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Rezension zu
Einsame Nacht

Und am Ende ergibt alles Sinn

Von: Sarahs bunte Welt
05.10.2022

Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Mal begleite ich Mila, dann Kate oder eine andere Person. Dazu noch eine Figur, die als Kind gehänselt wurde und seine Oma umbringt. Hand aufs Herz, ich hatte ab und an meine Probleme mit den Figuren. Klar, Kate und auch Mila konnte ich mir merken, aber die anderen, da musste ich manchmal überlegen. Der Mord, der Mord, die Leiche. Es sind schon viele Namen und Personen. Am Ende fließt aber alles gekonnt zusammen und auch der ungelöste Fall aus dem letzten Band (schätze ich), wird nebenher gelöst. Manchmal fand ich es zudem in die Länge gezogen. Wieso fährt sie jetzt genau dorthin. Warum ruft sie nicht die Polizei? Und manche Dinge fand ich etwas konstruiert. Zum Beispiel Mila und der Grund für ihre Flucht. Ich habe echt überlegt und ganz ehrlich, ich würde keinen erkennen, den ich 15 Jahre nicht gesehen habe. Weder meinen Ex, der genau betrachtet meine erste große Liebe war, noch meinen besten Freund oder seine Frau, die viele Jahre eine tragende Rolle in meinem Leben gespielt haben. Mal davon abgesehen, wer geht nach 15 Jahren zurück, wenn er Angst hat. Das fand ich alles etwas merkwürdig. Aber ok. Abgesehen davon ist das Buch schon sehr spannend und hat noch einen Nachmittag wirklich gut unterhalten können. Ja, einen Link lege ich einfach ungern aus der Hand. Das sagt trotz Längen alles.

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