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Rezensionen zu
Die Fotografin - Am Anfang des Weges

Petra Durst-Benning

Fotografinnen-Saga (1)

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Am Anfang des Weges

Von: Renate Schrapp aus Gerstetten

11.09.2018

Mimi Reventlow eine mutige, starke junge Frau in einer Zeit in der Selbstverwirklichung und Beruf nicht in das Schema um 1911 passte. Aber Mimi war das egal. Sie hatte einen Traum, nämlich Wanderfotografin zu werden, genauso wie ihr geliebter Onkel, den sie zum Vorbild hatte. Ihre Eltern erkannten, dass ihre Tochter einen starken Willen hat und sicherten ihr Unterstützung zu. Doch so einfach war es dann doch nicht. Sie musste mit allerhand Hindernissen und Vorurteilen kämpfen. Doch Mimi gab nicht auf und erkämpfte sich mutig ihren Platz als Wanderfotografin. Als sie erfährt, dass ihr Onkel schwer erkrankt ist, zieht sie nach Laichingen um sich um ihn zu kümmern. Natürlich entdeckte Mimi relativ schnell das Potential einer Fotografin in Laichingen und versuchte diese Ideen umzusetzen, sehr zum Leidwesen der "Alteingesessenen". Aber Mimi ließ sich nicht beirren und trotzte allen Wiederständen. Als eines Tages ein Mann in ihr Leben tritt, muss sie Entscheidungen treffen. Leider war dieser wunderbare Erste Teil dieser Romanreihe viel zu schnell zu Ende. Ich konnte mich nur schwer von Mimi trennen. Petra Durst-Benning hat es von der ersten Seite an geschafft, mich mit auf die Reise der Wanderfotografin zu nehmen. Sie versteht es ausgezeichnet ihre Leser abtauchen zu lassen und ihnen wunderbare Lesestunden zu schenken. Schon heute fiebere ich dem Erscheinen des zweiten Bandes entgegen.

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Mimi auf dem Weg zur Verwirklichung Ihres Traumes!

Von: Brigitte Jacob aus Berlin

10.09.2018

Die Fotografin -Am Anfang des Weges- ist der erste Band einer Reihe von der Autorin Petra Durst-Benning. Es ist ein historischer Roman, der von Mimi Reventlow erzählt. Sie geht ihren eigenen Weg und macht eine Ausbildung zur Fotografin statt sich nur auf Ehe, Haushalt und Kinder zu konzentrieren. Mimi bewunderte als Kind ihren Onkel Josef der als Wanderfotograf mit Pferd und Wagen durch die Lande zieht. Sie darf zusehen, wenn er Bilder bearbeitet. Da entsteht bei Ihr der Wunsch auch Wanderfotografin zu werden. Sie kann ihre Eltern davon überzeugen. Nach beendeter Ausbildung lehnt sie einen Heiratsantrag ab um als Wanderfotografin in Fotoateliers ihre Dienste anzubieten. Nach Anfangsschwierigkeiten erhält sie viele Aufträge. Sie verwirklicht ihre eigenen Ideen der Fotografie und macht natürliche Fotos nicht nur im Atelier. Da erfährt sie das ihr Onkel krank ist und Hilfe benötigt. Mimi macht sich auf nach Laichingen wo ihr Onkel inzwischen wohnt und ein Fotoatelier mit Laden besitzt Die Geschichte spielt zu Anfang des vorigen Jahrhunderts und schildert die Schwierigkeiten als Frau einen Beruf zu ergreifen und selbstständig zu arbeiten. In Laichingen ist eine große Weberei die zwar Frauen beschäftigt aber nur in Heimarbeit. Mimi geht ihren Weg und stößt auf viel Wiederstand, zum Beispiel den des Fabrikbesitzers. Sie läßt sich nicht beirren und versucht ihren Wunsch der sie als Kind bewogen hat Fotografin zu werden in die Tat umzusetzen: »Sie will den Menschen Schönheit schenken«. Mehr möchte ich nicht verraten, um nicht die Spannung und den Genuß des Lesens wegzunehmen. Aus Petras früheren historischen Romanen trifft man alte Bekannte. Mimi konnte Frau Clara Berg (Bella Clara) zum Beispiel überzeugen die Fotos für Ihren Katalog nicht im Atelier sondern in der Fabrik aufnehmen zu lassen. Die Fotografin ist ein flüssig zu lesender historischer Roman der gut recherchiert ist. Die Arbeit einer Fotografin wird anschaulich beschrieben von der Art der Ausrüstung bis hin zur Arbeit im Atelier. Hier entstanden die Bilder mit Hintergrundleinwand und Accessoires wie Hüten Schals usw.. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung Im Anhang findet man Fotografien aus der damaligen Zeit mit kurzen Erklärungen.

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Am Anfang des Weges... Ein wunderbares Buch

Von: Renate Schrapp aus Gerstetten

08.09.2018

Mimi Reventlow eine mutige, starke junge Frau in einer Zeit in der Selbstverwirklichung und Beruf nicht in das Schema um 1911 passte. Aber Mimi war das egal. Sie hatte einen Traum, nämlich Wanderfotografin zu werden, genauso wie ihr geliebter Onkel, den sie zum Vorbild hatte. Ihre Eltern erkannten, dass ihre Tochter einen starken Willen hatte und sicherten ihr Unterstützung zu. Doch so einfach war es dann doch nicht. Sie musste mit allerhand Hindernissen und Vorurteilen kämpfen. Doch Mimi gab nicht auf und erkämpfte sich mutig einen Platz als Wanderfotografin. Als sie erfährt dass ihr Onkel schwer erkrankt ist, zieht sie nach Laichingen um sich um ihn zu kümmern. Natürlich entdeckte Mimi relativ schnell das Potential einer Fotografin in Laichingen und versuchte diese Ideen umzusetzen, sehr zum Leidwesen der "Alteingesessenen". Aber Mimi ließ sich nicht beirren und trotzte den Wiederständen. Als eines Tages ein Mann in ihr Leben tritt, muss sie Entscheidungen treffen... Leider war dieser wunderbare Erste Teil dieser Romanreihe viel zu schnell zu Ende. Ich konnte mich nur schwer von Mimi treffen. Petra Durst-Benning hat es von der ersten Seite an geschafft, mich mit auf die Reise der Wanderfotografin zu nehmen. Sie versteht es ausgezeichnet ihre Leser abtauchen zu lassen und ihnen wunderbare Lesestunden zu schenken. Schon heute fiebere ich dem Erscheinen des zweiten Bandes entgegen.

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Faszinierendes Thema und ganz tolles Buch!

Von: Barbara Hörth aus Au am Rhein

04.09.2018

Die Fotografin "Am Anfang des Weges" spielt Anfang des 20. Jahrhunderts. Die junge Mimi Reventlow hat einen Traum. Sie will als Wanderfotografin auf die Reise gehen. In einer Zeit, in der Frauen heiraten und sich um Haushalt, Mann und Kinder kümmern sollen, ist das natürlich kein einfaches Unterfangen. Sie wird aber von ihren Eltern und ihrem Onkel, der auch ein Wanderfotograf ist, tatkräftig unterstützt. Trotzdem sind die ersten Jahre für Mimi auch nicht immer leicht. Als sie dann erfährt, dass ihr geliebter Onkel in Laichingen schwer erkrankt ist, besucht sie ihn und kümmert sich um ihn. Sie steht vor der Wahl, bei ihm zu bleiben und vielleicht sogar sesshaft zu werden oder weiterzuziehen. Die Bewohner von Laichingen machen es ihr auch nicht leicht. Wie wird Mimi sich wohl entscheiden? Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt. Der Beruf des Wanderfotografs war mir nicht so bekannt. Ich finde dieses Thema faszinierend. Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen, ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag Mimi Reventlow sehr, sie ist eine mutige junge Frau und ich bin schon sehr gespannt auf Band 2.

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Kurzmeinung: Anfang des Weges“. Eine Frau die für ihre Selbstverwirklichung kämpft, unerschrocken und mutig. Eine selbstbewusste und couragierte Frau Inhaltsangabe: Quelle blanvalet-Verlag Gegen alle Widerstände wird Mimi Reventlow Fotografin, und findet nicht nur ihre Freiheit, sondern auch die Liebe … Minna Reventlow, genannt Mimi, war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911, und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht. Sie bereist als Fotografin das ganze Land und liebt es, den Menschen mit ihren Fotografien Schönheit zu schenken, genau wie ihr Onkel Josef, der ihr großes Vorbild ist. Als dieser erkrankt, zieht sie in das kleine Leinenweberdorf Laichingen, um ihn zu pflegen und vorübergehend sein Fotoatelier zu übernehmen. Ihm zuliebe verzichtet sie nicht nur auf ihre Unabhängigkeit, sondern sieht sich in Laichingen zunächst auch den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt, da sie mehr als einmal mit ihrem Freigeist aneckt. Und als bald ein Mann Mimis Herz höher schlagen lässt, muss sie eine Entscheidung treffen … Meine Meinung Die Autorin, Petra Durst-Benning, hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrem neusten Roman ihrer Familiensaga in den Bann zu ziehen. Man gewinnt die Figuren sofort lieb, besonders Mimi, dies junge starke , mutige und vom Freigeist getriebene junge Frau habe ich sehr bewundert. Für die damalige Zeit , als Frau einen Beruf zu ergreifen und dann noch als Wanderfotografin, war eine Sensation, den sie reist durch die Lande ohne männlichen Schutz, unvorstellbar. Ihr Sprachstil ist fließend, Bildhaft und sehr mitreißend, man hat das Gefühl ihr sprudeln nur so die Worte und Gedanken aus der Feder. Der Spannungsbogen bleibt von der ersten bis zur letzten Seite sehr hoch. Ihre einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr liebevoll und glaubhaft gezeichnet, man konnte sich sehr gut in ihre Protagonisten hineinversetzen, sich mit ihnen freuen, bangen und hoffen und deren Verzweiflung spüren. Das historische geschehen zur damaligen Zeit ist sehr Authentisch wiedergegeben, ob es das Leinenweberdorf Laichingen auf der schwäbischen Alb, oder die Fotografie ist. Alles ist sehr gut recherchiert, das karge Leben, die Armut der Leinenweber, der Stand der Frau zur damaligen Zeit. Man spürt beim Lesen, wie viel Herzblut sie in diese Geschichte gesteckt hat. Danke auch für das Nachwort und die schönen Fotografien im Anhang. Jedenfalls fiebere ich schon der Fortsetzung entgegen..... Zum Inhalt: Von Anfang an habe ich Mimi bewundert, über ihren Mut, Stärke und ihren Freigeist, wie gradlinig sie ihren Weg geht. Auslöser Wanderfotografin zu werden, war ihr Onkel Josef, ein Wanderfotograf, an dem sie sehr hängt und bewundert, sie waren schon immer ein Herz und eine Seele. Mimi. Wäre nicht Mimi, sie schafft es sich gegen alle Widerstände durchzusetzen, und erlernt den Beruf der Fotografin. Besonders ihre Eltern gefielen mir sehr, die mit der Zeit gehen und ihre Tochter unterstützen und ihren Rücken stärken, das sie ihren großen Traum wahr machen konnte. Mimi, ist sehr gefragt, aber als ihr Onkel Josef schwer erkrankt, lässt sie alles stehen und liegen, und reist nach Laichingen ins Leinenweberdorf, hier beweist sie Charakterstärke. Das Leben dort ist am Anfang nicht leicht für sie, verkörpert sie doch überhaupt nicht das Bild der Frau zur damaligen Zeit, dem Heimchen hinter dem Herd. Kein Wunder das die Laichinger sie misstrauisch beäugen. Aber gegen alle Widerstände erobert sie die Herzen der Bevölkerung, auch wenn nicht alle. Da ist der Fabrikbesitzer und Ausbeuter Gehringer, dem sie wagt die Stirn zu bieten, und sich mutig gehen ihn auflehnt und nicht einknickt, dafür habe ich sie sehr bewundert, aber auch meine Hochachtung das sie so für ihren Onkel Josef da ist, und vieles Aufgibt, aber auch neue Ideen umsetzt. Mimi ist sehr kreativ und besitzt ein großes Herz, sie erkennt das Alexander ein sehr begabter Zeichner ist, ob sie es schafft gegen die widerstände seines Vaters ihn auf die Kunstschule zuschicken. Es bleibe viele offene Fragen, wird sich Mimi ganz in Laichingen niederlassen, gerade jetzt wo ihre große Liebe Hannes im Ort auftaucht ?

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Buch Greuter Inh. Christoph Greuter eK

Von: Petra Morlock aus Singen

19.07.2018

Ganz herzlichen Dank für das Vorab Exemplar des neuen Buches. Die Lektüre hat mir mein ohnehin schönes Wochenende in Cannobio noch schöner gemacht. Ich bin restlos begeistert und freue mich schon riesig auf unsere Lesung im Oktober.

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