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Rezensionen zu
COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Holly Black

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Vampire

Von: winti

25.10.2020

Ein fantastischer Vampir-Roman, der spannend und fantasievoll geschrieben ist. Im Zentrum des Geschehens steht Tana, die einiges Tages nach einer Party in einem Raum voller Leichen erwacht. Es gibt drei Überlebende und alle drei machen sich auf nach Coldtown, um zu retten, was zu retten ist. Schon nach wenigen Seiten ist man mitten im Geschehen drin und die Handlung lässt einen nicht mehr los. Es gibt viele Vampi-Romane, aber dieser hier ist dennoch anders und besonders. Die Figuren fand ich sehr interessant mit tollen Hintergründen und auch der Schauplatz der Handlung ist einzigartig. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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Vampir-Dystopie

Von: Jasmarli

25.10.2020

Dies war mal wieder ein toller Vampirroman mit einer gänzlich anderen Story. Es dauerte zwar etwas bis man mit der Geschichte etwas genaues anfangen konnte. Zum Ende hin gibt es dann nochmal eine interessante Wendung. Ich freue mich hoffentlich mehr davon zu lesen.

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Endlich mal wieder ein Vampir Roman, ich habe mich riesig über das Rezensionsexemplar von Bloggerportal.de gefreut. Ich liebe Vampir Geschichten und die letzte gute Reihe, die ich gelesen habe war „Tagebuch eines Vampirs“ von Lisa J. Smith. „Coldtown – Stadt der Unsterblichkeit“ hat mich mit seinem edlen Cover gerade zu angesprungen und nach dem lesen des Klappentextes konnte ich es kaum abwarten das Buch zu lesen. Und „wow“ es ist definitiv mein Oktober Highlight geworden, ich habe es verschlungen und konnte nicht aufhören zu lesen. Worum es in der Geschichte geht: Tana wacht nach einer Party in einer Badewanne auf. Die Nacht war heftig. Als sie aus dem Bad kommt sind all ihre Freunde tot, ausgesaugt von Vampiren. Keiner – bis sie selbst und ihr Ex Freund Aiden – hat überlebt. Aber Aiden ist infiziert und es wird nicht lange dauern bis sich die ersten Symptome bemerkbar machen werden. Tana flüchtet mit Aiden und dem geheimnisvollen Gavriel aus der Blockhütte und wird dabei selbst von einem Vampir verletzt. Nun ist sie sich nicht sicher, ob auch sie infiziert wurde. Gemeinsam mit machen sich die Drei auf zur nächstgelegenen Coldtown in Springfield. Ein Ort, abgeriegelt von der Regierung, an dem Vampire, Infizierte und Menschen gemeinsam in Quarantäne leben. Wer einmal drin ist, kommt nicht mehr raus, es sei den man ist im Besitz eines Chips, der einem eine Rückversicherung gibt, am normalen Leben wieder teilnehmen zu können. Für Tana beginnt eine Zeit zwischen Hoffen & Bangen, Gavriel hat Geheimnisse und eigene Pläne in der Coldtown und Aiden muss eine Entscheidung treffen. Zur Geschichte: Ich fand den Einstieg direkt düster und fesselnd. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven. Die Hauptperspektive ist Tanas, aber auch Gavriel und Tanas kleine Schwester erzählen ihre Geschichte + ihre Sicht auf die Dinge. Die Handlung ist spannend aufgebaut, im Laufe erfährt man alles über den Vampir Virus, wie er sich ausbreitet, woher er kommt, wie + wann er aktiv wird ist alles ganz genau erklärt. Die Charaktere und ihre Vergangenheit werden beschrieben, so dass man sich ihre Wünsche, Ängste + Ziele genau vorstellen kann. Richtig interessant und fantasiereich sind die Coldtowns. Diese werden sehr genau ausgeführt, wann + warum sie entstanden, das Stadteigene Ökosystem, seine bunte Mischung an Bewohnern, all das zieht einem regelrecht in einen Bann. Lebendig + mitreißend entführt Holly Black in eine ganz andere Welt, in der jeder ihrer Charaktere sein eigenes Päckchen zu tragen hat, dabei stehen Freundschaft, Liebe, Familie und ein uralter Wunsch danach aus dem Schatten zu treten im Mittelpunkt. Immer wieder wird der Leser mit Wendungen überrascht. Düster und schaurig, aber auch liebevoll + verständnisvoll geht es hier um den Wunsch nach dem ewigen Leben + der Angst davor zum Monster zu werden. Eingeflochten ist eine zarte Liebesgeschichte, die unter die Haut geht. „Coldtown“ schließt dabei, mit einem rührenden und wunderschönen Ende, in sich ab. Die Charaktere: Tana ist noch jung gerade mal 17 Jahre, ich fand dafür hat sie sich sehr erwachsen verhalten. Sie ist mutig, hat starke Nerven, ein gutes Herz und will für alle das Beste. Dabei denkt sie nicht zu erst an sich sondern an ihre Familie und ihre Freunde. Für mich war sie eine wundervolle Protagonistin ich mochte sie von Anfang an. Gavriel, ist anders. Er ist mysteriös, schlau, sympathisch. Auch ihn mochte ich direkt. Es hat mir sehr gut gefallen, wie sich Tana und er im Verlauf der Geschichte näher kommen und besonders am Ende war ich total gerührt. Aiden, ist durchtrieben. Er ist aber auch charmant, ein bisschen oberflächlich, nicht unbedingt ein Charakter den ich mochte, aber für die Geschichte war er sehr wichtig gewesen und hat durchaus seinen Platz darin verdient. Die Ausarbeitung und die Umsetzung der Charaktere fand ich perfekt. Sie waren greifbar, echt, haben mich emotional erreicht und teilweise auch fasziniert. Schreibstil und Lesefluss: Holly Blacks Schreibstil ist einfach absolute erste Sahne, was war ich geflasht von ihrer Art Dinge, Personen, Situationen, Schauplätze, Emotionen und Atmosphären zu beschreiben. Ich konnte mich kaum noch vom Buch lösen, die kurzen Kapitel und die Perspektivenwechsel ließen mich nicht mehr los. Sie hat mich regelrecht in den Bann gezogen. Coldtown zu lesen war für mich wie in eine andere Welt einzutreten, ich konnte es spüren, ich konnte mitleiden, ich war hin und weg. Sie schreibt intensiv, mitreißend und absolut fesselnd. Meine Meinung: „Coldtown – Stadt der Unsterblichkeit“ ist mit Abstand einer der besten Vampir Roman die ich jemals gelesen habe. Die Idee war frisch und neu und Holly Blacks Fantasie ist kaum zu übertreffen. Die Beschreibungen von Dingen, Schauplätzen, der Charaktere, Emotionen, der Atmosphäre hat mich absolut in den Bann gezogen. Lebendig, anschaulich, fesselnd, mitreißend liest sich dieses Buch und hat mich kaum zu Atem kommen lassen, ich war so geflasht. Die Handlung ist facettenreich, voll Wendungen, spannend, faszinierend und so voller Fantasie. Die Charaktere waren wahnsinnig gut ausgearbeitet und interessant. Freundschaft, Liebe, Familie und der Wunsch nach ewigem Leben, aber auch die Angst davor ein Monster zu werden haben mich, von der ersten bis zur letzten Seite, regelrecht gefesselt. Diese Geschichte hat alles was ein Highlight für mich mitbringen muss und deshalb gibt es ein von mir eine absolute Leseempfehlung für alle Vampir Fans.

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Endlich wieder ein guter Vampirroman

Von: Gwenpfötchen

23.10.2020

Ich muß zugeben, daß ich das Vampirgenre schon für tot gehalten habe. Überromantische Glitzervampire sind nicht mein Ding und haben mir lange Zeit die Lust an Blutsaugern genommen. Doch dieses Buch hat meine Begeisterung für das Thema wieder geweckt. Vielen Dank dafür. Es ist ein gelungenes Jugendbuch, dass nicht an Härte spart und Vampire nicht im besten Licht dastehen läßt. Es sind nun einmal mordlüsterne Bestien, die fressen wollen, aber dennoch hin und wieder ihre menschliche Seite wiederentdecken. Das bringt die Autorin mit Wortgewandtheit und stetiger Spannung hervorragend rüber. Ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt, habe mit gefiebert und mitgelitten und genau das erwarte ich von einem guten Buch. Daher eine dringende Leseempfehlung!

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Warum ICH dieses Buch LIEBE

Von: Mystic

22.10.2020

Liebe Leser/ innen, ich empfehle jedem diese Buch, der sehr gerne Vampirgeschichten liest und nicht vor Spannung zurückschreckt. Besonders gut ist es für die jüngere Generation, da es sehr viel mit sozialen Medien zutun hat. Es hat mich direkt von Anfang gefesselt. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Trotz der Spannung von Anfang an, schafft es die Autorin trotzdem noch mehr Spannung aufzubauen. Lässt sich sehr gut lesen. Durch kleine Zwischensequenzen erlangt man nochmal einen genaueren Einblick in die einzelnen Charaktere. Dies schafft zwischenn der spannenden Handlung kurze Pausen, inder man sich auf die Charaktere außerhalb der spannenden Ereignisse konzentrieren kann. Ich möchte nicht lügen, wenn mich dieser Charakter nicht angesprochen hat, habe ich diese Sequenz übersprungen. Außerdem hat mir die Charakterentwicklung von Tana gefallen. Obwohl sie mir ab und zu auf die Nerven ging, hat mir das Ende außerordentlich gut gefallen. Würde ich glatt ein zweites Mal lesen!

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Super

Von: Weinlachgummi

21.10.2020

Na, wer hat Lust auf eine Vampirgeschichte, oder seid ihr immer noch übersättigt? Diesen Einzelband von Holly Black kann ich euch trotzdem ans Herz legen. Wie gewohnt bei Holly geht es düster zu, das Buch ist nicht umsonst ab 16 Jahren. Der Start war schon vielversprechend, Tana unsere Protagonistin erwacht nach einer Party in der Badewanne. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, alle ihre Freunde sind in der Nacht von Vampiren umgebracht worden und ihr Exfreund ist infiziert. So kommt es, dass Tana sich auf den weg nach Coldtownt macht, eine Stadt die von Vampiren bewohnt wird, doch auch Menschen und infizierte kommen rein. Nur rauskommt niemand mehr. Ich glaube, auch wenn man keine große Lust auf Vampire hat, kann einem diese Geschichte begeistern. Denn sie bietet allerlei spannende Momente und auch brutale. Es ist keine weich gewaschene Geschichte mit einer typischen Lovestory. Wobei es die auch gibt. Und der verlauf hat mir sehr gefallen, was schon etwas heißt. Aber die beiden zusammen mochte ich echt gerne. Wie die Vampire dargestellt wurden, hat mir gefallen, gesteuert durch ihre Blutlust, aber doch noch menschlich in ihrem Wesen. Außerdem fand ich den Cult um sie sehr interessant, wie Menschen freiwillig welche werden möchten und was sie bereit sind dafür zu tun. Da fragt man sich, wie man selbst handelt würde, wenn dies real wäre. Der Spannungsbogen wird gut gehalten. Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen. Außerdem gibt es öfters Rückblenden, welche informativ sind und die Kapitel fangen immer mit einem Zitat über das Sterben an. Holly Black konnte mich wunderbar in die Geschichte einfangen, sodass ich beim Lesen das Gefühl hatte mitten dabei zu sein. Auf ganzer Linie konnten mich auch die Charaktere überzeugen. Tana fand ich sympathisch und konnte ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Und Gavriel, ach, ihn mochte ich besonders. Er ist so undurchsichtig, man kann ihn kaum einschätzen, aber gerade das macht ihn so interessant. Und mit der Zeit mochte ich ihn immer lieber. Da ist es fast schade, dass es nur ein Einzelband ist.

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Der Tod aus einem anderen Blickwinkel

Von: Sonja Blank

20.10.2020

Mit ihrem Roman "Coldtown" bringt Holly Black einen wirklich dazu noch einmal über das Verhältnis von Leben und Tod nachzudenken. Man wird in eine Welt gesogen, die einem brutal oder grausam erscheinen mag, aber sich in Wirklichkeit kaum von unserer Realität unterscheidet. Die Autorin erschafft eine alternative Wahrheit, die keineswegs die Vorstellung von Vampiren romantisiert, sondern sie im Gegenteil in eine unaussprechliche, allgegenwärtige Gefahr verwandelt. Die siebzehnjährige Tana besucht die Party eines Freundes, ihr Exfreund ist da und ihre beste Freundin hat keine Zeit. Eigentlich ein ganz normales Wochenende. Doch ihre Welt ist nicht, wie man sie kennt. Vampirismus zieht seine Runden. Viele Vampire sind in den Coldtowns eingeschlossen, aber die Gefahr lauert überall. Als sie am Morgen nach der Party aufwacht, verändert sich alles, was sie je geglaubt hat mit einem Schlag: Vampire haben alle getötet. Damit beginnt eine spannende Reise mit neuen und alten Freunden, mit Rachegelüsten und Geheimnissen.

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Tana lebt in einer Welt, die nicht allzu weit von unserer eigenen entfernt zu sein scheint; in einer Zeit, in der Vampire kein Mythos mehr sind, sondern Gegenwart und Bedrohung. Diese Vampire wurden in unserer modernen Welt in Städten, Coldtowns, eingeschlossen, bewacht, aber durch Live-Feeds, Blog-Posts und Nachrichtenberichte verbunden.Sensationell und romantisiert, aber Tana kennt die dunklere Seite der Geschichte. Sie hat eine traurige, erschreckende Geschichte über eine Infektion, die in der Vergangenheit ihrer Familie schrecklich schief gelaufen ist. Wenn wir uns mit Tana treffen, ist sie wie jede normale Siebzehnjährige, die ihren Sommer auf Partys verbringt und Spaß hat. Das alles findet ein Ende, wenn sie in einer schrecklichen Szene aufwacht, nachdem sie die Nacht durch zu viel Alkohol ausgeknockt verbracht hat. Jetzt ist sie mit ihrem Ex-Freund Aiden und einem jungenhaft gut aussehenden Vampir, Gavriel, auf der Flucht und versucht, es in eine der Coldtowns zu schaffen, bevor Aiden sich völlig verwandelt. Tana war ein einfacher Charakter, an den man sich gut festhalten und anfeuern konnte, wenn sie aufwacht, und von da an geht im Grunde alles mit Vollgas weiter. Sie ist entschlossen, das Richtige zu tun und dennoch menschlich zu bleiben. Ihre bizarre und kraftvolle Verbindung zu Gavriel überrascht und begeistert sie gleichzeitig. Sie weiß, dass er zu ungeheuerlichen Taten fähig ist, hat sie wahrscheinlich begangen, aber gleichzeitig sieht sie, was er darunter verbirgt. Die Romantik in dieser Geschichte war perfekt und nicht überwältigend, aber doch genug, um Ihren Herzschlag zu beschleunigen, wann immer Gavriel und Tana zusammen sind. Die Sache mit einer Romanze, die man nicht im Gesicht hat, ist, dass man Zeit damit verbringt, jede Bewegung, jeden Blick und jedes gesprochene Wort zu analysieren, bis sich das, was man vermutet und erhofft hat, bestätigt! Fazit: Dies war eine dunkle, fesselnde Geschichte, übersät mit Zwickel und Schrecken. Holly Black hält sich nicht zurück, eine schöne und doch erschreckende Geschichte zu malen. Ich liebte jede unruhige Minute.

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