See mit Bergen im Hintergrund zu sehen. Ein schmiedeeisernes Tor steht offen und lässt den Blick auf den See frei. Ein Zweig mit Blüten ragt am oberen Rand in das Bild, der Himmel ist leicht bewölkt. Das Bild passt gut zum Inhalt des Buches, denn ein Teil der Geschichte spielt am Genfer See in der Schweiz umgeben von Bergen. Kurze Zusammenfassung: Maia d’Aplièse und ihre Schwestern sind am Genfer See aufgewachsen. Sie haben ihre Namen von den sieben Schwestern, den Plejaden (ein offener Sternhaufen), die Teil unserer Galayie, der Milchstraße sind. Alle wurden sie von ihrem Vater adoptiert, jede hat eine andere Herkunft. Als ihr Vater stirbt, treffen sie sich im „Atlantis“, dem herrschaftlichen Anwesen am Genfer See. Maia macht sich von dort auf, die Spuren ihrer Kindheit zur Verfolgen. Das Rätsel um ihre Herkunft führt sie u.a. nach Rio de Janeiro. Eine Reise in die Vergangenheit beginnt. Im Buch wechseln die Sichtweisen. In der Gegenwart (2007) wird aus Maias Sicht erzählt, in der Vergangenheit (1920er Jahre) ist der Fokus auf einer jungen Frau, die sich in Paris verliebt, aber deren Heimat Rio de Janeiro ist. Mein Leseeindruck: Ich mag Familiengeschichten bzw. die Geheimnisse, die sich um Vorfahren spannen, deshalb habe ich zu diesem Buch gegriffen. Außerdem habe ich schon mehrere Bücher von Lucinda Riley gelesen und sie haben mir allesamt gefallen. Der Sprachstil der Autorin gefällt mir. Der Anfang der Geschichte ist zunächst auch recht spannend. Im mittleren Teil zog sich das Ganze aber dann doch sehr in die Länge, zumal man noch nicht genau herauslesen konnte, in welcher Beziehung die junge Frau aus den 20er Jahren zu Maia steht. Das letzte Drittel der Geschichte hat mich dann wieder etwas mehr das Buch versinken lassen, allerdings hat mich die Geschichte nicht ganz so berührt, wie es die anderen Bücher von Lucinda Riley bisher getan haben. Ich hatte auch nicht erwartet, dass es sich bei diesem Roman um den Auftakt einer Reihe um die sieben Schwestern handelt. Aus diesem Grund bleibt in diesem Buch eine Reihe von Fragen offen. Bleibt zu hoffen, dass die Geheimnisse um die sechs Schwestern Maias wieder den Stil der einzelnen Romane der Autorin haben. Zumindest der nächste Band bekommt eine Chance von mir gelesen zu werden. Fazit: Wer Familiengeschichten, Reiseerlebnisse, Spannung und Liebesgeschichten mag, der kann hier zugreifen.

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Mir hat die Idee hinter der Geschichte sehr gut gefallen. 6 Schwestern, alle adoptiert und als ihr Adoptivvater stirbt, erfahren sie alle durch einen Umschlag, woher sie stammen. Maia, die Älteste, die bisher immer auf dem Anwesen ihres Vaters am Genfersee gelebt hat, drängte es bisher nie in die Welt. Doch nach dem Tod ihres Vaters macht sie sich schliesslich doch auf die Suche, mit Hilfe der Informationen, die sie erhalten hat, nach ihrer Herkunft. Mir haben die beiden Länder, in denen die Geschichte spielt, gut gefallen - die Schweiz (aus der ich selbst ja komme) und Brasilien. Ich habe glaube ich bisher noch kein Buch gelesen, dass in Brasilien spielt. Daher war ich auch sehr gespannt, etwas mehr über das Land zu erfahren. Der Aufbau der Geschichte ist Lucinda Riley gut gelungen. Man hat sehr viel über die Vergangenheit der Familie von Maia erfahren - leider war das gleichzeitig auch ein wenig das Problem. Ich hätte mir gewünscht, dass Maia ein wenig mehr eingebunden wird - ich finde, ihr Anteil im Buch ist viel zu kurz gekommen! Mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt und mich konnte das Buch leider nicht so richtig in seinen Bann ziehen. Das fand ich wirklich sehr schade. Der Schreibstil von Lucinda Riley fand ich dennoch ganz angenehm und dadurch kam ich doch relativ zügig durch das Buch. Ich bin mir sicher, sie hätte es ein wenig spannender gestalten könne, die Suche von Maia ein wenig... ich weiss auch nicht, wie ich es ausdrücken soll. Mehr aus der Sicht von Maia hätte nicht geschadet. Es gab dennoch ein oder zwei Überraschungen, die ich gelungen fand und die mir auch gefallen haben. Charaktere Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Maia hat eine riesige Entwicklung durchgemacht, die mich teilweise auch ein wenig erstaunt hat, aber es hat mich auch gefreut. Zum Glück traute sie sich, endlich das Haus zu verlassen und dadurch hat sich in ihrem Leben einiges zum Guten entwickelt. Auch die restlichen Charaktere haben mir gut gefallen. Einige ihrer Schwestern scheinen sehr interessant zu sein - ich freue mich schon, mehr über sie zu lesen. Die Nebencharaktere sind Lucinda Riley ebenfalls gut gelungen und einige davon habe ich richtig ins Herz geschlossen. Cover Das Cover ist unheimlich schön! Da hat sich der Verlag wirklich grosse Mühe gegeben. Fazit Ein ganz nettes Buch, dass mich leider nicht so begeistern konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Es bekommt von mir 3 Sterne.

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