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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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Vorfreude auf Band 7

Von: Rosa

22.05.2020

Doris Heck, wie meinen Sie das mit der Änderung der Geschichte von Maias Eltern? Mir hat die ganze Reihe sehr gut gefallen und um mir die Wartezeit auf Band 7 zu verkürzen habe ich "die sieben Schwestern" jetzt zum zweiten Mal auf englisch gelesen, da mir die deutsche Übersetzung nicht so gut gefällt. Wenn man die Geschichten aller Schwestern kennt liest man vieles noch einmal anders. Mir ist z.B. der kleine Fehler aufgefallen, dass Tiggy hier vor Maia bereits anzudeuten scheint, dass sie verliebt ist, obwohl dies in "die Mondschwester" erst im Herbst/Winter der Fall ist. Ich freue mich auf jeden Fall auf Band 7 und bin gespannt auf die Auflösung.

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Eine Reise in 2 Welten

Von: Hellen aus Frankenberg

09.09.2019

Ich habe das Buch sehr schnell gelesen, denn ich wollte gern wissen, wie beide Geschichten weiter gehen. Ich konnte mir das Leben in der Vergangenheit gut vorstellen, und bin nach so einem Buch immer sehr dankbar, als Frau in der heutigen Zeit zu leben. Wie einfach wir es doch haben. Es wird viel Hintergrund vermittelt und das Buch liest sich leicht und zuegig. Band 2 ist bestellt ... ich bin gespannt, wie es den anderen Schwestern ergeht.

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Top Buchreihe von Lucinda Riley

Von: Brigitte und Axel Schmidt aus Rostock

31.05.2018

Ich habe die vier Bände gelesen; und suche noch vergeblich nach den anderen Schwestern [es sind ja SIEBEN] !!! Wird man diese noch lesen können ?! Diese, aber vielleicht auch wie PaSalt zu seiner Familie gekommen ist...!? Das wäre ein Lesevergnügen...!

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Schmunzeln, schmunzeln, schmunzeln ...

Von: Susanne Marschall

14.01.2018

Ich habe alle "Schwestern" Bücher gelesen und fand sie sehr gut. Das Einzige, was mich gestört hat, war ständig das Wort "schmunzeln", als ob es kein anderes Wort dafür gäbe. Wundert mich, dass das dem Lektor nicht aufgefallen ist.

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Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Für Maia findet eine große Veränderung statt, aber sie geht gut damit um und entwickelt sich dabei weiter. Sie ist sympathisch und selbstbewusst und man begleitet sie gerne auf ihrer Reise. Der Schreibstil ist ebenfalls gut und Rio und die Christusfigur werden so beschrieben, dass ich Lust bekommen habe das alles selbst zu sehen. Die Geschichte spielt sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Man erfährt quasi "live" wie es damals war, wie sich die Vorfahren kennengelernt und gelebt haben. Das finde ich sehr interessant und die Umsetzung ist gelungen. Den Sprechern hört man gerne zu, was ich persönlich extrem wichtig für ein Hörbuch finde. Vor allem Oliver Siebeck, der die Abschnitte in der Vergangenheit liest, ist ein guter Leser. Und Sinja Dieks hat sowieso eine schöne Stimme ;). Ich kann die Geschichte der "Sieben Schwestern" guten Gewissens weiter empfehlen.

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Die Autorin: Lucinda Riley wurde in Irland geboren. Sie liebt es zu reisen. Seid Ihrem ersten Roman “ Das Orchideenhaus“ stürmt die Autorin alle Beststellerlisten. Das Cover: Das Cover passt sehr gut in die Geschichte, es soll die Aussiehst vom Anwesen darstellen. Der Inhalt: In -Die sieben Schwestern- geht es um tada, um sieben Schwestern, aber eigentlich nur um sechs. Das Geheimnis der siebten muss wohl noch gelüftet werden. Jeder Band behandelt die Geschichte einer der Schwestern. Band eins beginnt mit Maya. Maya wird als erste der sechs Schwestern adoptiert. Als Ihr Vater verstirbt hinterlässt er jede der Schwester ein Hinweis auf Ihren Geburtsort. Maya’s Hinweis führt sie nach Rio de Janeiro und erfährt das Ihre Geschichte mit dem Bau des Cristo zusammen hängt. Meine Meinung: Auch dieses Buch von Lucinda wird aus zwei Zeitebenen erzählt. Ich finde das Setting dieser Geschichte sehr interessant und spannend. Der Schreibstil von Lucinda ist wie gewohnt herrlich leicht aber dennoch blumig und bildhaft. Die Wortwahl von Lucinda finde ich immer wieder beeindruckend und muss auch ein großes Lob an die Übersetzerin Sonja Hauser aussprechen. Ich werde mir weitere Arbeiten von Sonja ansehen müssen. Ich hatte das Gefühl das der Bau des Cristos tatsächlich so abgelaufen ist. Ich mochte Maya sehr gerne und fand ihre Entwicklung sehr inspirierend und wichtig. Dieser Band hat mich neugierig auf die anderen Schwestern gemacht, vor allen Star und Electra sind sicherlich interessante Personen. Band zwei erzählt die Geschichte von Ally. Ich werde ganz sicher alle Bände lesen. Lucinda selbst sagt über diese Reihe das die Bände nicht zwingend in einer bestimmten Reihenfolge gelesen werden müssen, da die Geschichten der Mädchen zur selben Zeit spielen. Fazit: Interessantes Setting, wer mal etwas anderes lesen möchte und noch nie in Rio war, der kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Eine Familiengeschichte die wie gewohnt grandios erzählt und umgesetzt wird. Lucinda Riley Bücher sind einfach ein Schatz.

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Ich habe noch kein anderes Buch der Autorin gelesen, deswegen kann ich keinen Vergleich anstellen. Aber für sich genommen finde ich das Buch sehr emotional, bei weitem nicht so vorhersehbar wie meine Vorrednerin und stellenweise wirklich witzig. Natürlich geht es (auch) um Liebe, aber es ist nicht einfach nur kitschig. Gewissensfragen, vielschichtige Charaktere, Beziehungen aller Art des sozialen Umfelds,... und ich habe jetzt richtig Lust auf das Künstlerviertel von Paris und einen Trip nach Rio zum Cristo :) Spätestens seit der Leseprobe am Ende möchte ich die nächsten Bücher auch lesen. Zwar ist der Teil in sich relativ geschlossen - aber es gibt auch eine übergreifende Botschaft betreffend den Adoptivvater der Schwestern: Die möchte ich natürlich auch herausfinden!

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Meine Meinung: Ich gestehe, ich lasse mich doch sehr häufig vom Buchcover oder Titel verführen und möchte das Buch dann gerne lesen. Nun, das Cover gefiel mir sehr gut und bei dem Titel dachte ich allerdings an etwas ganz anderes. Hatte ich doch schöne Erinnerungen an andere sieben Schwestern. Auf jeden Fall wurde ich neugierig auf das Buch. Ich lernte Maia kennen, die erste der sieben Schwestern, alle adoptiert von Pa Salt. Nach seinem Tod erfährt sie mehr über ihre Herkunft und ich darf sie auf ihrer großen Reise begleiten, denn geboren wurde sie in Rio. Sehr fesselnd erzählt die Autorin nun die Geschichte von Maia und ihren Vorfahren. An der Seitenanzahl des Buches erkennt allerdings jeder Leser, dass es eine sehr ausführliche Geschichte rund um Maia ist. Fazit: Ein interessanter Auftakt zu einer Reihe, die logischerweise aus sieben Büchern bestehen wird. Da ich aber immer sehr neugierig bin und das Gefühl habe, es dauert sehr lange, bis ich das letzte Buch endlich lesen kann, werde ich jetzt erst einmal eine lange Pause einlegen und irgendwann mehrere Bücher hintereinander lesen wollen. Sicher reagiert aber nicht jeder Leser so und wird die ersten bisher erschienenen Bücher nun lesen und geduldig warten.

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