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Amerika in der nahen Zukunft. Nachdem Donald Trump zwei Amtszeiten durchregiert hat, ist jetzt seine Tochter Ivanka an der Macht. Das Land ist tief gespalten, die Jahre populistischer Politik haben ihre Spuren hinterlassen. Derweil erhält Frank Brill, ein anständiger Zeitungsredakteur in einer Kleinstadt, der gerade in den Ruhestand getreten ist, eine folgenschwere Diagnose: Krebs im Endstadium. Anstatt sich all die Dinge vorzunehmen, die er schon immer machen wollte, erstellt er eine sogenannte F*ck-it-Liste. In seinem Leben musste er wiederholt Tiefschläge erleiden, nun beschließt er sich an den Menschen zu rächen, die für diese Tragödien verantwortlich zeichneten.
Die F*ck-It-Liste ist einerseits politische Satire, andererseits ein gnadenloser Thriller, der John Niven in angriffslustiger Form zeigt.
»Der düstere Humor des Schotten John Niven war schon immer großartig. Wie er jetzt aber das echte gesellschaftliche US-Klima in eine beklemmend nahe Dystopie umdeutet, ist Extraklasse.«
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Rezensionen
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Alle anzeigenVita
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband The Wishing Stones und arbeitete nach dem Studium als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch Music from Big Pink. 2008 landete er mit dem Roman Kill Your Friends einen internationalen Bestseller. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie Coma oder Gott bewahre. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Stephan Glietsch
Stephan Glietsch, geboren 1967, war lange Jahre Redakteur bei den Musikmagazinen Intro und Spex. Als freier Autor und Literaturübersetzer lebt und arbeitet er in Köln. Neben den Romanen von Irvine Welsh übersetzte er u.a. sämtliche Bücher von John Niven.
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Pressestimmen
»Sehr gelungen ist (…) die Mischung aus Thriller, Dystopie und Satire, bei der einem manchmal jedoch das Lachen im Halse stecken bleibt, weil einiges erschreckend nah in Reichweite der Realität liegt.«
»Selten war einem ein Killer derart sympathisch.«
»John Nivens neuer Roman „Die F*ck-it-Liste“ wirft einen rabenschwarzen Blick in Amerikas nahe Zukunft.«
»Gruselig real«
»Ein verblüffend schlüssiges Szenario für die kommenden sechs Jahre«
»Wer schwarzen Humor mag, der wird das genießen.«
»John Niven (…) hat eine Dystopie-Satire geschrieben, die manchmal beunruhigend an der möglichen Realität kratzt.«