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Ulrike Sosnitza

Novemberschokolade

Roman

eBook epub
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Ein Roman, so bittersüß wie das Leben

Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.


eBook epub (epub), ca. 368 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-18860-3
Erschienen am  11. October 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Schokoladentraum

Von: Anyah Fredriksson

19.11.2017

Lea Winter ist stolze Besitzerin einer Chocolaterie, wie bereits ihr Vater vor ihr. Und obwohl Lea die herrlichsten, auserlesenen Spezialitäten Trüffel zaubern kann, geht es mit dem Geschäft nicht voran. Sie ist mit mehreren Monatsmieten im Rückstand und die Vermieterin ist zu keinem weiteren Aufschub bereit. Auf jeden Fall möchte Lea vermeiden, dass ihre beiden Mitarbeiterinnen davon erfahren, denn die Weihnachtszeit steht kurz bevor. Genau die Zeit, in der es mit dem Geschäft bergauf gehen würde. Nun heißt es, Überlebenspläne zu schmieden. Selbst bei ihrer Oma kann sich Lea nicht ausweinen, denn die wurde gerade von ihrem Freund verlassen und hat ihre eigenen Sorgen. Trotz all dem Trubel wird Lea auf einen Mann aufmerksam, der einen ihr unwiderstehlichen Duft verströmt. Sie ist so beeindruckt, dass sie eine Praline speziell für ihn kreiert. Doch wer ist der geheimnisvolle Mann? Und kann Lea ihr Geschäft retten? Über den ersten Kapiteln liegt ein leichter Schleier von Melancholie. Leas Angst um ihre Chocolaterie wird sehr deutlich. Alles scheint sich gegen sie verschworen zu haben. Die Situation wurde hervorragend und eindrucksvoll von der Autorin Ulrike Sosnitza heraus gearbeitet. Die Charaktere sind alle wundervoll lebendig und lebensecht. Die Dialoge reißen mich mit und überzeugen. Das Lesen geht leicht von der Hand, die Sprache und auch der Schreibstil von Ulrike Sosnitza sind schön und fesselnd. Die Geschichte ist wunderschön und die Autorin erzählt sie perfekt. Die Schokolade kommt wahrlich nicht zu kurz, doch beinhaltet die Story noch so viel mehr: Existenzängste, Pläne schmieden, Liebe und Freundschaft. Von Herzen gerne vergebe ich dem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Leser von Liebesgeschichten und Schicksalsromanen werden das Buch lieben, wie ich es tue. Es kann nicht schaden, wenn man Schokolade mag, denn Lea Winters Kreationen regen zum Essen und vielleicht sogar zum Selbermachen an.

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Eine wunderbare Geschichte, die sich auch gut zum Verschenken eignet - statt Schokolade ;-)

Von: Susanne Edelmann

01.11.2016

Wenn das typisch neblig-graue Novemberwetter Einzug hält, steigt bei mir unweigerlich die Lust auf Süßes. Dies ist die passende Lektüre dazu: Lea Winter ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, nachdem ihre Mutter die Familie verlassen hat und ihr Vater gestorben ist. Von ihrem Vater hat Lea ihren besonderen Geruchssinn und die Liebe zur Schokolade geerbt. Kein Wunder also, dass sie auch beruflich in seine Fußstapfen getreten ist und Chocolatiere geworden ist, ihr eigener Laden im Herzen von Würzburg ist ihr ganzer Stolz. Doch leider läuft das Geschäft nicht allzu gut, die Schulden steigen und Lea hat große Angst, ihren beiden Mitarbeiterinnen und Freundinnen die Wahrheit zu sagen – ausgerechnet jetzt, kurz vor Jahresende! Als Lea ihre Miete nicht mehr zahlen kann, wird ihr die Wohnung gekündigt und sie nächtigt fortan heimlich in einem kleinen Lagerraum ihrer Chocolaterie, doch wie lange kann das gutgehen? Lea hofft auf das Weihnachtsgeschäft und auf den Gewinn eines Wettbewerbs, den eine Hotelkette ausgeschrieben hat. Damit hätte sie endlich gesicherte Einnahmen. Doch während die nötige Inspiration für eine Schokoladenkreation zum Wettbewerb noch auf sich warten lässt, geschieht etwas, was Leas Leben komplett auf den Kopf stellt: Sie findet ihre Mutter wieder. Das erste Treffen verläuft ganz anders, als Lea sich das erhofft hat und auch bei den nächsten Zusammenkünften verhält sich ihre Mutter widersprüchlich. Leas drängendste Fragen – Warum hast Du mich verlassen? Habe ich Dir jemals etwas bedeutet? – bleiben unbeantwortet. Und dann gibt es da auch noch Alessandro, dessen Vater, ein italienischer Gastwirt und Leas Nachbar, in Leas Ladenräumen nur allzu gerne einen Pizzalieferservice einrichten würde. Leas Pleite käme ihm also gerade recht. Doch was will sein Sohn Alessandro, der in Lea zwar Gefühle weckt, doch auch ihre Zweifel nicht ganz ausräumen kann? Schließlich offenbart sich Lea ein lange verdrängtes, schreckliches Familiengeheimnis und nur allmählich gelingt es ihr, Ordnung in das Chaos ihrer Gefühle zu bringen und auch in Sachen Schokoladengeschäft endlich ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Beim Schoko-Wettbewerb kommt es dann zum dramatischen Finale. Der Einstieg in die Geschichte erfolgt recht gemächlich, doch dann steigert sich die Spannung immer mehr und am Ende konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Leas Gefühle und Verhalten waren für mich meist sehr gut nachvollziehbar, im Gegensatz dazu blieben einige der anderen Figuren etwas blass und einseitig. Sehr gut allerdings ist der Autorin die Beschreibung von Leas Mutter gelungen, in all ihrem widersprüchlichen Verhalten. Zwar spielt der Roman im November und der Adventszeit, ist jedoch kein ausgesprochenes Weihnachtsbuch und lässt sich somit auch zu jeder anderen Jahreszeit sehr gut lesen. Natürlich macht die Lektüre ungeheuren Appetit auf raffinierte Pralinen, Trüffel und andere schokoladige Köstlichkeiten, deshalb sei hier ausdrücklich gewarnt, dass eine lektürebedingte Gewichtszunahme nicht ausgeschlossen werden kann! Alles in allem eine sehr unterhaltsame Geschichte mit ein wenig Würzburger und Münchner Lokalkolorit, die sich sicher auch ganz hervorragend zum Verschenken eignet – statt Schokolade ;-)

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Vita

Ulrike Sosnitza, 1965 in Darmstadt geboren, durchstreifte als junge Frau gerne den Wald, um alte Bäume zu fotografieren. Heute liebt sie ihren Garten, auch wenn die Blumen dort meist nicht so wachsen, wie sie sich das vorstellt. Die frühere Bibliothekarin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. »Sternenblütenträume« ist ihr vierter Roman bei Heyne.

www.ulrike-sosnitza.de

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