Rezension zu
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
Am Anfang des Weges... Ein wunderbares Buch
Von: Renate Schrapp aus GerstettenMimi Reventlow eine mutige, starke junge Frau in einer Zeit in der Selbstverwirklichung und Beruf nicht in das Schema um 1911 passte. Aber Mimi war das egal. Sie hatte einen Traum, nämlich Wanderfotografin zu werden, genauso wie ihr geliebter Onkel, den sie zum Vorbild hatte. Ihre Eltern erkannten, dass ihre Tochter einen starken Willen hatte und sicherten ihr Unterstützung zu. Doch so einfach war es dann doch nicht. Sie musste mit allerhand Hindernissen und Vorurteilen kämpfen. Doch Mimi gab nicht auf und erkämpfte sich mutig einen Platz als Wanderfotografin. Als sie erfährt dass ihr Onkel schwer erkrankt ist, zieht sie nach Laichingen um sich um ihn zu kümmern. Natürlich entdeckte Mimi relativ schnell das Potential einer Fotografin in Laichingen und versuchte diese Ideen umzusetzen, sehr zum Leidwesen der "Alteingesessenen". Aber Mimi ließ sich nicht beirren und trotzte den Wiederständen. Als eines Tages ein Mann in ihr Leben tritt, muss sie Entscheidungen treffen... Leider war dieser wunderbare Erste Teil dieser Romanreihe viel zu schnell zu Ende. Ich konnte mich nur schwer von Mimi treffen. Petra Durst-Benning hat es von der ersten Seite an geschafft, mich mit auf die Reise der Wanderfotografin zu nehmen. Sie versteht es ausgezeichnet ihre Leser abtauchen zu lassen und ihnen wunderbare Lesestunden zu schenken. Schon heute fiebere ich dem Erscheinen des zweiten Bandes entgegen.
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