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Alexandra Fröhlich

Dreck am Stecken

Roman

eBook epub
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Eine Familie, die sich fremd geworden ist. Ein unerwartetes Erbe, das sie wieder zusammenführt. Und jede Menge Dreck am Stecken ...

Opa Heinrich ist tot. Sein Vermächtnis: ein vergilbtes Tagebuch. Johannes und seine Brüder beschließen erst mal, seine Vergangenheit ruhen zu lassen. Doch zur Beerdigung erscheinen lauter Menschen, die sie noch nie gesehen haben, eine alte Dame ist sogar aus Argentinien angereist. Was hatte der Großvater mit diesen Leuten zu schaffen? Aus Neugierde beginnt Johannes, das Tagebuch zu lesen. Danach ist klar: Die vier Brüder müssen ihrer Familiengeschichte auf den Grund gehen. Denn Opa hatte Dreck am Stecken. Und zwar nicht zu knapp ...

»Kann man über Alt-Nazis ein witziges Buch schreiben? Alexandra Fröhlich kann. Atemberaubende Lektüre.«

Münchner Merkur (09. November 2019)

eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-21717-4
Erschienen am  09. September 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Facettenreicher Familienroman, in dem auch der "Wahnwitz" nicht zu kurz kommt..

Von: Nepomurks

22.05.2020

Vier teils schrullige Halbbrüder, die bei ihrem Großvater aufwachsen, irgendwie ihre herausfordernde Jugend überstehen und mittlerweile zu Männern mit ihren ganz eigenen Problemfeldern und Familienkonstrukten geworden sind, stehen nach dem Tod des Opas vor vielen rätselhaften Fragen zu ihrer eigenen Familiengeschichte, die eh schon wenig normal erscheint. Sie suchen Antworten und gehen aus diesem Grund auf Reise – denn eines ist ganz offensichtlich: „Opa hatte Dreck am Stecken“. Alexandra Fröhlich hat mit ihrem neuesten Buch einen tollen Familienroman vorgelegt, der sich nicht nur mit den Familienangelegenheiten und vielen Eigenheiten der vier Halbbrüder und ihrem Großvater auseinandersetzt, sondern auch Geschichte, sowie Schuld und Reue behandelt. Allerdings schreibt die Autorin wie gewohnt mit so viel Witz und trotz manch derbem Sprachgebrauchs der Charaktere mit so viel Feingefühl, dass das Lesen des Buches großen Spaß macht. Es ist sehr facettenreich und die Figuren, sind trotz aller Kuriosität liebevoll in Szene gesetzt und gut in ihre jeweilige Rolle eingefügt. Ich finde, der Roman lässt sich sehr leichtgängig lesen und bietet viele eher lustige, aber einige auch spannende Szenen. Die Erzählung ist in ihrem Fluss zum Ende hin vielleicht nicht zu 100% authentisch (zu viel „Ganoventum“), aber im Gesamtrückblick trotzdem noch sehr stimmig. Meines Erachtens war der Vorgänger-Roman „Gestorben wird immer“ zwar noch etwas besser, aber auch „Dreck am Stecken“ ist eine wahre Lesefreude. Deshalb von meiner Seite für das Buch 5 Sterne.

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chaotisch-sympathische Familiengeschichte

Von: Katja Büscher

04.05.2020

“Opa Heinrich ist tot.” (Zitat Buchrücken) Johannes wächst mit seinen drei Halbbrüdern und seiner alleinerziehenden Mutter in ärmlichen Verhältnissen inmitten einer Hochhaussiedlung auf. Die Mutter trinkt, raucht und ist depressiv. Eines Tages steht der unbekannte Großvater vor der Tür und zieht ebenfalls in die Wohnung ein. Sein Lieblingsort ist die kleine Kneipe um die Ecke. Doch wenn es drauf ankommt, kann man auf den Großvater zählen. Für seine Enkelkinder, lässt er alles stehen und liegen. Auf ihn ist einfach Verlass. Als er Jahre später stirbt, hinterlässt er seinen zum Teil beruflich sehr erfolgreichen Enkeln ein vergilbtes Tagebuch. Auf seiner Beerdigung erscheinen überraschender Weise Menschen, mit denen die Brüder weder gerechnet haben, geschweige denn sie kennen. Besonders eine ältere, übellaunige Dame fällt den Brüdern auf. Johannes beginnt das Tagesbuch zu lesen und bereits auf den ersten Seiten steht fest: Großvater hatte Dreck am Stecken. Er weiht seine Brüder mit ein und die vier sind sich einig, dass der Familiengeschichte auf den Grund gegangen werden muss. Ihr gemeinsamer Weg führt sie bis nach Argentinien. Der Zusammenhalt der Brüder hat mich sehr beeindruckt. Obwohl die vier Jungen nicht unterschiedlicher sein können, ist ihr Leben von gegenseitiger Hilfe geprägt. Sie sind einfach ein sehr sympathischer, chaotischer Haufen voller authentischer Charaktere. Dieser witzig, spritzig geschriebene Roman mit einem gewissen Tiefgang hat genau meinen - vor allem auch meinen schwarzen - Humor getroffen. Ich bin sehr beeindruckt von dem Schreibstil. Danke @pengiunverlag - es war mir eine große Freude dieses Buch zu lesen.

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Vita

Alexandra Fröhlich lebt als Autorin in Hamburg und arbeitet als freie Textchefin für verschiedene Frauenmagazine. Mit ihren Romanen »Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen« und »Gestorben wird immer« stand sie monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Vier Brüder mit vier verschiedenen Vätern, zwei Zeitebenen und ein altes Tagebuch stehen auf der Zutatenliste von Alexandra Fröhlichs unterhaltsamen Roman.«

emotion (30. September 2019)

»Klasse Familienroman mit tragikomischen Ausflügen in die Untiefen deutscher Geschichte.«

Grazia (24. October 2019)

»Es geht zwar um Verbrechen der Kriegszeit, aber eigentlich stehen die Brüder im Mittelpunkt. Ihre Geschichte ist so fesselnd, dass man das Buch in einem Rutsch durchliest.«

Lea (04. September 2019)

»Ein amüsanter Roman um ein ernstes Thema.«

7 Tage (23. November 2019)

»Alexandra Fröhlich kann viel mehr als grandiose Komödien.«

Für Sie

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