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Rezension zu
Die Fotografin - Am Anfang des Weges

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Faszinierendes Thema und ganz tolles Buch!

Von: Barbara Hörth aus Au am Rhein
04.09.2018

Die Fotografin "Am Anfang des Weges" spielt Anfang des 20. Jahrhunderts. Die junge Mimi Reventlow hat einen Traum. Sie will als Wanderfotografin auf die Reise gehen. In einer Zeit, in der Frauen heiraten und sich um Haushalt, Mann und Kinder kümmern sollen, ist das natürlich kein einfaches Unterfangen. Sie wird aber von ihren Eltern und ihrem Onkel, der auch ein Wanderfotograf ist, tatkräftig unterstützt. Trotzdem sind die ersten Jahre für Mimi auch nicht immer leicht. Als sie dann erfährt, dass ihr geliebter Onkel in Laichingen schwer erkrankt ist, besucht sie ihn und kümmert sich um ihn. Sie steht vor der Wahl, bei ihm zu bleiben und vielleicht sogar sesshaft zu werden oder weiterzuziehen. Die Bewohner von Laichingen machen es ihr auch nicht leicht. Wie wird Mimi sich wohl entscheiden? Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt. Der Beruf des Wanderfotografs war mir nicht so bekannt. Ich finde dieses Thema faszinierend. Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen, ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag Mimi Reventlow sehr, sie ist eine mutige junge Frau und ich bin schon sehr gespannt auf Band 2.

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