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Rezensionen zu
Einsame Nacht

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (4)

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€ 25,00 [D] inkl. MwSt. | € 25,70 [A] | CHF 34,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Charlotte Link und habe mich deshalb auch auf den 4. Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville gefreut. Die junge Anna Carter ist nachts auf dem Heimweg und ihr ist nicht recht wohl bei der Sache. Dann entdeckt sie vor sich ein weiteres Auto, was sie anfangs beruhigt. Doch dann sieht sie, wie ein Mann vor das andere Auto tritt und die Fahrerin zum Abbremsen zwingt. Er steigt auf der Beifahrerseite ein und dann fahren sie weiter. Anna macht sich keine weiteren Gedanken, doch dann sieht sie das fremde Auto in einer Parkbucht stehen. Obwohl sie gleich ein ungutes Gefühl hat, fährt sie daran vorbei und ist froh als sie zu Hause ankommt. Allerdings geht ihr die Szene nicht aus dem Kopf und als sie einen Tag später erfährt, dass genau dort ein grausames Verbrechen stattgefunden hat, ist sie schockiert. Anna weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. War es teilweise nicht ihre Schuld? Hätte sie diesen Mord verhindern können, wenn sie doch ausgestiegen wäre? Kate Linville beginnt mit den Ermittlungen und Anna Carter schämt sich so, dass sie keine Aussage machen möchte. Wieder hat mich Charlotte Link unheimlich begeistert. Die Charaktere waren authentisch und sehr gut beschrieben. Wieder hat mich die Autorin mit ihrer Story völlig in den Bann gezogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eine spannende und aufregende Geschichte, die mich einfach nicht mehr los ließ. Klar, dass ich das Buch jeden Kriminalroman-Fan ans Herz legen möchte. Von mir bekommt der Roman 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung

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Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Charlotte Link und habe mich deshalb auch auf den 4. Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville gefreut. Die junge Anna Carter ist nachts auf dem Heimweg und ihr ist nicht recht wohl bei der Sache. Dann entdeckt sie vor sich ein weiteres Auto, was sie anfangs beruhigt. Doch dann sieht sie, wie ein Mann vor das andere Auto tritt und die Fahrerin zum Abbremsen zwingt. Er steigt auf der Beifahrerseite ein und dann fahren sie weiter. Anna macht sich keine weiteren Gedanken, doch dann sieht sie das fremde Auto in einer Parkbucht stehen. Obwohl sie gleich ein ungutes Gefühl hat, fährt sie daran vorbei und ist froh als sie zu Hause ankommt. Allerdings geht ihr die Szene nicht aus dem Kopf und als sie einen Tag später erfährt, dass genau dort ein grausames Verbrechen stattgefunden hat, ist sie schockiert. Anna weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. War es teilweise nicht ihre Schuld? Hätte sie diesen Mord verhindern können, wenn sie doch ausgestiegen wäre? Kate Linville beginnt mit den Ermittlungen und Anna Carter schämt sich so, dass sie keine Aussage machen möchte. Wieder hat mich Charlotte Link unheimlich begeistert. Die Charaktere waren authentisch und sehr gut beschrieben. Wieder hat mich die Autorin mit ihrer Story völlig in den Bann gezogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eine spannende und aufregende Geschichte, die mich einfach nicht mehr los ließ. Klar, dass ich das Buch jeden Kriminalroman-Fan ans Herz legen möchte. Von mir bekommt der Roman 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung

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Charlotte Link – Spannung und Lesegenuss pur! Beschreibung des Buches: „Einsame Nacht“ ist 2022 im blanvalet-Verlag als Hardcover erschienen. Der Roman hat 590 Seiten. Auf dem Titelbild sieht man einen Wasserlauf und Einöde. Das ganze Bild wirkt düster. Kurze Zusammenfassung: Kate Linville wird wieder einmal in einen oder mehrere (?) geheimnisvolle Fälle verwickelt. Eigentlich hatte sie sich zu einem Kochkurs angemeldet – und wurde auf die Warteliste gesetzt. Doch dann wird eine junge Frau in ihrem Auto auf der Rückfahrt von diesem Kochkurs ermordet. Kate rückt nach und ermittelt verdeckt. Hat der Tod der jungen Frau etwas mit einem Cold Case ihres guten Freundes Caleb Hale zu tun? Weitere Todesfälle scheinen mit diesem Fall verknüpft zu sein. Kates Ermittlungsspürsinn ist gefragt… Mein Leseeindruck: Wow, das ist wieder einmal ein langer und sehr spannender Kriminalfall, der sich durch viele Charaktere und gesponnene Fäden auszeichnet und ein unerwartetes Ende findet. 590 Seiten, die voll bepackt sind mit atmosphärischen Beschreibungen und den unterschiedlichsten Charakteren, die alle irgendwie ihre Geheimnisse mit sich herumtragen. In bewährter Weise legt die Autorin immer wieder Spuren, die sie gekonnt zu einem schlüssigen Ende führt. Trotzdem hat man während des Lesens keine Ahnung, wer hier genau welches Spiel spielt. Zwischen den einzelnen Kapiteln, die übrigens in der Weihnachtszeit bis zu Silvester spielen, gibt es Kapitel, in denen eine Person zu Wort kommt, die man erst ganz zum Schluss identifizieren kann. Man ahnt vielleicht, wer sich dahinter verbirgt, aber ob sich die Ahnung bestätigt? Ich bewundere immer wieder, dass es der Autorin so gut gelingt, so viele Spuren zu legen und den Überblick über ihre Charaktere zu behalten. Mir gelingt es bisweilen nicht so ganz, wenn ich ein paar Tage nicht zum Lesen gekommen bin. Fazit: Das Ende war für mich wieder einmal nicht vorhersehbar, die gelegten Spuren haben mich zu falschen Vermutungen veranlasst – und trotzdem ist das Ende nachvollziehbar. Wieder einmal beste Krimiunterhaltung.

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Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg. Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder? Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte … Einsame Nacht ist der vierte Teil der Kate Linville Reihe und steht den vorherigen Bänden in nichts nach. Kate und ihre Chefin Pamela haben es dieses Mal mit einem skrupellosen Mörder zu tun, der schwer zu finden ist. Sie müssen tief in der Vergangenheit wühlen um den Hintergründen seiner Taten auf die Spur zu kommen. Und dann gibt es Caleb Hale, der immer noch mit seiner Alkoholsucht kämpft und wieder mit seinem Wissen über einen alten Fall helfen kann. Die beiden Frauen kämpfen sehr stark mit ihren persönlichen Dämonen, was sie unheimlich interessant und somit dem Leser sympathisch macht. Caleb bleibt dieses Mal leider eine Randfigur, ich hoffe im nächsten Teil wieder mehr von ihm zu lesen.

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Einsame Nacht

Von: nasa

25.11.2022

Einsame Nacht von Charlotte Link ist der vierte Teil ihrer Kate Linville Reihe. Es lohnt sich die Bücher der Reihe nach zu lesen. Charlotte Link schafft es immer wieder ihre Leser zu fesseln. Dazu bedient sie sich nicht nur eines einfachen und tollen Schreibstils sondern auch verschiedener Handlungsstränge. In den North York Moor wird ein eingeschneites Auto gefunden. Darin die Leiche einer jungen Frau die auf grausamste Art ermordet wurde. Wer hat diese junge Frau ermordet? War es ihr geheimnisvoller Freund oder ein Fremder? Kate beginnt mit den Ermittlungen und stößt nach und nach auf eine Tat in der Vergangenheit die damit im Zusammenhang stehen könnte. Ich bin wieder gewohnt gut und schnell in das Buch rein gekommen. Ich mag diesen Wechsel zwischen Gegenwart, der Sicht des Täters und auch der Vergangenheit. Durch diesen Aufbau bleibt es im gesamten Verlauf immer recht spannend. Charlotte Link schafft es immer wieder die verschiedensten Themen unterzubringen und auch eine etwas düstere Stimmung aufzubauen. So sind ihre Charaktere alle nicht einfach und gerade sondern sie haben ihre Ecken, Kanten und Schwierigkeiten was sie nur umso realistischer wirken lassen. Was ich auch immer wieder toll finde ist, dass ihre Bücher oft mit wenig Brutalität, Gewalt und Blut auskommen. Ja auch hier gibt es natürlich Szenen bei den Blut fließt und die Brutal sind, aber sie sind nicht in bodenlose ausgeschmückt und detaillierte wie bei vielen anderen Büchern. Dafür besticht sie Mut ihrer psychologischen Art und einen lockeren Schreibstil.

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Inhalt: Ein einsames Auto wird auf einem verschneiten Feldweg entdeckt. Die junge Frau darin wurde mit 18 Messerstichen getötet. Eine Zeugin hatte nachts einen Mann in das Auto einsteigen sehen. War es der Mörder? Gefundene Fingerabdrücke führen die Polizei zu einem neun Jahre alten Fall, den damals Caleb Hale bearbeitet hatte, und der nie aufgeklärt werden konnte. Gibt es einen Zusammenhang? Kate Linville und ihre neue Vorgesetzte Pamela Graybourne stehen vor einem Rätsel, vor allem als es weitere Morde gibt… Meine Meinung: Ich glaube, ich habe bisher alle Romane von Charlotte Link gelesen und auch mit ihrem neuen Kriminalroman konnte sie mich wieder fesseln. „Einsame Nacht“ ist bereits der 4. Fall für Kate Linville, die mir inzwischen schon richtig ans Herz gewachsen ist - in Teil 1 war das noch nicht so. Ich habe mich gefreut, dass Caleb Hale wieder dabei ist und auch Kates neue Vorgesetzte Pamela wurde mir im Verlauf der Handlung immer sympathischer. Allerdings haben alle drei Protagonisten starke psychische Probleme, was die Atmosphäre immer wieder etwas bedrückend wirken lässt. Minderwertigkeitsgefühle, Einsamkeit, Schuldgefühle, Alkoholismus und Depression, alles ist dabei. Für eine Fortsetzung würde ich mir sehr eine positivere Entwicklung der drei Protagonisten wünschen. Aber auch die anderen Charaktere, die Charlotte Link in diesem Buch beschreibt, sind von Ereignissen in der Vergangenheit stark geprägt. Die Geschichte lässt sich durch den mitreißenden Schreibstil, die vielen Perspektivwechsel und die Neugier auf die Auflösung flüssig lesen. Auf den ersten ca. 200 Seiten verläuft die Handlung noch etwas ruhiger, doch dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und die Spannung steigt permanent an. Die extremen Wetterverhältnisse erschweren die Ermittlungen noch zusätzlich und die winterlich kalte Atmosphäre mit dem vielen Schnee hat mir gut gefallen. Und auch wenn Pamela und Kate sich nicht immer an die Vorschriften halten, was manchmal vielleicht etwas unglaubwürdig wirkt, so erhöht es doch die Spannung und störte mich nicht. Genau wie Kate konnte ich den roten Faden in diesem komplexen Fall lange nicht finden, doch irgendwann verbinden sich dann alle losen Fäden und Handlungsstränge miteinander. Einiges konnte ich im Lauf der Geschichte bereits erahnen, aber vom Täter war ich dann doch überrascht. Fazit: Ein komplexer, spannender und undurchschaubarer Kriminalroman, bei dem ich miträtseln konnte und der mich gut unterhalten hat. Ich hoffe, es gibt bald einen 5. Teil der Reihe.

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Charlotte Link ist meine absolute Lieblingsautorin und jedes Mal, wenn ein neuer Roman von ihr erscheint, weiß ich auch wieder wieso! Und darum geht es im neuen Krimi "Einsame Nacht": Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg. Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder? Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte … Ich fand die Geschichte super spannend. Charlotte Link schafft es, dass ihre Geschichten unvorhersehbar bleiben, ohne dass die Handlung unrealistisch wird. Dass die Geschichte in Yorkshire spielt hat mir extra gut gefallen, da ich dort meinen diesjährigen Sommerurlaub verbracht habe und die Gegend einfach total schön ist. Ich kann euch das Buch nur empfehlen und denke, dass es sich wegen des Settings vor allem für kommende kalte Wintertage sehr gut eignet.

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In einer kalten, einsamen Nacht beobachtet eine Frau ein merkwürdiges Vorkommnis. Ein Mann dringt in das Auto der Frau, die vor ihr fährt, ein. Aus Angst fährt die Beobachterin weiter und beruhigt sich damit, dass die Frau diesen Mann sicher kannte und alles harmlos war. Doch am nächsten Tag wird die Frau ermordet aufgefunden. Kate Linville recherchiert gemeinsam mit ihrer neuen Chefin. Dabei stoßen sie auf einen ungelösten alten Fall, denn die Fingerabdrücke im Auto der ermordeten gleichen denen, die vor Jahren an einem Tatort hinterlassen wurden. Ob es ihnen gelingen wird nicht nur diesen aktuellen Fall zu lösen, sondern auch den mysteriösen Fall der Vergangenheit? Obwohl es Weihnachten ist, stürzen sich die Ermittlerinnen in den Fall und setzen dabei beide unvorsichtigerweise ihr Leben aufs Spiel. Ihre Aktivität lenkt sie zumindest ein bisschen von der Einsamkeit ab, die für sie an den Feiertagen immer besonders schlimm ist. Neben dieser Geschichte gibt es einen zweiten Erzählstrang. Ein Kind wächst heran und hat mit sehr viel Ablehnung und Lieblosigkeit zu kämpfen. Der Frust dieses Jungen führt zu emotionalen Essen und zu starkem Übergewicht, was zu noch mehr Schmach führt. Im Kind entwickelt sich ein unbändiger Hass. Dieses Buch ist so spannend, dass man es - einmal angefangen - nur schwer weglegen kann. Schnell scheint es logisch zu sein, wer der Täter ist, doch dann geschieht etwas, dass alles in Frage stellt. Der zweite Handlungsstrang lässt bis zum Schluss rätseln, wie alles zusammenhängt. Die Auflösung ist dann spannend und führt alle offene Fäden zusammen. Dieses Buch ist der vierte Teil einer Serie über Kate Linville, einer unscheinbaren, doch intelligenten Kommissarin. In diesem Buch erfährt der Leser viel über ihre Sehnsucht nach einem Partner und über ihre Einsamkeit, die an den Festtagen besonders unerträglich zu sein scheint. Auch ihr guter Freund Caleb taucht in diesem Band wieder auf. Fazit: Ein spannender Thriller, der den Leser bis zum Schluss rätseln lässt. Themen wie Einsamkeit und Mobbing kommen neben den dramatischen Geschehnissen rund um einen Mordfall zur Sprache. Sehr empfehlenswert!

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