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James Patterson

Pain - Alex Cross 26

Thriller

(2)
Taschenbuch
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Ein alter Widersacher hat es auf Alex Cross abgesehen und nimmt dessen Sohn ins Visier – eine rote Linie für Cross!

Auf Wunsch des Verurteilten wohnt Alex Cross der Hinrichtung des Mörders Michael ›Mikey‹ Edgerton bei, den er gemeinsam mit Detective John Sampson hinter Gitter gebracht hat. Edgertons Familie ist hingegen weiter von dessen Unschuld überzeugt und schwört, Rache an Cross und Sampson zu nehmen. Kaum zurück in Washington werden die beiden zu einem Tatort gerufen. In der Küche ihres Hauses sitzt eine nackte Frau tot am Esstisch, auf dem Schoß eine Nachricht an Cross. In ihr wird angedeutet, dass Edgerton zu Unrecht verurteilt wurde. Unterzeichnet ist die Nachricht mit »M.« – für Cross kein Unbekannter, sondern ein langjähriger Widersacher. War Edgerton tatsächlich unschuldig oder spielt M. ein perfides Spiel mit Cross?

Der neue Pageturner von Bestsellerautor James Patterson lässt Sie atemlos zurück – rasant, nervenzerreißend und unerbittlich fesselnd!!

Alle Alex-Cross-Thriller können unabhängig voneinander gelesen werden.


Aus dem Amerikanischen von Leo Strohm
Originaltitel: Criss Cross (Alex Cross 26)
Originalverlag: Little, Brown und Co., New York 2019
Taschenbuch, Broschur, 416 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-1158-7
Erschienen am  22. February 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Routinierte Spannung ohne echte Höhepunkte

Von: Dirk Hoffmann

05.03.2023

Seit James Patterson 1993 mit „Morgen Kinder wird’s was geben“ den ersten, mit Morgan Freeman in der Hauptrolle als „Im Netz der Spinne“ auch erfolgreich verfilmten Roman um den smarten Detective Alex Cross veröffentlicht hat, legt der Bestseller-Autor nahezu im Jahrestakt einen neuen Thriller in der Reihe vor, die nicht nur zu den langlebigsten, sondern auch erfolgreichsten Thriller-Roman-Serien weltweit zählt. Allerdings erreicht Patterson nach den furiosen ersten Bänden mittlerweile kaum noch deren Intensität und Spannung. Auch der mittlerweile 26. Band, „Pain“, bietet konventionelle Spannung ohne besondere Raffinesse. An einem regnerischen Märznachmittag werden Alex Cross, ehemaliger Detective bei der Metropolitan Police von Washington, D.C., und FBI-Verhaltensforscher, und sein früherer Partner und bester Freund John Sampson im Hochsicherheitsgefängnis Greensville, Virginia, der Hinrichtung von Mikey Edgerton beiwohnen, nachdem er als schuldig des Mordes an acht Frauen verurteilt worden war. Edgerton selbst beteuert bis zum Ende seine Unschuld und verkündet, von Cross und Sampson hereingelegt worden zu sein, und seine Familie schwört Rache an den beiden mutmaßlich Verantwortlichen. Als sie sich nach Edgertons Exekution auf dem elektrischen Stuhl wieder auf den Weg zurück nach Washington machen, ereilt sie die Nachricht über den Fund einer nackten Frauenleiche. Im Schoß der Toten findet die Polizei eine an Cross gerichtete, von einem mysteriösen „M“ unterzeichnete Nachricht, die darauf hinweist, dass Edgerton womöglich zu Unrecht verurteilt wurde. Doch nicht nur Cross wurde von M an der Nase herumgeführt, sondern auch der FBI-Verhaltensforscher Martin Forbes, der angeklagt worden ist, die Verdächtigen eines Sexsklaven-Rings ermordet zu haben. Auf der Jagd nach dem ominösen M meint Cross seinem alten Widersacher Kyle Craig zu begegnen, der eigentlich tot sein sollte. Die raffinierten Methoden, mit denen M sowohl Cross und Sampson als auch dem FBI immer drei Schritte voraus zu sein scheint, erinnern aber tatsächlich an den brillanten Verbrecher. Als auch noch Cross‘ Sohn Ali von M entführt wird, muss sich der fürsorgliche Familienvater und ehrgeizige Ermittler aber mit der Möglichkeit auseinandersetzen, zu spät zu kommen… „Ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass M mich in die Enge getrieben hatte, ganz egal, wie dieses Sie wissen, was ich meine, nicht wahr? gemeint gewesen war. Damit war er in meinen Kopf eingedrungen, hatte mich in einen Zustand der Verwirrung und der wachsenden Nervosität versetzt.“ (S. 267) Es gehört längst zur erfolgreichen Masche, ist zum unverkennbaren Kennzeichen dieser Thriller-Reihe geworden, dass es der erfolgreiche Verhaltensforscher und Psychotherapeut Alex Cross immer mit den gewieftesten, intelligentesten und grausamsten Verbrecher-Genies zu tun bekommt, die die Menschheit hervorzubringen vermag. In „Pain“ handelt es sich um den geheimnisvollen „M“, der Cross scheinbar seit Jahren schon verfolgt, ihn mit Nachrichten verspottet und die Polizei und das FBI auf falsche Fährten und zu Verdächtigen führt, denen M geschickt Indizien unterjubelt, so dass diese unschuldig verurteilt werden. Man könnte vermuten, dass auch Patterson ähnlich wie John Grisham oder Stephen King ein Plädoyer gegen die Todesstrafe halten oder zumindest das Justizsystem hinterfragen würde, doch weit gefehlt. Die Alex-Cross-Reihe hält wacker die Fahne für die Strafverfolgungsbehörden hoch, proklamiert fleißig, dass jeder geniale Verbrecher überführt werden kann. Es braucht eben nur einen brillanten Ermittler wie Alex Cross, um dem Bösen Einhalt zu gebieten. Als Cross zum Ende hin endlich die Möglichkeit erhält, mit seinem Widersacher zu sprechen und ihn mit psychologischem Geschick den Aufenthaltsort von Ali zu entlocken versucht, hätte die Chance bestanden, der Frage nach der Natur des Bösen auf den Grund zu gehen, doch Cross und sein Schöpfer verpassen diese Gelegenheit zugunsten fadenscheiniger Psychologisierungen. So bietet „Pain“ letztlich nur die übliche temporeiche Schnitzeljagd, die durch einige private Herausforderungen in der Cross-Familie wie Jannies durch eine langwierige Erkrankung stockende Karriere als Läuferin bzw. Siebenkämpferin etwas aufgelockert wird.

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Sein persönlichster Fall

Von: Harakiri

26.02.2023

Seit Jahren ist „M“ Alex Cross ständiger Begleiter und Bedrohung. Wieder ein neuer Fall für Alex Cross und seine Familie. Und ein sehr persönlicher noch dazu. Bedroht M doch Cross Familie und begeht nebenher noch grausame Morde. Dabei ist er Cross immer 3 Schritte voraus. Als M schließlich ein Mitglied der Familie entführt muss Alex alles geben, um sein Kind wieder zu bekommen. Von Anfang an verfolge ich die Thriller um Alex Cross und bin jedes Mal wieder begeistert. Vor allem mag ich ja die Familie Cross sehr gerne. Aber auch die Fälle sind immer wieder spannend und neu. Der Täter im neuen Band ist sehr raffiniert und grausam. Seine Taten schiebt er anderen unter und schleicht sich nebenbei an die Familie an, was fesselnd und für Spannung sorgt. Auch Cross‘ Hilflosigkeit wird gut spürbar und wirkt authentisch. Dass der Täter immer mehr weiß hat mich begeistert und so kam immer wieder die Frage auf: wie wird Cross ihn überwältigen? Das Ende fand ich für mich etwas unbefriedigend. Dennoch, oder gerade deshalb, warte ich jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Band mit meinem Lieblingsermittler. Fazit: einmal begonnen, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Zwischendurch hatte es – für mich – einmal kurz eine Länge, da war mir zu viel Privatleben, das die Spannung etwas gedämpft hat.

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Vita

James Patterson, geboren 1947, war Kreativdirektor bei einer großen amerikanischen Werbeagentur. Seine Thriller um den Kriminalpsychologen Alex Cross machten ihn zu einem der erfolgreichsten Bestsellerautoren der Welt. Auch die Romane seiner packenden Thrillerserie um Detective Lindsay Boxer und den »Women's Murder Club« erreichen durchweg die Spitzenplätze der internationalen Bestsellerlisten. Regelmäßig tut er sich für seine Bücher mit anderen namhaften Autoren oder Stars zusammen wie mit Dolly Parton für den »New York Times«-Nr.-1-Bestseller »Run, Rose, Run«. James Patterson lebt mit seiner Familie in Palm Beach und Westchester County, N.Y.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.jamespatterson.com

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