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“Eine Handgranate in literarischer Form.“ The New York Times
Mary wächst in einer kaputten Industriestadt auf. Ihre Mutter ist schön wie Liz Taylor und versucht mit immer wechselnden Männern einen Zipfel vom Glück zu erhaschen. Mary liebt und hasst ihre wilde Mutter genau so wie ihren großspurigen Onkel. Auch Marys andere Wegbegleiter zu einem selbstbestimmten Leben sind schräge Vögel: der Klassenidiot, die College-Zimmergenossin, die ein unerträgliches Geheimnis hütet, der hochbegabte Pianist, der scheitert. Mit literarischer Wucht setzt Christie Hodgen den Außenseitern, die unser aller Leben prägen, ein erzählerisches Denkmal.
"Eleganz der Elegie. Christie Hodgen interpretiert den Coming-of-Ange-Roman neu"
Ähnliche Titel wie "Fünf Menschen, die mir fehlen"
Rezensionen
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Alle anzeigenVita
Christie Hodgen, geboren 1974, gilt in den USA als der literarische Geheimtipp. Für ihren Debutroman "Hello, I must be going" und ihre Kurzgeschichtensammlung "A Jeweler's Eye for Flaw" wurde sie unter anderem mit dem AWP Award for Fiction und dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Alle ihre Werke wurden in der Presse euphorisch besprochen. Christie Hodgen unterrichtet an der University of Missouri in Kansas City.
Thomas Gunkel
Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg/Lahn wurde er 1991 Literaturübersetzer. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u.a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O'Nan, William Trevor und Richard Yates.
Pressestimmen
"Ein Buch über Verluste, das zum Nachdenken über die Verdammten anregt, denen man auf dem eigenen Weg begegnete."
"„Fünf Menschen, die mir fehlen“ ist ein Buch voller Wärme, das nachdenklich stimmt und wachrüttelt, Menschen nicht in eine Schublade zu stecken, sondern sie so zu nehmen, wie sie sind."
“Eine Handgranate in literarischer Form: schnell und schonungslos, getrieben von Wut, gewürzt mit beißendem Witz. Die Sätze schlagen Purzelbäume und entblößen zugleich die rauesten Wahrheiten.“