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Gibt es noch schmutzige Worte? Hilft fesseln gegen Traurigkeit? Besitzt ein Mann mit einer schönen Stimme auch eine schöne Zungenspitze? Kann man zu zärtlich sein, wenn man bloß eine Affäre hat? Und gedeiht im Unanständigen vielleicht ein besonderer Anstand? - Sie ist eine Frau, die Sex mag und seltsame Fragen, ihre eigene Haut und die Haut ganz verschiedener Männer. Direkte Berührung ebenso wie den Salto ins Fantastische. Sie flirtet lieber unterwegs als online, weil sie den kleinen Rausch des ersten Schritts liebt. Ihr Blick auf Sex ist zugleich lustvoll und schräg, präzise und sanft. Die Männer, denen sie nah kommt, gehen ihr nah. Aber worauf steht sie eigentlich selbst? Und wie hat das angefangen? Nach und nach ergeben die Geschichten ihrer hautnahen Begegnungen eine Geschichte: die überraschend glückliche sexuelle Biografie einer freien Frau. So sinnlich erzählt, dass die Sprache selbst Feuer fängt.
»Die Heldin ihres Romans ›Hautfreundin‹ ist eine große Künstlerin des Spürens und Begehrens.«
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Rezensionen
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Doris Anselm, 1981 in Buxtehude /Niedersachsen geboren, hat Kulturwissenschaften in Hildesheim studiert, anschließend volontiert und lebt in Berlin. Dort hat sie 10 Jahre lang als Radioreporterin gearbeitet. 2014 war sie Hauptpreisträgerin des Literaturwettbewerbs open mike.
Pressestimmen
»Wer das aushält, wird ein Buch entdecken, das das Zeug zum Klassiker unserer Zeit hat.«
»In ihrem erotischen Roman erzählt Doris Anselm freizügig vom Sexleben einer Frau, ohne pornografische Klischees zu bedienen.«
»Der Roman fängt gut an und hört nicht auf, gut zu sein.«
»So einfühlsam und geschmackvoll hat man selten über Sex gelesen.«
»Es geht um weibliche Lust und das liest sich sehr schön. Ein sehr wichtiges, kluges Buch!«
»Eine Geschichtenerzählerin, die sich für die gesamte Bandbreite des Zwischenmenschlichen interessiert. Das umfasst das Pornografische genauso wie das Zärtliche. Das Peinliche und das Schmerzhafte.«
»Doris Anselm erzählt präzise, analytisch und dennoch sinnlich. Der weibliche Blick auf Sex ist bei ihr selbstbewusst und frei von jedem Dogma.«
»Schreiben über Sex ist eine unterentwickelte Kunst, insbesondere aus weiblicher Perspektive. Dieses Buch zeigt, wie es gehen kann.«
»Ihre Geschichten beschreiben Sex als kraftvolle Begegnungen, voller Lust und Humor. Anselm gelingt es auch, sich jenen Mysterien zu nähern, aus denen Erregung erwachsen kann.«