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Rezension zu
Einsame Nacht

Nicht so spannend wie die Vorgänger!

Von: Die-Rezensentin
08.10.2022

In der Hoffnung, bei der Gelegenheit auf einen netten Mann zu treffen, meldet Kate Linville sich zu einem Single Kochkurs an. Statt dessen muss sie direkt Undercover ermitteln, denn kurz bevor sie dort erscheint, wird eine der anderen Teilnehmerinnen, die schüchterne Diane, ermordet. Es stellt sich heraus, dass die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe bei einem alten Fall, in dem Kate mit Caleb Hale zusammengearbeitet hat und der nie aufgeklärt wurde, gespeichert wurden. Nun hat der gleiche Täter einen Mord begangen und wieder bleiben nur die Fingerabdrücke. Kate versucht zweigleisig zu ermitteln. Zusätzlich muss sie sich noch mit der Altenpflegerin Mila befassen, um sie zum Tode einer alten Frau zu befragen. Doch Mila ist verschwunden und überall, wo sie sich aufgehalten hat, hinterlässt sie eine Spur des Todes. Charlotte Links Schreibstil ist wie immer fesselnd und sehr gut zu lesen, doch ich fand die Story oft langatmig und an manchen Stellen sehr unrealistisch. Dass gleich zwei Polizistinnen hintereinander den gleichen gravierenden Fehler begehen, war schon etwas albern. `Einsame Nacht` ist eines der wenigen Bücher von Charlotte Link, das ich mal einfach weglegen konnte, ohne zu fiebern, wie es weitergeht. Die vorigen Bände der Reihe haben mir definitiv besser gefallen, und ich hoffe, der nächste Teil reißt mich wieder mit. Ich vergebe ganz knappe vier Sterne.

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