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Rezensionen zu
Juno und die Reise zu den Wundern

Judith Hoersch

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Reise ins Innere

Von: SL

18.05.2022

Junos Reise zu den Wundern ist eigentlich eine Reise zu sich selbst. Sie trifft auf Menschen, Tiere und Situationen, die wahrlich wunderlich sind und sie als Mensch wachsen und reifen lassen. Viele beschriebene Länder und deren Menschen haben einen realen Bezug und man überlegt - um welches es sich im jeweiligen Kapitel handeln könnte... Rätsel, Träume und Wünsche vermischen sich zu einem lesenswerten Buch.

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Wir begeben uns mit Juno auf eine Reise durch die Welt und vor allem auf eine Reise durch ihre Fantasie. Anfangs erfahren wir, dass Juno in einem schwierigen Elternhaus aufwächst, wo es an Zuneigung und Aufmerksamkeit an allen Ecken und Kanten fehlt. Als Juno dann volljährig ist, macht sie sich auf den Weg, die Welt und sich selbst kennenzulernen. Das ganze Buch liest sich eigentlich wie ein modernes Märchen - hinzu kommt, was ich besonders toll fand - dass die Länder der Welt nicht die uns bekannten Namen tragen, sondern Fantasienamen wie z.B. "das Land des dicken Menschen (Amerika) oder das Land der qualmenden Köpfe (Deutschland) - veranschaulicht wird dies anhand einer illustrierten Weltkarte am Anfang und Ende des Buches. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen, da es auch zum Nachdenken anregt. Man sollte auch mal hinter die Fassade bestimmter Dinge blicken und nicht alles für Selbstverständlich halten. Ein wahrlich schönes Buch, gleichzusetzen mit einem modernen Märchen, welches wirklich sehr lange, auch nach Beendigung des Buches, in Erinnerung bleibt.

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"Juno und die Reise zu den Wundern" von Judith Hoersch und Maria Martin erzählt von einer zauberhaften Reise zu sich selbst. Mir hat die Reise zu den verschiedenen Ländern und Städten gut gefallen. Witzig finde ich die Namen, die sich die Autorin dazu ausgedacht hat. Schön ist, dass Juno an jedem Ort erwartet wird und eine lehrreiche Lektion mitnehmen kann. Einige davon regen mich zum Nachdenken an. Juno ist eine junge Frau, die keine leichte Kindheit hatte. Ihr fehlt die Liebe ihrer Eltern und so hat sie ein Minderwertigkeitsgefühl entwickelt. Durch die Reise und ihren Erlebnissen wird ihr nach und nach klar, dass die gut ist, so wie sie ist!!! Sie wird selbstbewusster. Auch wenn dieses Buch nur wenige Seiten hat, habe ich mir Zeit gelassen, es zu lesen. Täglich habe ich ein Kapitel gelesen und mir danach Gedanken gemacht. Im Buchdeckel findet der Leser eine Karte mit den einzelnen Orten, so kann man die Reise von Juno verfolgen. Besonders gut haben mir auch die Illustrationen von Maria Martin gefallen, die runden die Geschichte gut ab. *Fazit* Eine märchenhafte Reise zu sich selbst, die mit kleinen Bildern gespickt ist. Hier werden die verschiedenen Gefühle gut dargestellt: Glücklichsein, Hoffnung, Loslassen, Nachdenken und einfach nur träumen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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Ein "erwachsenes" Märchen

Von: Anikgjen

15.04.2021

Judith Hoersch erzählt die Geschichte des Mädchens Juno, die ein introvertiertes Kind ist. Juno fühlt sich einsam und nirgends zugehörig. Der Vater wohnt woanders, die Mutter hat eine vollkommen andere Vorstellung vom Leben wie Juno. Juno begibt sich auf eine Reise - insgesamt lernt sie 10 Lektionen, die am Ende des Buches noch einmal zusammengefasst werden. Junos Phantasieländer haben dazu angeregt zu überlegen, welches sie meint - das hat mir an dem Buch sehr gut gefallen. Ich habe das Buch Kapitelweise "nebenbei gelesen" und mich mit auf die "Traumreise von Juno begeben" Es hat mich Achtsamkeit gelehrt. Es ist einfach ein Märchen, welches Tipps Tipps für ein Leben im hier und jetzt gibt. Ein Märchen, dass auch zum Nachdenken anregt. Ich habe mich gerne mit auf diese Reise nehmen lassen

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Juno ist ein kleines Mädchen mit wilden roten Locken, das in ihrer Kindheit sehr viel Phantasie hat und ist die Protagonistin von Juno und die Reise zu den Wundern von Judith Hoersch. Juno lebt am Anfang mit ihren Eltern zusammen im Land der qualmenden Köpfe bis ihre Mutter irgendwann auszieht; auch deshalb weil sie mit ihrer Tochter nicht klarkommt. Die Mutter scheint mit ihrem Leben sehr unzufrieden zu sein, sowohl mit ihrem Mann, ihrer Ehe und auch mit ihrer Tochter, die nicht die leichtfüßige Ballerina geworden ist, die sich ihre Mutter erhofft hat. Später lebt Juno dann mit ihrem Vater alleine, allerdings kümmert sich dieser auch nicht besonders gut um seine Tochter. Zum einen wechselt er seinen Kleidungsstil, und Juno meint, dass er so nun wohl der Mutter besser gefallen würde und zum anderen ist er nun ständig auf der Suche nach einer neuen Freundin. Juno tritt dabei in den Hintergrund, bleibt aber auch in der Schule eine Außenseiterin und vereinsamt so immer mehr. Nach der Schule entscheidet sie sich von ihrem Vater weg in die nächstgrößere Stadt zu ziehen. Dort bezieht sie eine kleine Wohnung, die sie sich bequem einrichtet und so ihre eigene Welt erschafft. In den nächsten Wochen und Monaten zieht Juno ziellos durch die Stadt, sie erkundet sie nicht wirklich, aber sie geht abends tanzen und flirtet dort auch mit mehreren Jungs. Eines Tages findet sie zufällig ein Buch in einer Zu-verschenken-Kiste, in dem hinten etwas von „Schatzkammer“ drin steht. Als Juno zufällig auf einen Laden stößt, der „Die Schatzkammer“ heißt, ist sie hellauf begeistert, aber offenbar ist dieser Laden immer geschlossen. Juno kommt mehrere Wochen immer wieder vorbei, aber nie hat sie Glück. Als sie endlich den Laden geöffnet vorfindet, trifft sie dort Mr. James. Die beiden freunden sich an und Juno lernt sehr viel von ihrem alten Freund. Eines Tages kommt sie zum Laden und dieser ist verschwunden. Juno gerät in Panik, beruhigt sich aber bald und macht sich auf den Weg in ihre Wohnung. Zufällig findet sie in den nächsten Wochen eine Porzellanschatulle, in der ein Brief von Mr. James steckt. Juno entschließt sich nun doch, eine Reise zu machen, die ihr von Mr. James mehrfach empfohlen wurde. Sie lässt sich ihre Reiseroute von den Ringen, die Mr. James ihr gefertigt hat, bestimmen. Sie lässt die Ringe über eine Weltkarte wandern und dort, wo sie liegen bleiben, fährt Juno als nächstes hin. Juno fährt in ganz verschiedene Länder, wo sie eine Mutter kennenlernt, die für den Unterhalt ihrer Familie mit fremden Männern schläft. Juno lernt so, dass das Leben seine guten und seine schlechten Seiten hat. Sie lernt einen Jungen kennen, der die Asche seines Vaters ins Meer streut und Juno lernt die Dinge loszulassen, die ihr nicht mehr nützen. Juno tanzt mit einige Frauen und genießt die Verbindung zu den anderen Frauen. Außerdem ist Juno einmal in der Wüste unterwegs und beobachtet ein andermal eine Schnecke, die zielstrebig auf Juno zu läuft und kurz vor ihr, Juno bemerkt und einen Umweg um sie läuft. In der Stadt der Verliebten verliert Juno bei einem Unfall ihre Ringe und reist ohne sie zurück nachhause. Zuhause angekommen richtet sie sich ihre Wohnung wieder gemütlich ein und beschließt auch, offener durch die Welt zu gehen und die kleinen Wunder auch in ihrem Alltag zu erwarten. Dabei findet sie in einem Restaurant in der Nähe ihrer Wohnung endlich den Mann, der für sie bestimmt ist; und er hat in der Stadt der Verliebten ihre Ringe gefunden… Juno und die Reise zu den Wundern von Judith Hoersch ist eine Mischung aus Reiseroman und Märchen: Ein Reiseroman deshalb, weil Juno in der ganzen Welt herumreist und sowohl die Menschen als auch die Kultur und die Natur der bereisten Länder eine große Rolle spielen. Ein Märchen deshalb, weil die Städte, Länder und Gegenden, in die Juno reist, gar nicht existieren und der Laden von Mr. James auch auf mysteriöse Weise auftaucht und wieder verschwindet. Hier finden sich also die märchenhaften Elemente. Die Parallelen zu Anne auf Green Gables sind relativ offensichtlich: Juno und Anne sind beide rothaarig und haben mit ihren Haaren ein paar Probleme und sind nicht vollends glücklich mit ihnen. Außerdem haben beide Mädchen eine große Portion Phantasie, die sie vor allem in ihrer Kindheit, häufig zum Tagträumen veranlasst und die Erwachsenen um sie rum in den Wahnsinn treibt, weil die Mädchen dann unaufmerksam sind. Juno war mir aber, obwohl mir Anne so sympathisch war, nicht wirklich sympathisch. Ich weiß auch nicht woran das genau lag, aber vielleicht war sie mir einfach zu tagträumerisch. Sie zieht in die Stadt ohne eine Idee zu haben was sie mit ihrem Leben anstellen will, was natürlich für junge Menschen sehr normal ist, aber sie macht sich nicht einmal Gedanken darüber was sie mal mit ihrem Leben anfangen möchte. Weder versucht sie immer wieder neues und macht verschiedene Praktika noch fängt sie mal mit einem Studium an und versucht dort verschiedene Fachrichtungen aus oder sowas. Sie arbeitet nicht mal und verdient sich so ihren eigenen Lebensunterhalt. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass ihr Vater so viel Geld hat, dass er sie so gut unterstützen kann. Und dennoch versucht sie nicht einmal, sich einen Job zu suchen. Diese Lebenseinstellung fand ich sehr kritisch; zumal ich mich gefragt habe, wovon sie lebt und ihre Reise bezahlt. Mich hat auch gestört, dass die Länder alle nur als „Land der 1001 Gerüche“ oder „Land des blinzelnden Kamels“ und so weiter bezeichnet wurden. Man hatte das Gefühl, dass diese Länderbezeichnungen auf realexistierende Länder verwiesen, aber eben nicht genau genug, dass ich wirklich das Gefühl hatte, dass man sich durch die Welt bewegt. Durch diese abstrakten Bezeichnungen war für mich die ganze Geschichte zu märchenhaft. Ich hatte mir gewünscht, dass Juno in richtige Länder reist, damit man das Gefühl hat, dass die wirkliche Welt ein schöner, wundervoller Ort ist und man hier überall Wunder entdecken kann. Leider ist dadurch die Botschaft des Buches ein bisschen verloren gegangen, was ich sehr schade finde, weil das Buch dadurch sehr viel verloren hat. Die Idee des Buches selbst fand ich total schön, mir hat es gut gefallen, dass Juno in die Welt reist und dort nicht nur schöne Erfahrungen macht, sondern auch merkt, dass die Welt Licht und Schatten braucht, da nur diese beiden Teile die Welt komplett machen. Vor allem, dass Juno mutig immer wieder neues ausprobiert und sich nicht einschüchtern lässt, dass sie ihren Horizont erweitert auch wenn es mal schwierig ist und dass sie merkt, wenn man mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Welt geht, dass diese dann zurück lächelt. All das hat mir gut gefallen und die Geschichte für mich ein bisschen gerettet. Die Paratexte mit der Karte am Buchende und -anfang zusammen mit der Legende haben mir geholfen mich in Junos Welt zu orientieren und mir deshalb gut gefallen, leider stehen auch jede Menge Länder auf der Karte, in die Juno gar nicht reist, was dann eher verwirrend war und was mich auf mehr hat hoffen lassen. Auch gut gefallen hat mir die Zusammenstellung der Lektionen, die nicht nur gebündelt am Ende der Kapitel standen, sondern auch am Ende noch einmal auf drei Seiten gesammelt waren. Für mich gab es aber auch noch ein Missverhältnis in der Aufteilung. Am Anfang geht es sehr lange um Junos Kindheit, um ihr Leben in der schielenden Stadt und erst nachdem das Buch gefühlt (und auch in echt) fast halb rum ist, macht sie sich los auf ihre Reise. Die Reisethematik kriegt so, meiner Ansicht nach, sehr wenig Raum, obwohl sie doch das Hauptthema ist und die Kindheit von Juno für die Reisen eigentlich keine signifikante Rolle spielt. Insgesamt sehe ich das Potential dieses Buches und es hat für mich ein paar gute Ansätze gehabt. Leider konnte mich Juno und die Reise zu den Wundern von Judith Hoersch aber nicht komplett überzeugen, wenngleich mir einiges natürlich sehr gut gefallen hat.

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verblüfft

Von: Melanie

19.01.2021

Im ersten Moment dachte ich, es wäre ein Kinderbuch und war nach dem Erhalt beim Lesen über die tiefgängige Geschichte sehr verblüfft.

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Inhalt in meinen Worten: Juno ist ein Mädchen, das von ihrer Mutter eher abgestoßen wird, als akzeptiert zu werden. Ihre Mutter ist eine Tänzerin und wünscht sich das Juno das auch ist, doch sie ist anders, sie ist ein freches und doch liebenswertes Mädchen. Als ihr Vater seine Frau, Junos Mama, verliert, sucht er sich immer wieder eine neue Frau, doch kann er dadurch glücklich werden? Irgendwann ist Juno älter und kann alleine wohnen, wo sie in die schielende Stadt zieht und dort einen besonderen Laden entdeckt, eine ganz besondere Schatztruhe und was sie dort erlebt, das lest ihr am besten selbst. Wie ich das Gelesene empfinde: Juno hat zum Teil mein Mitleid gehabt, zum Teil fand ich mich selbst in Juno wieder und fand die Reise die sie unternahm um an ihr Herz und ihr Leben zu kommen extrem wertvoll. Art: Die Geschichte ist eine Fabel bzw. eine Kurzgeschichte. Es sind fiktive Orte, die aber der Welt gar nicht so unähnlich sind, in der Juno sich bewegen darf. So hat jedes Land seine besondere Eigenheit. Spannung: Die Geschichte empfand ich spannend, wenn auch sehr belehrend, das man eben gewissen Punkten im Leben nachfolgen muss, damit man glücklich wird, sicherlich der ein oder andere Punkt ist wirklich toll und wichtig. Aber andere waren mir zu platt ausgedrückt, so ist das Buch eben auch ein kurzes Lesevergnügen und ich hätte mich gefreut, wen noch mehr Zeilen vorhanden gewesen wären. Denn spannend war das Buch von Anfang bis Ende, weil ich wissen wollte was Juno erlebte, aber dafür litt es an Ausführlichkeit und auch an mehr Arten des Glücks. Charaktere: Ich bin vor allem mit Juno unterwegs und sehe dadurch auch durch ihre Augen die Geschichte. Das ist eine tolle Art. Juno hatte aber anfangs wirklich mein Mitleid, denn sie war abgestoßen, allein gelassen und erst im laufe der Geschichte konnte sie ihr Herz füllen mit Gutem. Aber es gibt auch noch andere tolle Charaktere, sei es der Schatztruhenbesitzer, das Kamel Ingrid und andere. Empfehlung: Die Geschichte ist ein Märchen der besonderen Art, jedoch eher für Erwachsene als für Kinder. Die Geschichte kann jeder entdecken und es ist eine leichte Sprache und gut verständlich. Bewertung: Ich gebe Juno vier Sterne. Es litt mir ein wenig an der Ausführlichkeit und auch noch anderen Elementen. Andererseits ist es eine wunderschöne Geschichte, die zum Träumen einlädt und dazu das Leben selbst zu leben und dankbar zu nehmen was kommt.

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Die Reise zu den Lektionen

Von: dear_fearn

18.12.2020

Judith Hoerschs "Juno und die Reise zu den Wundern" ist ein Märchen für Mädchen. Juno hatte es als Kind nicht leicht - der Vater war ein eigenbrötlerischer Mann, die Mutter eine perfektionistische Frau, deren Ansprüchen Juno nie genügen konnte. Eigentlich wohnten die drei in einem Haus, aber Juno träumte sich immer weit weg, hing ihren Gedanken nach und lebte ganz in ihrer Fantasiewelt. Als sie in eine große Stadt zieht und selbstständiger wird, arbeitet sie bei Mr. James im geheimnisvollen Antiquitätenladen. Er erzählt ihr allerhand über das Leben und unterhält sie mit seinenGeschichten. Juno verlässt eines Tages ihre "Stadt der qualmenden Köpfe" und begibt sich in ferne Länder, wie beispielsweise das "Land der bunten Fahnen" und ähnliche. In jedem Land wird sie bereits von den Einheimischen erwartet und in jedem Land lernt sie eine Lektion für ihr Leben. Ihre Reise wird begleitet von zwei goldenen Ringen und Begegnungen, die ihr Leben verändern. Das Büchlein ist sehr hübsch geschrieben, teilweise wirkt es etwas kindlich. Die Länder mit den seltsamen Namen werden im Umschlag auf einer Weltkarte den realen Pendants zugeordnet. Die vereinfachte Sicht auf die Welt ist sehr verklärt, deshalb wirkt es auf mich eher wie ein Märchen. Die Geschichte scheint sich an junge Mädchen zu richten, die gerade dabei sein, erwachsen zu werden. Ich empfand mich mit Ende zwanzig schon als deutlich zu alt für diese Lektüre, finde aber sicher zu gegebener Zeit jemanden, dem ich das Buch schenken kann.

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