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Rezensionen zu
Einsame Nacht

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (4)

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€ 25,00 [D] inkl. MwSt. | € 25,70 [A] | CHF 34,50* (* empf. VK-Preis)

Das ganze Buch ist grundsätzlich auf Alvin ausgerichtet. Verständlicherweise erwartet der Leser, dass die ganze Misere , welche zugegebener Maßen ziemlich unglaubwürdig anmutet, irgendwann eine logische Erklärung findet. Aber nein, alles löst sich am Ende in Wohlgefallen auf und die Tatsache, dass Alvin noch immer dick und komatös im Bett liegt und seine Mutter, welche er ja umgebracht hat, neben ihm praktisch ihr Leben aufgibt, um ihn zu pflegen, ist gelinde gesagt schwierig nachzuvollziehen. Mir ist ein Rätsel, dass das Buch zum Spiegel Bestseller wurde

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Die Bewrtung Spiegel-Bestseller

Von: Maria Zacherl aus Wien

04.02.2024

Diese Bewertung ist meiner Meinung nach in keinster Weise gerechtfertigt. Ich frage mich wie sie zu Stande kommt. Da wird halt ein Autor (Autorenteam? das ist zumindest mein Eindruck) gehypt . Ein uninteressanter aufgeblasen Plot eine Aneinandereihung von uneinheitlich geschriebenen Kapiteln, auf Seite 483 hat die Ermittlerin Kate ist in der Wohnung von Herris und findet keine Diätratgeber ? Wieso fällt ihr das auf, in dem ganzen Text davor war in dem Zusammenhang noch keinerlei Vermutung aufgetaucht. Nie wieder Spiegel nr.1 Bestseller, nie wieder Charlotte Link.

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Es ist Ende Dezember, als die Ermittlerin Kate Linville, langsam aber sicher beginnt in den alljährlichen wiederkehrenden Singleblues abzudriften. Doch dann wird eine junge Frau bestialisch hingerichtet und Kate sieht ihre Chance gekommen, dem Dilemma in diesem Jahr zu entkommen. Mit Feuereifer beginnt sie zu ermitteln. Tatsächlich gelingt es ihr wichtige Beweise zu sichern, die den Fall plötzlich in eine ganz andere Richtung lenken. Aber auch ihre neue Chefin ist nicht untätig. Dies führt allerdings dazu, dass beide sich mit ihren eigenmächtigen Aktionen, nicht nur selbst in Gefahr bringen, sondern auch riskieren, dass es dem Täter gelingt seinen Rachefeldzug bis zum bitteren Ende durchzuziehen. FAZIT Ein spannender, äußerst komplexer Krimi, der sich nach einem etwas zähen Einstieg, zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit entwickelt.

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Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Charlotte Link und habe mich deshalb auch auf den 4. Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville gefreut. Die junge Anna Carter ist nachts auf dem Heimweg und ihr ist nicht recht wohl bei der Sache. Dann entdeckt sie vor sich ein weiteres Auto, was sie anfangs beruhigt. Doch dann sieht sie, wie ein Mann vor das andere Auto tritt und die Fahrerin zum Abbremsen zwingt. Er steigt auf der Beifahrerseite ein und dann fahren sie weiter. Anna macht sich keine weiteren Gedanken, doch dann sieht sie das fremde Auto in einer Parkbucht stehen. Obwohl sie gleich ein ungutes Gefühl hat, fährt sie daran vorbei und ist froh als sie zu Hause ankommt. Allerdings geht ihr die Szene nicht aus dem Kopf und als sie einen Tag später erfährt, dass genau dort ein grausames Verbrechen stattgefunden hat, ist sie schockiert. Anna weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. War es teilweise nicht ihre Schuld? Hätte sie diesen Mord verhindern können, wenn sie doch ausgestiegen wäre? Kate Linville beginnt mit den Ermittlungen und Anna Carter schämt sich so, dass sie keine Aussage machen möchte. Wieder hat mich Charlotte Link unheimlich begeistert. Die Charaktere waren authentisch und sehr gut beschrieben. Wieder hat mich die Autorin mit ihrer Story völlig in den Bann gezogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eine spannende und aufregende Geschichte, die mich einfach nicht mehr los ließ. Klar, dass ich das Buch jeden Kriminalroman-Fan ans Herz legen möchte. Von mir bekommt der Roman 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung

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Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Charlotte Link und habe mich deshalb auch auf den 4. Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville gefreut. Die junge Anna Carter ist nachts auf dem Heimweg und ihr ist nicht recht wohl bei der Sache. Dann entdeckt sie vor sich ein weiteres Auto, was sie anfangs beruhigt. Doch dann sieht sie, wie ein Mann vor das andere Auto tritt und die Fahrerin zum Abbremsen zwingt. Er steigt auf der Beifahrerseite ein und dann fahren sie weiter. Anna macht sich keine weiteren Gedanken, doch dann sieht sie das fremde Auto in einer Parkbucht stehen. Obwohl sie gleich ein ungutes Gefühl hat, fährt sie daran vorbei und ist froh als sie zu Hause ankommt. Allerdings geht ihr die Szene nicht aus dem Kopf und als sie einen Tag später erfährt, dass genau dort ein grausames Verbrechen stattgefunden hat, ist sie schockiert. Anna weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. War es teilweise nicht ihre Schuld? Hätte sie diesen Mord verhindern können, wenn sie doch ausgestiegen wäre? Kate Linville beginnt mit den Ermittlungen und Anna Carter schämt sich so, dass sie keine Aussage machen möchte. Wieder hat mich Charlotte Link unheimlich begeistert. Die Charaktere waren authentisch und sehr gut beschrieben. Wieder hat mich die Autorin mit ihrer Story völlig in den Bann gezogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eine spannende und aufregende Geschichte, die mich einfach nicht mehr los ließ. Klar, dass ich das Buch jeden Kriminalroman-Fan ans Herz legen möchte. Von mir bekommt der Roman 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung

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Ich bin ein großer Fan von Charlotte Link und ihren Englandkrimis. Ich mag die düstere Stimmung und die verschrobenen unglücklichen Charaktere. Damit wartet sie auch schon in den ersten Minuten des Hörbuches auf. Es ist kalt, dunkel und es beginnt mit einer unglücklichen zurückhaltenden Frau namens Anna. Sie beobachtet auf ihrem Heimweg ein merkwürdiges Ereignis, traut sich aber nicht einzugreifen und fährt weiter. Am nächsten Tag ist eine Frau tot. Daneben eröffnet sich ein weiterer Handlungsstrang, der aus der Sicht eines adipösen Teenagers erzählt wird, der gemobbt wird, sich aber selbst zum Stalker entwickelt. Wie auch in anderen Charlotte Link Romanen wird die Spannung der Handlungsstränge gehalten, bei denen man immer wieder überlegt wie sie zusammenhängen. Bis zum überraschenden Ende bleibt es auch hier spannend. Was mich an diesem Teil sehr gestört hat, waren die Charaktere, die durchweg unsympathisch waren und in Bezug auf Anna sehr naiv und für mich waren ihre Entscheidungen nicht nachvollziehbar. Selbst Kate Linville, die ich eigentlich sehr mag, ist in diesem Teil irgendwie nicht ganz bei sich. Das kann natürlich an der Beziehung zu ihrem ehemaligen Kollegen Caleb Hale hängen, die in der Luft hängt. Dazu ist sie null lernfähig und bringt sich einfach nur in Schwierigkeiten. Für mich ist es kaum noch nachvollziehbar, warum sie immer in solche Schwierigkeiten kommt, dass ihr Leben und das anderer davon anhängt, dass sie niemanden vertrauen kann und alles besser weiß. Ich fand den Roman dennoch gut, aber nicht herausragend. Das Ende war für mich überraschend und ich freue mich auf einen weiteren Teil. In der Hoffnung, dass Kate endlich lernfähig wird. Das Hörbuch ist gut umgesetzt und die Sprecherin gehört für mich einfach zu Kate Linville.

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Charlotte Link – Spannung und Lesegenuss pur! Beschreibung des Buches: „Einsame Nacht“ ist 2022 im blanvalet-Verlag als Hardcover erschienen. Der Roman hat 590 Seiten. Auf dem Titelbild sieht man einen Wasserlauf und Einöde. Das ganze Bild wirkt düster. Kurze Zusammenfassung: Kate Linville wird wieder einmal in einen oder mehrere (?) geheimnisvolle Fälle verwickelt. Eigentlich hatte sie sich zu einem Kochkurs angemeldet – und wurde auf die Warteliste gesetzt. Doch dann wird eine junge Frau in ihrem Auto auf der Rückfahrt von diesem Kochkurs ermordet. Kate rückt nach und ermittelt verdeckt. Hat der Tod der jungen Frau etwas mit einem Cold Case ihres guten Freundes Caleb Hale zu tun? Weitere Todesfälle scheinen mit diesem Fall verknüpft zu sein. Kates Ermittlungsspürsinn ist gefragt… Mein Leseeindruck: Wow, das ist wieder einmal ein langer und sehr spannender Kriminalfall, der sich durch viele Charaktere und gesponnene Fäden auszeichnet und ein unerwartetes Ende findet. 590 Seiten, die voll bepackt sind mit atmosphärischen Beschreibungen und den unterschiedlichsten Charakteren, die alle irgendwie ihre Geheimnisse mit sich herumtragen. In bewährter Weise legt die Autorin immer wieder Spuren, die sie gekonnt zu einem schlüssigen Ende führt. Trotzdem hat man während des Lesens keine Ahnung, wer hier genau welches Spiel spielt. Zwischen den einzelnen Kapiteln, die übrigens in der Weihnachtszeit bis zu Silvester spielen, gibt es Kapitel, in denen eine Person zu Wort kommt, die man erst ganz zum Schluss identifizieren kann. Man ahnt vielleicht, wer sich dahinter verbirgt, aber ob sich die Ahnung bestätigt? Ich bewundere immer wieder, dass es der Autorin so gut gelingt, so viele Spuren zu legen und den Überblick über ihre Charaktere zu behalten. Mir gelingt es bisweilen nicht so ganz, wenn ich ein paar Tage nicht zum Lesen gekommen bin. Fazit: Das Ende war für mich wieder einmal nicht vorhersehbar, die gelegten Spuren haben mich zu falschen Vermutungen veranlasst – und trotzdem ist das Ende nachvollziehbar. Wieder einmal beste Krimiunterhaltung.

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Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg. Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder? Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte … Einsame Nacht ist der vierte Teil der Kate Linville Reihe und steht den vorherigen Bänden in nichts nach. Kate und ihre Chefin Pamela haben es dieses Mal mit einem skrupellosen Mörder zu tun, der schwer zu finden ist. Sie müssen tief in der Vergangenheit wühlen um den Hintergründen seiner Taten auf die Spur zu kommen. Und dann gibt es Caleb Hale, der immer noch mit seiner Alkoholsucht kämpft und wieder mit seinem Wissen über einen alten Fall helfen kann. Die beiden Frauen kämpfen sehr stark mit ihren persönlichen Dämonen, was sie unheimlich interessant und somit dem Leser sympathisch macht. Caleb bleibt dieses Mal leider eine Randfigur, ich hoffe im nächsten Teil wieder mehr von ihm zu lesen.

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