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Cristina Caboni

Die Glücksmalerin

Roman

(6)
eBook epub
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Eine junge Frau auf den Spuren einer außergewöhnlichen Geschichte. Und eine Reise in die Vergangenheit, die sie zu neuem Glück führt ...

Als Stella aus heiterem Himmel ihren Job verliert, beschließt sie, an den Gardasee zu ihrer Großtante Letizia zu fahren, die nach dem Tod ihres Mannes Gesellschaft brauchen kann. Kurz nach ihrer Ankunft entdeckt sie einen Stapel Kinderzeichnungen, von dem eine seltsame Energie auszugehen scheint. Stella, die selbst über ein außergewöhnliches Gespür für Farben verfügt, möchte wissen, was es mit dem mysteriösen Fund auf sich hat. Ihre Nachforschungen führen sie in die Vergangenheit, zurück ins Jahr 1942, in den kleinen Ort Nonantola, wo jüdische Kinder aus ganz Europa in einer Villa Zuflucht fanden. Was Stella nicht ahnt: Ihre Spurensuche bringt nicht nur ihr selbst, sondern auch Letizia das Glück zurück …

Außerdem von Cristina Caboni lieferbar:

Die Rosenfrauen
Die Honigtöchter
Die Oleanderschwestern
Der Zauber zwischen den Seiten
Die Seidentöchter
Die Gartenvilla
Das Versprechen der Rosenfrauen

»Ein gefühlvoll geschriebener Roman mit Tiefe.«

Ruhr Nachrichten (05. October 2022)

Aus dem Italienischen von Ingrid Ickler
Originaltitel: La Ragazza dei Colori
Originalverlag: Garzanti, Milano 2021
eBook epub (epub), ca. 384 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-29136-5
Erschienen am  20. June 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die Schuld ist gar keine Schuld!

Von: Leseratte Austria

29.10.2022

„Die Glücksmalerin“ ein Roman von Cristina Caboni, im blanvalet Verlag erschienen. Mit 380 Seiten. Für Stella ändert sich gerade alles und das nicht zum Besten. Sie verkauft ihr Auto, verliert ihren Job und die Wohnung. Also reist sie zu ihrer Tante Letizia an den Gardasee. Unterwegs versäumt sie ihren Anschlusszug und verbringt die Zeit bis zum nächsten Zug mit einem Mann Namens Alexander. Er ist Arzt im nächsten Krankenhaus. Er gefällt ihr und sie fühlt sich wohl. Am nächsten Tag in der früh geht die Zufahrt weiter. Bei ihrer Tante angekommen, wird ihr allerdings klar, dass ihre über 90 ig Jahre alte Tante seit dem Tod ihres Mannes Orlando deutlich abgebaut hat. Stella macht sich sorgen und bleibt erstmal bei ihr im Haus. Eigentlich wollte sie wo anders neu Anfangen, aber dass kann sie später auch noch! Ihre Tante erzählt ihr, dass überall Päckchen/Geschenkte von Orlando für Stelle herumliegen. Und genau solche findet Stella auch beim Herrichten des neuen Zimmers für ihre Tante. In einem Alten Koffer sind bunte Zeichnungen verpackt und für Stella bestimmt. Was hat sich ihr Onkel nur dabei gedacht? Was ist die Geschichte hinter diesen Zeichnungen? Stella zeigt sie Letizia, die darauf hin einen schwäche Anfall erleidet und davon stammelt, dass Orlando diese hätte verbrennen sollen! Schon vor langer Zeit! Stella ruft aus lauter Verzweiflung Alexander an. Der kommt schon bald vorbei und untersucht Letizia. Sie soll sich ausruhen und auf keinen Fall aufregen. Umso neugieriger wird Stella auf die Bilder, was steckt dahinter? Wie geht es mit Letizia weiter? Ist Alexander an Stella interessiert? Welche Geheimnisse kommen ans Tagelicht? Denn auch schreckliche sind dabei! Meine Meinung: Mir gefällt die Geschichte richtig gut. Besonders ist für mich, dass die Spannung laufend aufgebaut wird, was natürlich mit den gefundenen Zeichnungen zu tun hat. Es steckt auch ein bisschen wahre Vergangenheit im Hintergrund drinnen. Angenehm flüssig geschrieben, mit viel Gefühl, Spannung und besonderen Menschen. Das Cover ist herrlich und nimmt einen nach Italien mit. 5 von 5 Sternen

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Sehr bewegende Geschichte, die historisches mit der Gegenwart verbindet

Von: Fanti2412

09.08.2022

Stella hat ihren Job verloren und muss überlegen, wie es nun weitergehen soll. Sie beschließt zunächst zur ihrer Großtante Letizia an den Gardasee zu reisen und später ins Ausland zu gehen, um dort einen Neuanfang zu wagen. Letizia trauert um ihren Mann Orlando, der großen Liebe ihres Lebens, der verstorben ist. Orlando hatte Stella noch vor seinem Tod ein kleines Geschenk geschickt, das unter anderem ein Zugticket enthielt. Auf einem kleinen Bahnhof beim Umsteigen lernt Stella durch einen Zufall den Arzt Alexander kennen, der ihr auch später wieder begegnen soll. Letizia lebt in einer alten Villa und genießt Stellas Gesellschaft. Stella findet immer wieder kleine „Geschenke“, die Orlando für sie irgendwo deponiert hat. Unter anderem entdeckt sie in einem Koffer einen Stapel bunter Kinderzeichnungen. Stella, die selbst die Farben und auch die Kunst liebt und selbst auch zeichnet, ist von diesen Bildern sehr angetan. Doch als sie Letizia die Bilder zeigt, bricht diese zusammen und Stella beginnt auf eigene Faust mit Recherchen, woher diese Bilder stammen und warum sie Letizia emotional so aufwühlen. Dabei stößt sie auf eine Geschichte weit in der Vergangenheit, die bei Letizia alte Wunden aufreißt. Doch Stella gibt nicht auf und versucht herauszufinden, was damals geschah und wie es endete, damit Letizia zur Ruhe kommen kann. Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart erleben wir Stella und Letizia in der alten Villa am Gardasee und vor allem Stellas Recherchen. Im zweiten Handlungsstrang lernen wir Letizia als junges Mädchen kennen. Sie wurde früh von ihren Eltern getrennt und in ein kirchlich geführtes Internat geschickt. Dort lernt sie eine Freundin kennen, die aus der Schweiz stammt und entwickelt sich allmählich zu einer selbstbewussten jungen Frau, die das Herz am rechten Fleck hat. Und so geht sie nach dem Schulabschluss als Lehrerin nach Nonantola, wo sie Kinder unterrichtet. Als während des 2. Weltkrieges dort viele jüdische Kinder in einer Villa Zuflucht finden, entschließt sich Letizia, die Hilfsaktion zu unterstützen und sich um die Kinder zu kümmern. So wird sie Teil des Widerstands gegen die Nazis und verhilft den Kindern zur Flucht, als die Nazis in Italien einmarschieren. Die Kinder sollen über die Schweiz in Sicherheit gebracht werden, doch nicht alles klappt wie geplant. Wie oft bei solchen Romanen ist der Handlungsstrang in der Vergangenheit der bedeutendere. Das ist auch hier so, denn letztendlich erfährt man so erst, warum Letizia so schlimme Erinnerungen hat, die sie bis ins hohe Alter nicht loslassen. Die Autorin hat hier sehr gut recherchiert und diese reale Geschichte hervorragend mit ihrer fiktiven Handlung verknüpft. Die Geschichte der Villa Emma in Nonantola und der unglaublichen Hilfsaktion der Einwohner des Ortes ist sehr bewegend und ergreifend und war mir bisher nicht bekannt. Die Einwohner versteckten die Kinder in ihren eigenen Häusern, Ställen und Kellern, als die deutschen Truppen einmarschierten und halfen schließlich alle gemeinsam, die Flucht vorzubereiten und durchzuführen. Die Autorin lässt der jungen Letizia, die als Lehrerin Kontakt zu den Kindern hatte, hier ebenfalls eine wichtige Rolle zukommen und verwischt damit geschickt Realität und Fiktion. Diese Geschichte hat mich wirklich sehr aufgewühlt und bewegt. Aber auch in der Gegenwart ist die Handlung emotional. Stellas Bemühungen, die Geschichte der Kinderbilder herauszufinden, sind nur ein Thema. Dazu kommt ihre Verbindung zu Alexander, ihren Eltern und neue Freundschaften, die sie schließen kann. Sie überdenkt dabei auch ihr Leben und sucht einen neuen Weg für sich selbst. Dabei ist sie sehr herzlich, einfühlsam und hilfsbereit. Ich war sehr gespannt, wie sich am Ende alles für Stella entwickeln würde und ob sie die Geschichte und das Schicksal der jüdischen Kinder aufklären kann. Cristina Caboni hat hier einen wirklich packenden Roman mit einer Achterbahn der Gefühle vorgelegt. Ihr Erzählstil ist lebendig, mitreißend und doch emotional und gefühlvoll. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind bildgewaltig, so dass das Kopfkino einiges zu tun hat und man die Geschichte nicht nur lesen sondern regelrecht erleben kann. „Die Glücksmalerin“ ist ein wunderbarer Roman, der reale historische Ereignisse mit Fiktion verbindet. In ihrem Nachwort gibt die Autorin noch ausführliche Erläuterungen, welche Teile real sind und was ihrer Phantasie entsprungen ist. Die Geschichte hat mich sehr berührt und vor allem auf beiden Zeitebenen völlig gefangen genommen. Dieses wunderbare Leseerlebnis empfehle ich gerne weiter, denn es ist ein absoluter Genuss! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Vita

Cristina Caboni lebt mit ihrer Familie auf Sardinien, wo sie Bienen und Rosen züchtet. Ihr Debütroman Die Rosenfrauen verzauberte die Leser weltweit und stand in Deutschland wochenlang auf der Bestsellerliste. Ihr zweiter Roman Die Honigtöchter, der auf ihrer Heimatinsel spielt, und Die Oleanderschwestern waren ebenfalls große Erfolge. Der Zauber zwischen den Seiten ist nun Cristina Cabonis viertes Buch, das in der faszinierenden Welt der Bücher spielt.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Perfekt für Romantikerinnen.«

Laura (02. July 2019)

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