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Rezensionen zu
Einsame Nacht

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (4)

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Eine junge Frau wird in einer verschneiten Winternacht brutal erstochen in ihrem Wagen aufgefunden. Ihr Freund gilt als Tatverdächtiger, doch der ist verschwunden. Die Polizei ist ratlos - und dann tauchen auch noch weitere Tote auf… Der Einstieg ist spannend, denn in einem kurzen Prolog wird man Zeuge eines furchtbaren Anschlags. Die eigentliche Geschichte beginnt dann 9 Jahre später und natürlich ist klar, dass es einen Bezug zu dem Opfer des Prologs geben wird, aber es braucht lange, bis dieser dann wirklich offensichtlich wird. Es gibt mehrere Erzählstränge, die nebeneinander laufen - zum einen den mit dem Mord an der jungen Frau, wo der Partner verdächtigt wird, dann einen, bei der eine Pflegekraft verschwindet und die ihr anvertraute Patientin verstirbt. Ein letzter Erzählstrang spielt in einer Partnerschaftsagentur, bei der das erste Mordopfer einen Kochkurs belegt hatte. Als Leser habe ich mich natürlich gefragt, wie diese Handlungsstränge zusammenhängen und was dann auch noch das Opfer des Prologs mit allem zu tun hat, die Auflösung aber habe ich nicht herausgefunden. Nach und nach gibt es aber immer wieder Hinweise und letztlich klärt sich alles auf - dabei kommen schreckliche Dinge und Zusammenhänge zutage, und am Ende macht tatsächlich alles Sinn und wird geschickt zusammengeführt. Gerade die zweite Hälfte ist sehr spannend und ich konnte das Buch kaum beiseite legen. Auch die erste Hälfte fesselt und hat es in sich, da aber hat mich die Ermittlerin Kate doch ein wenig genervt. Zu oft wird ihre Einsamkeit betont, ihr nicht vorhandenes Privatleben und das Zerfließen vor Selbstmitleid - und dadurch wirkt sie unglaublich klein und ohne Selbstwert. Im Laufe der Ermittlungen aber wächst sie über sich hinaus, und ich hoffe, dass sie das ein wenig selbstbewusster macht. Sie ist nicht unsympathisch, aber mit ihrem “sich klein machen” punktet sie auch nicht. Zum Glück ändert sich das im Laufe der Ermittlungen, und nach und nach habe ich sie doch ins Herz geschlossen. Einige Figuren handeln wirklich merkwürdig, und gerade in der ersten Hälfte haben mich einige Verhaltensweisen wirklich verwundert - nach und nach erklärt sich aber auch das alles und macht auch manch unsinniges Handeln zumindest erklärbar und verständlich. Ich habe diesen vierten Teil, den man unabhängig von den ersten gut lesen kann, sehr gerne gelesen - es beginnt mit dem spannenden Prolog, dann folgen klassische Ermittlungen, die aber immer komplexer werden, und die zweite Hälfte ist dann konstant hochspannend mit Überraschungen, Wendungen und Gefahren. Das Ende klärt alles auf, und ich hoffe nun auf eine Fortsetzung dieser Reihe. Diesem vierten Teil gebe ich 4,5 von 5 Sternen. Mein Fazit Ein spannender Einstieg, eine Reihe von Morden, klassische Ermittlerarbeit und ein fesselnder zweiter Teil, der von Überraschungen und Gefahren nur so strotzt. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und gebe 4,5 von 5 Sternen.

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In der Hoffnung, bei der Gelegenheit auf einen netten Mann zu treffen, meldet Kate Linville sich zu einem Single Kochkurs an. Statt dessen muss sie direkt Undercover ermitteln, denn kurz bevor sie dort erscheint, wird eine der anderen Teilnehmerinnen, die schüchterne Diane, ermordet. Es stellt sich heraus, dass die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe bei einem alten Fall, in dem Kate mit Caleb Hale zusammengearbeitet hat und der nie aufgeklärt wurde, gespeichert wurden. Nun hat der gleiche Täter einen Mord begangen und wieder bleiben nur die Fingerabdrücke. Kate versucht zweigleisig zu ermitteln. Zusätzlich muss sie sich noch mit der Altenpflegerin Mila befassen, um sie zum Tode einer alten Frau zu befragen. Doch Mila ist verschwunden und überall, wo sie sich aufgehalten hat, hinterlässt sie eine Spur des Todes. Charlotte Links Schreibstil ist wie immer fesselnd und sehr gut zu lesen, doch ich fand die Story oft langatmig und an manchen Stellen sehr unrealistisch. Dass gleich zwei Polizistinnen hintereinander den gleichen gravierenden Fehler begehen, war schon etwas albern. `Einsame Nacht` ist eines der wenigen Bücher von Charlotte Link, das ich mal einfach weglegen konnte, ohne zu fiebern, wie es weitergeht. Die vorigen Bände der Reihe haben mir definitiv besser gefallen, und ich hoffe, der nächste Teil reißt mich wieder mit. Ich vergebe ganz knappe vier Sterne.

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Eine einsame Landstraße in völliger Einöde und zwei Frauen, die von einem Single-Kochkurs kommen. Die eine als Leiterin und die andere als Teilnehmerin. Kurz darauf ist eine von beiden tot. Dass eine der Frauen auf der Strecke im Niemandsland eine merkwürdige Gestalt beobachtet hat, die zudem in das Auto der anderen einstieg, ist der Dreh- und Angelpunkt des neuesten Falles, den Kate Linville zu lösen hat. Die Kommissarin ist einmal mehr die Hauptfigur im aktuellen Kriminalroman von Charlotte Link. Für Stammleser dürfte Linville schon wie eine alte Bekannte sein, denn sie ermittelt als Protagonistin schon seit über fünf Jahren in Links Krimis. Der abwechselnde Blick auf die Art des Ermittelns von Kate Linville und den Verbrechen,  die sich in "Einsame Nacht" ereignen, macht die Spannung des Buches aus. Der gewisse Gänsehaut-Effekt stellt sich aber auch dadurch ein, dass die Autorin den Täter in der ICH-Form zu Wort kommen lässt - ohne dass man als Leser weiß, wer sich dahinter verbirgt. Eine scheinbar zusammenhanglose Reihe von Morden ereignet sich in "Einsame Nacht" Wie fast immer in den Kriminalromanen von Charlotte Link ereignen sich die Taten, denen Kate Linville nachgehen muss, zunächst scheinbar zusammenhanglos. Neben der jungen Frau auf der Landstraße gibt es weitere Tote, deren Ableben bei den Ermittlern Fragen aufwerfen. Gestalten sich zu Beginn des Krimis die Leben der Romanfiguren noch alltäglich, tun sich immer mehr Abgründe auf und es ist klar, dass nicht nur einer etwas verheimlicht. Parallel zu den Todesfällen wird auch der tragische Fall eines jungen Mannes, der im Koma liegt, beleuchtet. Scheint er zunächst so gar nichts mit der Toten im Auto auf der Landstraße zu tun zu haben, lichtet sich das Dickicht von Gewalt, Kaltblütigkeit und Intrigen mit der Zeit. Bis es soweit ist, wird der Leser durch Spannung und Gänsehautfeeling in den Bann der Story gezogen, so dass man das Buch - wie so oft bei Charlotte Link - kaum mehr aus der Hand legen mag. Parallel zur Auflösung der Verbrechen gibt es auch was fürs Herz, denn endlich - endlich!!! - kommen sich Kate Linville und ihr Ex-Kollege Caleb Hale, der inzwischen aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, näher. Die Annäherung der beiden etwas eigensinnigen Polizisten dürfte wohl bei vielen Lesern Wohlwollen ausgelöst haben. Neben dem beruflichen Austausch zwischen den beiden Polizeiprofis fliegen erotisch die Funken, was beiden Figuren - die im Roman jeweils Single sind - gut steht. Ermittlerin Linville sucht lange nach dem roten Faden Viele Ermittlungen später hat Kate Linville den roten Faden in diesem Fall, doch zur Erfassung des Täters führt das noch lange nicht. Im Gegenteil: Weitere Opfer sind zu beklagen und eine Geiselnahme mit einer Flucht in dunkle Wälder gibt es obendrein. Diese gestaltet sich hochdramatisch und lässt zu allem Übel auch noch die neue Vorgesetzte von Kate Linville gefangen an einem Tatort zurück. All die Ereignisse und die damit einhergehenden Ermittlungen packt Charlotte Link in ihren speziellen Schreibstil, der beim Leser Spannung und Gänsehautfeeling gleichermaßen erzeugt. Mehr als einmal hält man den Atem an, wenn man denkt, dass nun die Aufklärung nah ist und dann abermals Unfassbares passiert. Dass man in "Einsame Nacht" einmal mehr mit allen Sinnen eintaucht und das Buch schon in wenigen Stunden wegliest, hat auch mit der Szenerie zu tun, die die Autorin im Buch detailreich beschreibt. Detailreiche Beschreibung der Szenerien verursacht zusätzlich Gänsehaut Einsame Fahrwege inmitten von Mooren, unheimlich wirkende Wälder, Dunkelheit, Nebel und Häuser, die in absoluter Einöde liegen, verfehlen ihre Wirkung in der Erzählung nicht und machen das Lesen des Krimis zum Genuss. In der aktuellen dunklen Jahreszeit ganz besonders. Insofern: Daumen hoch für das neue Werk von Charlotte Link! Das Buch ist erschienen im bei blanvalet und wurde uns von penguinrandomhouse zur Verfügung gestellt.

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Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Mal begleite ich Mila, dann Kate oder eine andere Person. Dazu noch eine Figur, die als Kind gehänselt wurde und seine Oma umbringt. Hand aufs Herz, ich hatte ab und an meine Probleme mit den Figuren. Klar, Kate und auch Mila konnte ich mir merken, aber die anderen, da musste ich manchmal überlegen. Der Mord, der Mord, die Leiche. Es sind schon viele Namen und Personen. Am Ende fließt aber alles gekonnt zusammen und auch der ungelöste Fall aus dem letzten Band (schätze ich), wird nebenher gelöst. Manchmal fand ich es zudem in die Länge gezogen. Wieso fährt sie jetzt genau dorthin. Warum ruft sie nicht die Polizei? Und manche Dinge fand ich etwas konstruiert. Zum Beispiel Mila und der Grund für ihre Flucht. Ich habe echt überlegt und ganz ehrlich, ich würde keinen erkennen, den ich 15 Jahre nicht gesehen habe. Weder meinen Ex, der genau betrachtet meine erste große Liebe war, noch meinen besten Freund oder seine Frau, die viele Jahre eine tragende Rolle in meinem Leben gespielt haben. Mal davon abgesehen, wer geht nach 15 Jahren zurück, wenn er Angst hat. Das fand ich alles etwas merkwürdig. Aber ok. Abgesehen davon ist das Buch schon sehr spannend und hat noch einen Nachmittag wirklich gut unterhalten können. Ja, einen Link lege ich einfach ungern aus der Hand. Das sagt trotz Längen alles.

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Ich habe tatsächlich nur den ersten Band dieser Reihe gelesen & jetzt direkt den neuesten. Man kann die Reihe definitiv unabhängig voneinander lesen, aber ich hab gemerkt, dass doch ein paar Vorfälle aus der Vergangenheit erwähnt werden & so kennt man wahrscheinlich die Hintergründe der Charaktere nicht so gut. Im Vordergrund steht dennoch natürlich der Kriminalfall & so versteht man auch alles. Man bekommt hier einen wirklich spannenden Einstieg, der mal was anderes erzählt. Es wird gewechselt zwischen den Perspektiven der Personen & man hat zusätzlich noch Passagen aus der Vergangenheit des Täters. Das mag ich immer besonders in Büchern. Tatsächlich fand ich diese auch nochmal spannender. Generell hat mir hier die Spannung nicht gefehlt & so hatte ich auch keine Durchhänger oder ähnliches bei der Dicke des Buches. Beim Fall tauchen immer wieder neue Spuren auf & führen zu einer Verbindung mit einem Cold Case. Der es auch nochmal in sich hat! Zusammengefasst: Mir hat der Kriminalroman von Charlotte Link wieder mal sehr gut gefallen. Deshalb eine klare Leseempfehlung & ich muss jetzt unbedingt auch mal Band 2&3 lesen.☺️

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Dies ist der vierte Band der Kate-Linville-Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr fesselnd und bildhaft. Im Fokus steht hier u.a. Kate Linville. Ich finde sie sehr sympathisch. Was Charlotte Link beherrscht wie kein anderer Autor dieses Genres ist, den Leser kontinuierlich auf einem sehr hohen Spannungsniveau zu halten, ohne dabei auf unnötige Cliffhanger am Ende der Kapitel zu setzen. Hinzu kommt, dass sie eine Meisterin darin ist, und Leser auf die falsche Fährte zu locken und zu verwirren, es aber am Ende immer so auflöst, dass es nachvollziehbar ist.

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ᴍɪᴛᴛᴇɴ ɪɴ ᴅᴇɴ ᴇɪɴsᴀᴍᴇɴ ɴᴏʀᴛʜ ʏᴏʀᴋ ᴍᴏᴏʀs ғᴀ̈ʜʀᴛ ᴇɪɴᴇ ᴊᴜɴɢᴇ ғʀᴀᴜ ᴀʟʟᴇɪɴ ɪɴ ɪʜʀᴇᴍ ᴡᴀɢᴇɴ ᴅᴜʀᴄʜ ᴇɪɴᴇ ᴋᴀʟᴛᴇ ᴅᴇᴢᴇᴍʙᴇʀɴᴀᴄʜᴛ. ᴀᴍ ɴᴀ̈ᴄʜsᴛᴇɴ ᴍᴏʀɢᴇɴ ғɪɴᴅᴇᴛ ᴍᴀɴ sɪᴇ ᴇʀᴍᴏʀᴅᴇᴛ ᴀᴜғ, ɪɴ ɪʜʀᴇᴍ ᴀᴜᴛᴏ, ᴅᴀs ғᴀsᴛ ᴢᴜɢᴇsᴄʜɴᴇɪᴛ ᴀᴜғ ᴇɪɴᴇᴍ ғᴇʟᴅᴡᴇɢ sᴛᴇʜᴛ. ᴇs ɢɪʙᴛ ᴇɪɴᴇ ᴢᴇᴜɢɪɴ, ᴅɪᴇ ʙᴇᴏʙᴀᴄʜᴛᴇᴛ ʜᴀᴛ, ᴅᴀss ᴇɪɴ ᴍᴀɴɴ ᴜɴᴛᴇʀᴡᴇɢs ʙᴇɪ ɪʜʀ ᴇɪɴsᴛᴇɪɢᴛ. ɪʜʀ ғʀᴇᴜɴᴅ? ᴇɪɴ ғʀᴇᴍᴅᴇʀ? ɪʜʀ ᴍᴏ̈ʀᴅᴇʀ? ᴋᴀᴛᴇ ʟɪɴᴠɪʟʟᴇ ʙᴇɢɪɴɴᴛ ᴍɪᴛ ɪʜʀᴇɴ ᴇʀᴍɪᴛᴛʟᴜɴɢᴇɴ ᴜɴᴅ ɪsᴛ sᴄʜɴᴇʟʟ ᴀᴜғ ᴇɪɴᴇʀ sᴘᴜʀ, ᴅɪᴇ ɪɴ ᴅɪᴇ ᴠᴇʀɢᴀɴɢᴇɴʜᴇɪᴛ ғᴜ̈ʜʀᴛ, ᴢᴜ ᴇɪɴᴇᴍ ᴄᴏʟᴅ ᴄᴀsᴇ , ɪɴ ᴅᴇᴍ ᴄᴀʟᴇʙ ʜᴀʟᴇ ᴅᴀᴍᴀʟs ᴇʀᴍɪᴛᴛᴇʟᴛ ʜᴀᴛ ᴜɴᴅ ᴅᴇʀ ɴɪᴇ ɢᴇʟᴏ̈sᴛ ᴡᴇʀᴅᴇɴ ᴋᴏɴɴᴛᴇ... 🍂 🍂 Das Cover ist schlicht aber perfekt. Ich war schnell in der Geschichte drin. Auch wenn es mit knapp 600 Seiten wieder ein Brocken ist bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Toller Schreibstil, Spannung von Anfang an und kurze Kapitel machen dies auch einfach. 🍂 🍂 Natürlich würde ich gekonnt auf mehrere falsche Spuren gelotst und die letztendliche Auflösung kam sehr überraschend. 🍂 🍂 Zudem ist hier ein sehr wichtiges Thema (Mobbing/Body Shaming) gekonnt in einen spannenden Krimi verpackt und zeigt was das Ganze sowohl mit Opfer als auch mit Täter machen kann. 🍂 🍂 Absolute Leseempfehlung von mir. 🍂 🍂

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Nicht einmal der Schnee verdeckt alle Spuren . . Das klingt so spannend Ein Kriminalroman der vom ersten Kapitel bis zur letzten Seite schafft es spannend zu halten Auch die Kapitel länger ist perfekt gefällt Ich mag den schreibstil sehr er ist locker und flüssig,total gut Ich konnte mir die settings sehr gut vorstellen denn sie waren sehr gut beschrieben Auch die Handlungen sind sehr passend es wird düster und winterlich während des lesens Die charaktere sind sehr gut beschrieben und sie sind alle wie sie sein sollen . .authentisch und sympathisch Ein toller neuer Spannender Fall mit Kate es wird keines wegs langweilig Man kann aber auch ohne die Vorgänger gelesen zu haben ,Einsame Nacht lesen Einfach Wow,absolut Empfehlenswert Mir fällt es schwer nicht viel zu verraten oder zu spoilern deswegen gibt es eine klare Leseempfehlung von mir für Dich

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